Altklausuren Flashcards

1
Q

Was ist Ockhams Razor

A

Sparsame Erklärungen sind vorzuziehen (mit wenigen Randbedingungen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Nennen Sie eine psychologische ordinalskalie Variabel mit 3 Ausprägungen

A

Bsp. Stresslevel: hoch -mittel -tief

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Disordinale Interaktion mit 2 Variablen ausdenken und erklären, Bedeutung für die EHE (Haupteffekte)?

A

UV: Tabletteneinnahme ja nein
UV2: männlich weiblich
AV: Wohlbefinden

UV1 wirkt umgekehrt auf stufen der UV2
Und uv2 wirkt umgekehrt auf stufen der UV1

Haupteffekte nicht interpretierbar denn umgekehrte Vorzeichen, können sich auflösen obwohl sie gar nicht sind

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Ordinale Interaktion zeichnen (Versuchsaufbau und Ergebnis gegeben)

A

UV

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Wie definiert Hume das Ich?

A

Nicht real: kein Hinweis für ein ich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

5 prozedurale Entscheidungen bei der Versuchsplanung

A
  1. wie viele UVn
  2. wie viele Bedingungsvariationen
  3. wie viele bedingungskombinationen
  4. wie viele Beobachtung pro bedingungskombination
  5. Stichprobe
  6. AV
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie begründet Van Inwagen den Inkompatibilismus?

A

Wenn alles schon vorher bestimmt vor Natur dann können wir keinen freien Willen mehr haben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Aus welchen 2 Charakteristika zeichnen propositionale Einstellungen aus?

A

Modus und Inhalt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Inwiefern nahm Schopenhauer Freuds Idee des Unbewussten vorweg?

A

Idee will ist ein unbewusster trieb

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

INUS anhand eines Beispiels erklären

A

Kabelbruch brennbares material

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Grenzen des H-O-Schema

A
  • Randbedingungen

-

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

3 schlechte gründe alltagswissen

A

Bias

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Realdefinition erklären, was hat das mit pophyronischen Baum zu tun und ein Beispiel geben

A

Sacherklärung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche Strömung Platon

A

Rationalismus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Gleichsetzen des nichtgleichen

A

Nietzsche

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wenn die Operationlisierung nicht mehr im Bezug zum alltäglichen Leben steht, was ist beeinträchtigt?

A

Ökologische Validität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Wie nennt man phänomenales Bewusstsein, wie sich etwas anfühl

A

Qualia

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Was ist Epiphänomenalismus

A

Physisches auf Psychisches

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Wer hat erklären und verstehen zu Natur- und Geisteswissenschaften zugeordnet? –

A

Dilthey

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

as bedeutet unifaktoriell und bivariat

A

Eine UV und 2 AV

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Was gilt für ein 4x2x5 Design?

A

Mind eine variable mit 4 Ausprägungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Wer ist lehtn Introspektion ab als Methode

A

Nisbett und Wilson, Skinner

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Phänomenologie Husserl welchen Satz

A

Erknntnis Gewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q
  1. Wenn es regnet ist/wird die Straße nass? Was für eine Ausage/Satz ist da
A

Causa efficenc

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q
  1. Welcher Meinung war Popper?
    - gegen Induktion
    - gegen Deduktion
    - kein Basissatz ohne Theorie
    - Basissätze ohen Theorie möglich
    - …
A

Gegen Induktion

Kein Basisstatz ohne Theorie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q
  1. Der Satz “Inferenz besteht, wenn sich Reaktionzeiten verlängern” (oder so) ist was für eine Definition
A

Operational Definition

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q
  1. Das Wissen, dass Erklärungen aus Explanans und Explandum bestehen ist
    - a priori
    - a posteriori
    - unabhängig von Erfahrungen
    - abhängig von Erfahrungen
A

A priori unabhängig von Erfahrungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q
  1. Vergleich von 2 Diäten. Die Probanden wurden vorher und nachher gewogen. Was für ein Versuchsplan (oder sowas) ist das?
A
  • mit Messwiederholung
  • kann durch Kontrollgruppe verbessert werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q
  1. Was wird typischerweise mit Eyetracking gemessen?
A

Overte Aufmerksamkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q
  1. Die Idee, dass für alles gleich viel dafür sowie dagegen spricht war von wem / welcher philosphischen Richtung und wurde wie bezeichnet?
    - Popper
    - Aristoteles
    - Pyrrhonische Skepsis
    - akademische Skepsis
A

Pyrrhonische Skepsis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q
  1. Als Parallelismus ist folgendes zu verstehen
    - Physisches bewirkt Psychisches
    - Physisches und Psychisches interagieren
    - Psychisches bewirkt Physisches
    - Physisches und Psychisches exisitieren nebeneinander und beeinflussen sich nicht (o.ä)
A

Physisches und Psychisches exisitieren nebeneinander und beeinflussen sich nicht (o.ä)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

Reverse inference

A

Deduktiv falsche Schlussfolgerung von hirnkorrelaten auf verhalten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q
  1. Welche philosophischen Strömungen befassen sich mit der Außenwelt-Frage
    - Idealismus
    - Rationalismus
    - Realismus
    - Empirismus
    - …
A

Idealismus, Realismus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q
  1. Beispiel ausdenken, wann besser subjektive als objektive Messung
A

Persönlichkeitsfragebogen, Meinung Einstellung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q
  1. Beispiel ausdenken, wann besser qualitative als quantitative Messung
A

Argumentationsstruktur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q
  1. Beispiel für psychologischen, analytischen Satz ausdenken
A

Verarbeitung aus Input und output

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Operationalisierung ängstlichkeit

A

Angsteinflösende bilder, Hautleitfähigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

. Was könnte Freud an Kants Meinung zur Willensfreiheit kritisiert haben?

A

Reich der Freiheit und Reich der Natur

Kant: über Moral freier Wille, a ber antrainiert durch über ich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q
  1. Vergleich law of comparative und law of categorial judgement.
A

Law of categorial:

  • normalverteilte Fluktuation von beurteilung
  • mehrere Rangurteile erheben ,
  • z standardisierte relative häufigkeit lassen sich in Intervallniveau umrechnen

Law of comparativa judgement:

  • empfindungsstärke um wahren wert normalverteilt
  • Erstellung einer intervallskala über z- standardisierte relative Häufigkeiten (z-wert als null)

Beide wollen abstand von Objekten ermitteln (intervallskala): unterschiedliche ausgangssituaitonenen Law of comparativa: Präferenzmatrix: Law of categorial: Kategorienurteile

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q
  1. Welche zusätzliche Annahme muss bei der Messwiederholungsannahme gemacht werden (im Unterschied zur klassischen ANOVA) und was bedeutet das?
A

Sphärizität = Varianzen der Treatmentdifferenzen gleich

41
Q

Psychologisches Beispiel für den Korrelations-Kausalitäts-Fehlschluss.

A

Hirnaktivität in einem Areal sagt nichts aus

42
Q

Psychologisches Beispiel für eine hybride Interaktion: Grafik und anschließend Erklärung eines einfachen Haupteffekts

A

Blatt

43
Q

Mögliche Methode bei der mehrere Variablen zu mehreren Testzeitpunkten untersucht werden sollten und Sequenz- und Reihenfolgeeffekte vermieden werden.

A

Lateinisches Quadrat

44
Q

5 Beispiele mit denen man Probandenspezifische Störvariablen kontrollieren kann.

A
  • randomisierung
  • vortest
  • parallelisierenden
  • Wechsel zu interindividuellem Design
  • Homogenisierung
  • systematische Variation
45
Q

Nennen Sie die vier Ursachen nach Aristoteles und führen Sie jeweils ein psychologisches Beispiel an.

A

Causa materiales: Gehirnzustände mentaler Prozesse
Causa formalis: ich esse wegen dem Hungertrieb
Cause eficienc: zeitlich vorverlagerte UV bewirkt AV
Causa finalis: intentionsgeleitete Handllungen

46
Q

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Zufall und freiem Willen? Erläutern Sie Ihre Antwort anhand eines Beispiels.

A

Raucher freier Wille
Zufall unterschätzt
Jemand der frei gewählt dann kein Zufall mehr

47
Q

3 Quellen Störvariablen Messwiederholungsdesign

A
  • Carry over
  • Sequenz
  • positionseffekte
48
Q
  • 3 Kontrollmöglichkeiten für Situative Störvariablen
A

Konstanthalten
Eliminieren
Systematische Variation

49
Q
  • 3 Kontrollmöglichkeiten für Versuchsleitererwartungseffekte
A
  • training
  • doppelblind
  • Kontrollgruppe
50
Q
  • Beispiel für disorthogonale Interaktion ausdenken
A

Blatt

51
Q
  • Beispiel Existenzsatz ausdenken
A

Es gibt einen fleischfressenden Affe

52
Q
  • Beispiel Allsatz ausdenken
A

Frauen intelligenter als männer

53
Q
  • P-Wert definieren
A

Wahrscheinlichkeit stichprobenkennwert unter Annahme des Zufalls

54
Q
  • P300 und EKP definieren
A

P300: subjektive Erwartung nicht erfüllt

EKP: nach Fehler

55
Q

Quotenstichprobe definieren

A
  • anfallende personen

- bestimmte Quote muss erfüllt werden

56
Q

X-O-R Versuchsplan erklären

A

Treatment
Observation
Randomization

57
Q
  • Eine UV mit 3 nominalskalierten Ausprägungen ausdenken
A

Berufsgruppen

58
Q
  • Ein Beispiel für einen analytischen Satz, der dennoch fälschlicherweise psychologisch getestet wurde geben
A

Ressourcentheorie: schlechtere Leistung in Doppelaufgaben ist begründet durch den Rückgriff beider aufgaben auf begrenzte gemeinsame kognitive Ressourcen

59
Q
  • Wie sah Hume Kausalität
A

Aufgrund von Gewohnheit

60
Q

Bei einem 2x2x3-Design gibt es…

(1) 3 AVs
(2) 3 UVs
(3) u.a. eine UV mit drei Ausprägungen
(4) insgesamt 12 Zellen im Versuchsplan

A

2, 3 4

61
Q

(1) u.a. eine 4-fach-Interaktion
(2) u.a. eine 3-fach-Interaktion
(3) u.a. eine 2-fach-Interaktion
(4) maximal vier Interaktionen

A

1 2 3

62
Q

Lateinisches Quadrat: Bei einem Experiment mit vier Bedingungen muss man mindestens wieviele Personen (bzw. deren Vielfaches) haben, um alle möglichen Abfolgen zu berücksichtigen?

(1) 2
(2) 4
(3) 6
(4) 16

A

4

63
Q

Von wem stammt die Aussage, dass die Beobachtung an sich keine Seelenwissenschaft oder psychologische Experimentallehre werden kann?

(1) Wundt
(2) Kant
(3) Nietzsche

A

Kant

64
Q

Was ist richtig?

(1) Bei der Quotenstichprobe werden die Anteile durch Zufallsauswahl gefüllt.
(2) Bei der geschichteten Stichprobe werden die Probanden zufällig ausgewählt.
(3) Bei der Klumpenstichprobe wird innerhalb des Klumpens per Zufall gewählt.
(4) …

A

2

65
Q

Popper: Im Gegensatz zu Carnap ging Popper davon aus, dass

(1) Popper war überzeugt von der Überlegenheit des Strukturalismus gegenüber dem kritischen Rationalismus
(2) Es gibt keine theoriefreien Beobachtungssätze
(3) Popper war gegen Induktion in der Wissenschaft.
(4) Popper war gegen Deduktion in der Wissenschaft.
(5) irgendwas zu Basissätzen und irgendwas zu Popper im Vergleich zu Carnap(das war in der Überschrift)

A

2 3

66
Q

Erfassung konnotativer Bedeutung von Objekten durch:

(1) Konnotationsanalyse
(2) semantisches Differential
(3) Clusteranalyse
(4) Faktorenanalyse

A

2

67
Q

Was sind mögliche Selektionsfehler beim Messen?

(1) Abweichungen von der Linearität
(2) Ausreißer
(3) heterogene Unterstichproben
(4) Extremgruppen
(5) Einschränkung des Wertebereichs

A

Alle

68
Q
  1. Studie zu Rückenschmerzen: Gemessen wurde die Verbesserung der Intensität der Rückenschmerzen [oder so] bei zwei Therapien, A und B. Dabei wurde auch die Frage untersucht, ob das Alter einen Einfluss hat, weswegen zwei Gruppen von Probanden erhoben wurden, im Alter unter/über 60. Insgesamt war die Therapie A effektiver, wobei dieser Effekt nicht durch das Alter moduliert war. Die Therapien schlugen bei den älteren Probanden insgesamt besser an.
    Skizzieren Sie die Ergebnisse und achten Sie dabei auf die nötigen Beschriftungen.
    Besteht eine Interaktion. Falls ja/nein, warum? Falls ja, was für eine?
A

Blatt

69
Q

. Nennen Sie ein psychologisches Beispiel, wo in der Diagnostik die Theorie das Messergebnis beeinflusst.

A

Intelligenz Persönlichkeit

70
Q
  1. Störvariablen – Lärm:
    Stellen Sie sich vor, sie führen eine Studie durch mit einem 1-faktoriellem Design mit zwei Versuchsbedingungen, die zeitlich getrennt sind (12-13 Uhr; 13-14 Uhr). Im Gebäude wird von 12-14 Uhr der Flur renoviert, sodass es unter Umständen laut sein kann. Wann wäre der Lärm eine Störvariable?
A

Wenn zum beispiel konzentrationsexperiment

71
Q
  1. Was ist der Unterschied in den Fehler-Freiheitsgraden bei unabhängigen und abhängigen Messungen in der ANOVA? (Verwenden Sie den Begriff „ipsative Daten“ bei ihrer Begründung)
A

Im Nenner bei abhängigen (Fehler verändert)

72
Q
  1. Was ist der Hintergrund [oder so] der Aussage, Psychologie sei „the science of self-questionaires and finger movements“? (konnt das Zitat grad net finden)
A

Messen nie konkret verhalten sondern Reaktionszeit experiment

73
Q

Bedeutung:
R O XA O
R O XB O

A

Zwei Versuchsgruppen intra und interindividuell

74
Q
  1. Was ist eine Alternative zur Modulhypothese
A

Parallel distributed Modeling :

- Zusammenspiel mehrerer Neuronen

75
Q
  1. Wieso kann man qualitative Forschung als Teil der quantitativen Forschung ansehen
A

Normalskalierte daten Erhebung und dann auch auszählen = Häufigkeit
Theorien sind Ergebnisse qualitativer Überlegungen vor dem Hintergrund quantitativer daten

76
Q
  1. In einer Studie wurde die Befindlichkeit von Probanden auf einer Skala von 1 bis 9 erhoben.

UV2: Geschlecht

Männlich
Weiblich
UV1: Tabletteneinnahme
Nein
3
3

Ja
5
9
​Berechnen Sie die HE und EHE und geben Sie ihre Rechenschritte an.

A

Blatt

77
Q
  1. Analytisch oder synthetisch: „In Würzburg steht der Würzburger Dom.“ Begründen Sie.
A

Beides: synthetisch den aufgrund der Welt wahr, aber auch analytisch denn nicht falsifizierbar

78
Q
  1. Wieso ist bei der Interpretation zu ei
A

Effektstärke als Indikator für die Bedeutsamkeit von Untersuchungsergebnissen abhängig auch von Stichprobe signifikanzniveau und power des tests

Effektstärkemass: Größe der auswirkung quantifiziert

79
Q
  1. Was ist der Journal Impact Factor und was sagt er über die Qualität eines einzelnen Papers aus? Begründen Sie kurz.
A

In vergangen zwei Jahren Verhältnis Publikationen und zitation,
Aber eher Quantität als Qualität

80
Q
  1. [in etwa] Was ist der Vorteil von Kelly’s Grid-Technik gegenüber dem Big-5-Ansatz
A

Kein festes persönlihckeitsmuster

81
Q

Geben Sie ein Beispiel für einen synthetischen Satz in der Psychologi

A

Intelligente Menschen sind ängstlicher als unintelligente Menschen

82
Q

Geben Sie ein inhaltliches Beispiel für eine dysordinale zweifaktorielle Interaktion in der Psychologie und erläutern sie die Auswirkungen der Einfachen Haupteffekte auf die Interpretation.(mit Zeichnung)

A

Blatt

83
Q

Unter welchen Umständen ist der IQ in einer Studie zu Leseverständnis in zwei unterschiedlichen Klassen ein

A

Wenn sich die Mittelwerte signifikant unterscheiden

84
Q

Nennen Sie zwei Kriterien des harten Determinismus

A

Wenn Determinismus gilt dann kein freier Wille

85
Q

1) Stelle eine operationale Definition von Kreativität dar!

A

Kreativ ist jemand der 10 bilder am tag malt

86
Q

2) Warum sind Metaphern wichtig? Was ist ein potentieller Nachteil? Überlege dir Beispiele zu psychologischen Metaphern!

A

Metaphern bestimmen unsere Sicht auf das leben
In nahezu jedem Satz stecken Metaphern diese sind oft auch unbewusst und unausweichlich

Wirken sich unbewusst auf wahrnehmung kognitive prozesse und Handlungen aus

Gedächtnis strebt danach (kein Sinn)

87
Q

3) Was sind Vor- und Nachteile von teilnehmender bzw. nicht-teilnehmender Beobachtung

A

+ keine reaktivität
+ alltagsnäher

  • subjektiv
  • kategorien?
88
Q

4) Wie ist die Unterscheidung von impressions und ideas bei …?

A

Impressions. Wahrnehmung

Ideas: Gedächtnis

89
Q

7) Schopenhauers Sicht auf Intellekt und freien Willen

A

Freier Wille Ursache Allens

90
Q

12) BDI Modell im Vergleich zu mechanistischen Erklärungen

A

Alltagspsychologie Modell

91
Q

13) Leibniz Gap anhand von interkonnektivistischen Modellen

A

Erkenntnistheoretische Lücke zwischen mentalem und realem

92
Q
  1. Bewegung ist nach Locke
    a. Primary quality
    b. subjektiv
    c. Objektiver Teil der Welt
    d. Secondary quality
A

A c

93
Q
  1. Was ist N. Chomskys Kritik an evolutionären Erklärungen?
A

Alles dadurch im Nachhinein erklärbar

94
Q
  1. Können die konnektionistische Erklärungen den Leibniz Gap überwinden
A

Nein aber Annäherung

95
Q
  1. Was ist der Effekt Diagnostikum Fehlschluss? Mit Bsp.
A

Krebs Gewicht

Deduktiv falsche Schlussfolgerung

96
Q
  1. Wieso ist dies ein Allsatz: „Computernutzung führt zu einer Verringerung sozialer Fähigkeiten“
A

Niemals falsifizierbar

97
Q
  1. Es wird die Effektivität von zwei Medikamenten getestet: Bei Personen über 60 und unter 60. Bei den über 60 sind die Medikamente effektiver. Außerdem ist Medikament A bei beiden Personengruppen im Mittel besser als B. Zeichnen Sie den Graphen. Gibt es Interaktionen? Wenn ja / n
A

Blatt

98
Q
  1. Wie kann man Störvariablen, die aus Messwiederholungen resultier
A

Interindividuell
Randomisierte häufige bedingungsabfole
Ausbalancieren
KG