Altfragen Flashcards

1
Q

Die Filmplakette ist das derzeit amtlich zugelassene Dosimeter. Mit welchem Prinzip funktioniert sie?

a) Funktionsprinzip des Kondensators
b) Funktionsprinzip des Geiger-Müller-Zählers
c) Funktionsprinzip eines Röntgenfilmes
d) Ionisation eines Edelgases
e) Funktionsprinzip der Thermolumineszens

A

c) Funktionsprinzip eines Röntgenfilmes

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2
Q

Wozu dient im CT der Schleifring?

a) er ermöglicht eine kontinuierliche Strom- und Signalübertragung
b) er erlaubt die Einblendung auf den zu untersuchenden Bereich
c) er bewegt den Tisch vorwärts
d) er sorgt für die Filtration der Röntgenstrahlen
e) er korrigiert Bildfehler, die durch eine zu geringe Anzahl an Projektionen entstehen

A

a) er ermöglicht eine kontinuierliche Strom- und Signalübertragung

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3
Q

Wozu führt eine zu hohe kV-Zahl auf einem analogen Röntgenbild (Film-Folien-System)?

a) zu einer Unterbelichtung der Röntgenaufnahme
b) zu einer Überbelichtung der Röntgenaufnahme
c) zu einer fehlenden Durchdringung dichter oder dicker Objekte
d) zu einer fehlenden Grundschwärze auf dem Röntgenbild
e) zu einer scharfen Aufnahme mit gutem Kontrast

A

b) zu einer Überbelichtung der Röntgenaufnahme

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4
Q

Die Hurter- und Driffield-Kurve ist bei digitalen Röntgensystemen… ?

a) exponentiell abfallend
b) sigmoid ansteigend
c) linear ansteigend
d) parallel ähnlich
e) elliptisch

A

c) linear ansteigend

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5
Q

Aus welchem Material besteht die Kathode?

a) Kupfer
b) Wolfram
c) Molybdän
d) Barium
e) Rhodium

A

b) Wolfram

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6
Q

Ein Schallkopf mit einer Frequenz von 2MHz hat eine Wellenlänge von wieviel mm?

a) 0,55mm
b) 0,66mm
c) 0,77mm
d) 0,88mm
e) 0,99mm

A

c) 0,77mm

λ = c/f

λ = 1540m/s / 2MHz = 1540m/s / 2000000 1/s = 0,00077m = 0,77mm

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7
Q

Der Quantenwirkungsgrad (QDE) eines bildgebenden Systems bestimmt wie viel Dosis das System zur bestimmten Bildqualität benötigt. Welches System hat den höchsten QDE?

a) Film-Folien-System
b) direkte Speicherfolie
c) indirekte Speicherfolie
d) Flachdetektor
e) es gibt keinen Unterschied zwischen den Systemen

A

d) Flachdetektor

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8
Q

Die Konversionseffizenz der Verstärkerfolie…?

a) steigt mit der Dicke und Dichte der Szintillationsschicht
b) sinkt mit der Dicke und Dichte der Szintillationsschicht
c) steigt mit der Dicke und sinkt mit der Dichte der Szintillationsschicht
d) steigt mit der Dichte und sinkt mit der Dicke der Szintillationsschicht
e) ist unabhängig von der Dicke und Dichte der Szintillationsschicht

A

a) steigt mit der Dicke und Dichte der Szintillationsschicht

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9
Q

Welche Aussage über die charakteristische Röntgenstrahlung ist korrekt?

a) sie erzeugt ein diskontinuierliches Spektrum an Röntgenstrahlen
b) sie entsteht durch Abbremsen der Kathodenelektronen in der Nähe eines Atomkernes
c) sie entsteht durch Abbremsen der Anodenelektronen in der Nähe eines Atoms
d) sie stellt den wichtigsten Teil des Röntgenspektrums dar
e) sie entsteht durch Zusammenstoß eines Anodenelektrons mit einem Kathodenelektron

A

a) sie erzeugt ein diskontinuierliches Spektrum an Röntgenstrahlen

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10
Q

Das Inkrement bei der sequentiellen Computertomographie (CT) …

a) die Geschwindigkeit mit der der Tisch vorwärts beweg wird
b) die Abstände in denen die CT-Bilder aufgenommen werden
c) die Abstände für die Bild-Rekonstruktion
d) die Schichtbreite bei der Aufnahme der Bilder
e) die Distanz mit welcher der Tisch vorwärts bewegt wird

A

c) die Abstände für die Bild-Rekonstruktion

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11
Q

Was ist die Puls-Repitition-Frequenz (PRF) im Ultraschall?

a) die Frequenz in der Pulse vom Schallkopf ausgesendet werden
b) die Zeit zwischen zwei Impulsen
c) die Zeit, die der Schallkopf aktiv Schallwellen aussendet
d) die Anzahl an Wiederholungen einer Welle pro Sekunde
e) die Distanz, die während eines Zyklus zurückgelegt wird

A

a) die Frequenz in der Pulse vom Schallkopf ausgesendet werden

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12
Q

Eine Unterbelichtung führt auf einer digitalen Röntgenaufnahme zu …?

a) Rauschen
b) einer fehlenden Filmschwärzung
c) einer fehlenden Durchdringung des Objektes
d) zu einem flauen Bild
e) zu einer kontrastieren Aufnahme

A

a) Rauschen

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13
Q

Wann sprechen wir im Röntgen von einem guten Kontrast/ kontrastreichen Röntgenbildern?

a) wenn das Röntgenbild verschwommen grau ist
b) wenn das Röntgenbild nur wenige Graustufen aufweist
c) wenn das Röntgenbild dominierend schwarz und weiß ist
d) wenn das Röntgenbild viele Graustufen aufweist
e) wenn das Röntgenbild verwaschen ist

A

d) wenn das Röntgenbild viele Graustufen aufweist

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14
Q

Welche der unten genannten Begriffe gehört in die folgende Lücke?
„Die … ist ein Maß für die Filmschwärzung auf Röntgenfilmen“

a) Graustufenmatrix
b) photographische Emulsivität
c) Absorptionskoeffizient
d) optische Dichte
e) Kontraststufe

A

d) optische Dichte

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15
Q

Nicht jedes Gewebe ist gleichermaßen strahlenempfindlich. Welche der folgenden Reihenfolgen gibt die Wichtungsfaktoren für bestimmte Gewebe korrekt wieder (beginnend bei dem höchsten, dann absteigend)

a) Haut, Schilddrüse, rotes Knochenmark, Gonaden
b) Schilddrüse, Haut, rotes Knochenmark, Gonaden
c) Schilddrüse, Haut, Gonaden, rotes Knochenmark
d) Gonaden, rotes Knochenmark, Schilddrüse, Haut
e) rotes Knochenmark, Schilddrüse, Gonaden, Haut

A

d) Gonaden, rotes Knochenmark, Schilddrüse, Haut

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16
Q

Wodurch sind supraleitfähige Elektromagnete gekennzeichnet?

a) sie beruhen auf Ferromagnetismus
b) sie verbrauchen viel Strom, da eine konstante Stromzufuhr notwendig ist
c) sie arbeiten fast ohne Energieverluste, da sie auf 0° Kelvin gekühlt werden
d) sie erzeugen nur geringe Magentfeldstärken
e) sie arbeiten fast ohne Energieverlust, da sie auf 100°C erhitzt werden

A

c) sie arbeiten fast ohne Energieverluste, da sie auf 0° Kelvin gekühlt werden

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17
Q

Bei einer Darstellung einer besonders kleinen Struktur im Röntgenbild kann folgende Hardware die beste Auflösung erreichen

a) direkte digitale Radiogrpahie
b) feinzeichnende Film-Folien-Systeme
c) indirekte digitale Radiographie
d) folienloser Film
e) Systeme sind gleichwertig

A

d) folienloser Film

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18
Q

Die Dichte von Gewebe wird in der Computertomographie in der Hounsfield-Einheit (CT-Nummer) angegeben. Die Hounsfield-Einheit (HU) von Wasser liegt bei …?

a) -1000 HU
b) -50 HU
c) 0 HU
d) +60 HU
e) + 1.000 HU

A

c) 0 HU

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19
Q

Eine hohe Bildmatrix im digitalen Röntgenbild sagt aus, ….?

a) dass das Bild eine geringe Kontrastauflösung aufweist
b) dass das Bild eine hohe Speichertiefe pro Bildpunkt aufweist
c) dass das Bild wenig Speicherplatz benötigt
d) dass kleinere Bildpunkte genauer abgebildet werden als bei einer niedrigeren Matrix
e) dass der Detektor erneuert werden muss

A

d) dass kleinere Bildpunkte genauer abgebildet werden als bei einer niedrigeren Matrix

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20
Q

Der Transformator erzeugt …?

a) einen in eine Richtung gerichteten Stromfluss (Gleichstrom)
b) Schwankungen zwischen maximaler und minimaler Spannung
c) Statorspannung für den Antrieb der Drehanode
d) Hochspannung für den Heizstromkreis
e) Hochspannung für den Röhrenstromkreis

A

e) Hochspannung für den Röhrenstromkreis

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21
Q

Das Frequenzspektrum eines Ultraschallkopfes ist ohne Dämpfung?

a) das lässt sich so nicht sagen
b) weites Spektrum
c) enges Spektrum
d) nur eine Frequenz

A

d) nur eine Frequenz

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22
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen einem biased und einem unbiased Focussing Cup (Kathodenbecher)? Zu der Spannung zwischen Kathode und Anode …?

a) ist die Spannung im unbiased Kathodenbecher negativ
b) beträgt die Spannung im unbiased Kathodenbecher null
c) ist die Spannung im unbiased Kathodenbecher positiv
d) variiert die Spannung biased Kathodenbecher kontinuierlich
e) beträgt die Spannung im biased Kathodenbecher null

A

b) beträgt die Spannung im unbiased Kathodenbecher null

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23
Q

Den größten Anteil der Belastung unseres Körpers durch natürliche Strahlung hat welche der genannten Strahlungen?

a) inhalierte Radionuklide (v.a. Radon-222)
b) aufgenommene Radionuklide (v.a. Kalium)
c) extreme Bestrahlung durch terrestrische Radionuklide
d) kosmische Strahlung
e) kosmogene Radionuklide

A

a) inhalierte Radionuklide (v.a. Radon-222)

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24
Q

Der MRT liegt welches physikalische Prinzip zugrunde?

a) linearer Abschwächungskoeffizient
b) Oszillation von Teilchen
c) Zerfall von Atomen
d) Resorption von Photonen
e) kernmagnetische Resonanz

A

e) kernmagnetische Resonanz

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25
Q

Die Präzession beschreibt in der Magnetresonanztomographie welchen der folgenden Prozesse?

a) die Kreiselbewegung, die ein Proton in einem äußeren Magnetfeld ausführt
b) das Umspringen der Protonen von einer parallelen in eine antiparallele Orientierung nach Anregung
c) die gleiche Ausrichtung der Protonen nach der Anregung
d) die Drehbewegung eines Protons um die eigene Achse
e) die Energieabgabe nach der Anregung

A

a) die Kreiselbewegung, die ein Proton in einem äußeren Magnetfeld ausführt

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26
Q

Welche Aussage bezüglich der direkten digitalen Radiographie ist korrekt?

a) nach der Detektion der Röntgenstrahlen erfolgt eine vollautomatischer Nachverarbeitungsprozess mittels einer zuvor erstellten „Maske“ des Detektors
b) eine Anpassung der Algorithmen an den tiermedizinischen Bedarf ist nicht notwendig, da der Detektor das Objekt erkennt
c) aufgrund des niedrigen Quantenwirkungsgrades muss ein digitaler Detektor mit einer Röntgenröhrenleistung von mind. … KW kombiniert werden
d) Artefakte treten bei diesem Verfahren nicht auf, da sie durch vollautomatische Belichtung vermieden werden
e) die Anwendung eines Rasters ist bei allen direkten digitalen Systemen nicht notwendig

A

??? a) nach der Detektion der Röntgenstrahlen erfolgt eine vollautomatischer Nachverarbeitungsprozess mittels einer zuvor erstellten „Maske“ des Detektors

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27
Q

Überbelichtung in der digitalen Radiogrpahie führt zu …?

a) MOIRE-Artefakten
b) Quantenrauschen
c) vollständig „weißen Röntgenbildern“
d) Abnutzung der Detektoren
e) keine sichtbaren Veränderungen

A

e) keine sichtbaren Veränderungen

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28
Q

Was versteht man unter thermischer Emission?

a) Austreten von Röntgenstrahlen infolge der Erhitzung von Metall
b) Austreten von γ-Strahlen infolge der Erhitzung von Metall
c) Austreten von Neutronen aus Metall aufgrund von Wärmebewegung
d) Austreten von Elektronen aus Metall aufgrund von Wärmebewegung
e) Austreten von Protonen aus Metall aufgrund von Wärmebewegung

A

d) Austreten von Elektronen aus Metall aufgrund von Wärmebewegung

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29
Q

Vier der fünf nachfolgenden Antworten sind potentielle Ursachen für Unschärfe im Röntgenbild. Welche der Antworten ist KEINE mögliche Quelle für Unschärfe?

a) lange Belichtungszeiten
b) mangelhafter Kontakt zwischen Verstärkerfolie und Röntgenfilm
c) fehlerhafte Fixierung des Röntgenbildes
d) dicke Verstärkerfolie
e) großer Abstand zwischen Patient und Röntgenkassette

A

c) fehlerhafte Fixierung des Röntgenbildes

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30
Q

Welche Definition für den elektronischen Brennfleck ist korrekt, wenn wir von einer Drehanode sprechen? Der elektronische Brennfleck ist …?

a) der Mittelpunkt des Fokus
b) der im Moment des Auslösens von dem Elektronenstrahlbündel getroffene Anteil der Anodenoberfläche
c) die rechtwinklige Projektion des optisch wirksamen Brennflecks auf eine zum Zentralstrahl senkrechte Ebene
d) die Schnittfläche des Elektronenstrahlbündels mit der Anodenoberfläche
e) identisch mit dem thermischen Brennfleck

A

d) die Schnittfläche des Elektronenstrahlbündels mit der Anodenoberfläche

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31
Q

Paramagnetische Substanzen werden in der MRT als Kontrastmittel eingesetzt. Sie führen zu …?

a) einer Abschwächung des Magnetfeldes
b) einer Verstärkung des Magnetfeldes
c) einer Verzerrung des Magnetfeldes
d) einer Abstoßungsreaktion
e) einer stärkeren Anziehung

A

b) einer Verstärkung des Magnetfeldes

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32
Q

Wodurch sind Isotope gekennzeichnet?

a) gleiche Neutronen-, Protonen- und Elektronenzahl
b) gleiche Neutronen- und Protonenzahl, unterschiedliche Elektronenzahl
c) unterschiedliche Protonen- und Neutronenzahl
d) gleich viele Neutronen, unterschiedliche Protonenzahl
e) gleich viele Protonen, unterschiedliche Neutronenzahl

A

e) gleich viele Protonen, unterschiedliche Neutronenzahl

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33
Q

Welche Aussage über die Spin-Spin-Relaxation (T2-Relaxation) ist korrekt?

a) sie entspricht der Abgabe von Energie an die Umgebung
b) sie sorgt für die Wiederherstellung der Längsmagnetisierung
c) sie sorgt für die Wiederherstellung der Quermagnetisierung
d) sie entspricht dem Verlust der Phasenkohärenz
e) sie entspricht dem Zurückgehen von antiparallel ausgerichteten Spins in die parallele Orientierung

A

d) sie entspricht dem Verlust der Phasenkohärenz

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34
Q

Die durchschnittliche Fortleitungsgeschwindigkeit von Schallwellen im Körper beträgt …?

a) 1450m/s
b) 1480m/s
c) 1540m/s
d) 1565m/s
e) 1585m/s

A

c) 1540m/s

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35
Q

Was besagt das Nyquiest-Theorem? Für eine korrekte Darstellung muss die Abtastfrequenz mind. …?

a) halb so hoch sein wie die Doppelfrequenz
b) gleich hoch sein wie die Doppelfrequenz
c) doppelt so hoch sein wie die Doppelfrequenz
d) dreifach so hoch sein wie die Doppelfrequenz
e) vierfach so hoch sein wie die Doppelfrequenz

A

c) doppelt so hoch sein wie die Doppelfrequenz

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36
Q

Nicht jede Strahlung verursacht den gleichen biologischen Schaden. Das Maß der Schädigung hängt von der Energieübertragung ab. Wir unterscheiden zwischen einem hohen und einem niedrigen linearen Energietransfer (LET). Welche der unten stehenden Reihenfolgen ist richtig (beginnend mit Strahlung mit dem niedrigsten LET, aufsteigend)?

a) Elektronen, Protonen, Neutronen, α-Partikel
b) Protonen, Neutronen, α-Partikel, Elektronen
c) α-Partikel, Elektronen, Neutronen, Protonen
d) Neutronen, α-Partikel, Protonen, Elektronen
e) α-Partikel, Neutronen, Protonen, Elektronen

A

a) Elektronen, Protonen, Neutronen, α-Partikel

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37
Q

Was versteht man unter einem α-Zerfall?

a) Zerfall unter Aussendung eines Helium-4-Atomkerns
b) Zerfall unter Aussendung von Elektronen
c) Zerfall unter Aussendung von Positronen
d) Einfangen eines Elektrons aus der Atomhülle in den Atomkern
e) Zerfall unter Aussendung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung (γ-Strahlung)

A

a) Zerfall unter Aussendung eines Helium-4-Atomkerns

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38
Q

Der Pitch beschreibt in der Computertomographie bei einem Mehrzeilen-CT …?

a) die Geschwindigkeit mit der der Tisch vorwärts bewegt wird
b) die Abstände in denen die CT-Bilder aufgenommen werden
c) die Abstände für die Bildrekonstruktion
d) die Sichtbreite bei der Aufnahme der Bilder
e) die Distanz, welche der Tisch vorwärts bewegt wird

A

??? a) die Geschwindigkeit mit der der Tisch vorwärts bewegt wird

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39
Q

Was stimmt über den Qualitätsfaktor beim Ultraschall?

a) großer Qualitätsfaktor, große Bandbreite, langer Puls
b) großer Qualitätsfaktor, kurze Brandbreite, kurzer Puls
c) kleiner Qualitätsfaktor, kleine Bandbreite, kurzer Puls
d) kleiner Qualitätsfaktor, große Bandbreite, kurzer Puls

A

d) kleiner Qualitätsfaktor, große Bandbreite, kurzer Puls

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40
Q

Was ist das häufigste Artefakt beim digitalen Röntgen?

a) Überspannungsartefakt
b) Überschwingerartefakt
c) Überreiterartefakt
d) Überkantungsartefakt
e) Überreifungsartefakt

A

b) Überschwingerartefakt

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41
Q

Wie viele Schichten einer Absorberschicht müssen hintereinander geschaltet werden, um die Strahlung auf ein Tausendstel zu verringern?

a) 2.000
b) 500
c) 10
d) 8
e) 3

A

c) 10

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42
Q

Das Abstandsquadratgesetz besagt …?

a) bei einfacher Entfernung beträgt die Dosis die Hälfte
b) bei doppelter Entfernung beträgt die Dosis ein Viertel
c) bei doppelter Entfernung beträgt die Dosis die Hälfte
d) bei vierfacher Entfernung beträgt die Dosis ein Viertel

A

b) bei doppelter Entfernung beträgt die Dosis ein Viertel

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43
Q

Was/wer ist am empfindlichsten gegenüber Röntgenstrahlen?

a) Homo sapiens
b) Salmonella typhimurium
c) Salmonella typhimurium im Fischmehl
d) MKS-Virus
e) Clostridium botulinum-Toxin

A

a) Homo sapiens

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44
Q

Welche Strahlen sind nicht für die Lebensmittelbestrahlung geeignet?

a) α-Strahlen
b) ß-Strahlen
c) γ-Strahlen
d) Röntgenstrahlen
e) UV-Strahlen
f. Elektronen-Strahlen

A

a) α-Strahlen

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45
Q

Wozu nutzt man in der Tiermedizin Radionuklide/Radioaktivität?

a) Behandlung der Hyperthyreose
b) Verringerung von autoreaktiven Lymphozyten

A

a) Behandlung der Hyperthyreose

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46
Q

Mit was schützt man sich am besten vor Streustrahlung?

a) Bleischürze
b) Dosimeter
c) Rasternutzung
d) Abdeckung des zu röntgenden Patienten mit einer Bleischürze

A

a) Bleischürze

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47
Q

Auf welche Art erfolgt Energieübertragung auf Gewebe?

A

a) Compton-, Paarbildungs- und Photoeffekt

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48
Q

Welcher Begriff beschreibt ein Reparatursystem in der Zelle?

A

Photoreaktivierung

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49
Q

Welche Strahlung wird beim PET gemessen?

a) γ-Strahlen
b) Ultraschall
c) α-Strahlen
d) ß-Strahlen
e) Röntgenstrahlen
f. Neutronen

A

a) γ-Strahlen

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50
Q

Anode…?

A

a) Nutzstrahl

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51
Q

Wie entsteht die Elektronenwolke in der Röntgenröhre?

a) Erhitzung Wolframdraht der Kathode >2.000°C
b) Erhitzung Wolframdraht der Anode >2.000 °C
c) Erhitzung Molybdän der Kathode >2.000°C
d) Erhitzung Molybdän der Kathode >2.000°C
e) Erhitzung Wolframdraht der Kathode <2.000°C

A

a) Erhitzung Wolframdraht der Kathode >2.000°C

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52
Q

Welche Einheit hat die Strahlenqualität/Strahlenhärte/Energie der Elektronen?

a) kV
b) Gy
c) Sv
d) C/kg

A

a) kV

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53
Q

Akutes Strahlensyndrom: Welche Zellen geben Auskunft über den Schweregrad?

a) Granulozyten
b) Lymphozyten
c) Leukozyten
d) Thrombozyten

A

b) Lymphozyten

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54
Q

Was ist der piezoleketrische Effekt?

a) Zusammenhang zwischen Schall und Elektrizität
b) Zusammenhang zwsichen Druck und Elektrizität

A

b) Zusammenhang zwsichen Druck und Elektrizität

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55
Q

Worauf muss man bei der Entwicklung im analogen Röntgen achten?

a) Zeit und Temperatur
b) kV und mAs

A

a) Zeit und Temperatur

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56
Q

Ultraschallfrequenz?

a) 2-20Hz
b) 20.000db
c) 440-880Hz
d) 2x10^6-20x10^6Hz

A

d) 2x10^6-20x10^6Hz

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57
Q

Von was wird Kontrast beeinflusst?

a) v.a. vom Röntgenstrom
b) v.a. von der Röntgenspannung
c) von Röntgenstrom- und spannung gleich
d) weder von Röntgenstrom noch von –spannung

A

wird auf jeden Fall von der Spannung beeinflusst

?? b) v.a. von der Röntgenspannung

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58
Q

Was beschreibt das Signal-Rausch-Verhältnis?

a) Verhältnis Rauschen zu Signal
b) gibt an, wie ein idealisiertes, punktförmiges Objekt durch ein System abgebildet werden würde

A

a) Verhältnis Rauschen zu Signal

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59
Q

Welche Aussage zum direkten Flachdetektor ist richtig?

a) besteht aus Selen
b) besteht aus Cäsiumiodid
c) wird mit einem Laser ausgelesen
d) benötigt einen Szintillationszähler

A

a) besteht aus Selen

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60
Q

Welche Einheit beschreibt die strahlenartspezifische Wirkung?

a) effektive Dosis [Sv]
b) Äquivalenzdosis [Sv]
c) Ionendosis [C/kg]
d) Energiedosis [Gy]

A

b) Äquivalenzdosis [Sv]

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61
Q

Die bei der PET verwendeten ß+-Radionuklide unterliegen …?

a) Annihilation
b) Kernfusion
c) Koinzidenz

A

a) Annihilation

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62
Q

Was bedeutet Stochastische Strahlenwirkung?

a) Veränderungen oder Erkrankungen, deren Ausmaß oder Schweregrad mit der Strahlendosis zunimmt
b) mit der Strahlendosis wächst die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Veränderung oder Erkrankung

A

b) mit der Strahlendosis wächst die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Veränderung oder Erkrankung

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63
Q

Die Folie in Film-Folien-Systemen dient …?

A

zur Dosisreduktion

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64
Q

Wie hoch ist die Verdopplungsdosis für dünn ionisierende Strahlung?

a) 1Gy
b) 0,1Gy
c) 0,05Gy

A

a) 1Gy

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65
Q

Welche Strahlenart besitzt die niedrigste Eindringtiefe?

a) α-Strahlung
b) ß-Strahlung
c) Röntgenstrahlung
d) γ-Strahlung
e) Neutronen

A

a) α-Strahlung

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66
Q

Welche Strahlenart besitzt den niedrigsten Wirkungsfaktor?

a) γ-Strahlung
b) α-Strahlung
c) Protonen
d) Neutronen

A

a) γ-Strahlung

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67
Q

Was bewirken die Graustufen bei einem konventionell entwickelten Röntgenbild?

a) Kontrast
b) Detailerkennbarkeit
c) Auflösung

A

a) Kontrast

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68
Q

Wann wird in der Tiermedizin die Sznitigraphie benutzt?

A

a) bei der Katze zur Diagnostik der Hyperthyreose

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69
Q

Welches Organ möchte man meistens bei der Szintigraphie der Katze darstellen?

A

Schilddrüse

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70
Q

Was wird bei der Szinitigraphie am häufigsten benutzt?

a) Jod
b) Tc
c) weder Jod noch Tc

A

b) Tc

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71
Q

Woraus besteht ein Generator beim Röntgengerät?

A

Gleichrichter, Transistor, Transformator

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72
Q

Das mittlere tödliche Krebsrisiko liegt bei dünn ionisierender Strahlung bei …?

a) 0,05/1Sv
b) 0,05/1mSv
c) 0,5/1Sv
d) 0,5/1mSv
e) 1,5/1SV

A

a) 0,05/1Sv

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73
Q

Besonderheiten des Powerdopplers?

A

zeigt keine Flussrichtung an

74
Q

Welche Auflösung gibt die Richtung der Ultraschallwelle an?

a) axiale Auflösung
b) laterale Auflösung
c) Azimuth-Auflösung
d) zeitliche Auflösung
e) keine der genannten

A

a) axiale Auflösung

75
Q

Die Wellenlänge ergibt sich beim Ultraschall aus …?

a) Geschwindigkeit : Frequenz
b) λ x Geschwindigkeit
c) Frequenz x Geschwindigkeit

A

a) Geschwindigkeit : Frequenz

76
Q

Was greift bei einem DNA-Schaden?

a) Photoreaktivierung
b) Reverberation
c) Reflexion
d) Spiegeleffekt
e) Refraktion

A

a) Photoreaktivierung

77
Q

Was bedeutet innere Konversion?

a) Kern überträgt Energie auf Elektron und schießt es raus
b) Elektron kommt von außen und wird von einem Atomkern aufgenommen
c) Proton und Neutron vereinigen sich
d) Positron überträgt Energie auf Photon

A

a) Kern überträgt Energie auf Elektron und schießt es raus

78
Q

Was markieren Tracer bei PET?

a) Zellen mit hoher Stoffwechselaktivität
b) Zellen mit niedriger Stoffwechselaktivität
c) Zellen mit hoher Teilungsrate

A

a) Zellen mit hoher Stoffwechselaktivität

79
Q

Was passiert an einer Fläche, die die Ultraschallwellen komplett absorbiert bzw. reflektiert und der Bereich danach hypo- bzw. anechogen ist?

a) distale Schallverstärkung
b) Spiegelung
c) distale Schallauslöschung
d) Reverberation

A

c) distale Schallauslöschung

80
Q

Was geschieht an großen, glatten Oberflächen im Ultraschall?

a) Reflektion
b) Reverberation
c) Refraktion

A

a) Reflektion

81
Q

Was entsteht bei der Anoden nachdem die Elektronen abgebremst wurden und der Strahl durch die Bleiblende
abgelenkt wurde?

a) Bremsnutzstrahl
b) Sekundärstrahl
c) Abblendstrahl
d) Rasterstrahl
e) Nutzstrahl

A

e) Nutzstrahl

82
Q

Ausgangssituation: großer Anodenwinkel, gute Abdeckung, kleiner effektiver Brennfleck, schlechte Hitzeverteilung. Jetzt vergrößern Sie den Anodenwinkel und haben ein langes Filament. Was passiert?

a) großer Brennfleck, gute Abdeckung, gute Hitzeverteilung
b) schlechte Abdeckung, kleiner Brennfleck, gute Hitzeverteilung
c) schlechte Abdeckung, schlechte Hitzeverteilung, großer Brennfleck
d) großer Brennfleck, schlechte Abdeckung, gute Hitzeverteilung

A

a) großer Brennfleck, gute Abdeckung, gute Hitzeverteilung

83
Q

Wodurch misst ein Filmdosimeter die absorbierte Strahlung?

a) Ionisierung
b) Schwärzung
c) Fluoreszenz
d) Emmittieren von UV-Licht

A

b) Schwärzung

84
Q

Welches ist das empfindlichste Organ?

a) Magen-Darm-Trakt
b) Uterus
c) Muskel
d) Gonaden

A

d) Gonaden

85
Q

Welches ist das unempfindlichste Organ?

a) ZNS
b) Muskeln
c) Magen-Darm-Trakt

A

b) Muskeln

86
Q

Was ist charakteristisch für ein Atom?

a) Protonenzahl
b) Neutronenzahl
c) Elektronenzahl

A

a) Protonenzahl

87
Q

Wie viele natürliche Elemente gibt es?

a) 66
b) 89
c) 112
d) 3.000

A

b) 89

88
Q

Welche Dosis ist laut RöntgenVO im Kontrollraum zulässig in einem Kalenderjahr?

a) <20mSv
b) >6mSv
c) <1mSv
d) >1mSv
e) >20mSv

A

b) >6mSv

89
Q

In welchem Ultraschalltyp werden die Echos als Peaks entlang einer vertikalen Linie dargestellt?

a) a-mode
b) b-mode
c) c-mode
d) d-mode
e) e-mode

A

a) a-mode

90
Q

Wie hoch ist die Höchstdosis, die man in der Lebensmittelindustrie verwenden darf?

a) 10kGy
b) 5Gy
c) 0,2Gy
d) 10Gy

A

a) 10kGy

91
Q

Welche Strahlenart wird zu den ionisierenden Strahlen gezählt?

A

γ-Strahlung

92
Q

Welche Zellen reagieren auf Röntgenstrahlung am empfindlichsten?

a) ausdifferenzierte Zellen
b) große Zellen
c) teilungsaktive Zellen

A

c) teilungsaktive Zellen

93
Q

Was darf in der Lebensmittelindustrie in Deutschland bestrahlt werden?

a) Gemüse
b) Nichts
c) Kräuter und Gewürze

A

c) Kräuter und Gewürze

94
Q

Die relative biologische Wirksamkeit (RBW) beschreibt

a) die Effektivität einer bestimmten Strahlenart in Bezug auf eine Referenzstrahlenart
b) die unterschiedliche Empfindlichkeit verschiedener Zelllinien
c) die Reparatureffizienz eines bestimmten Reparaturweges
d) die unterschiedliche Strahlenempfindlichkeit verschiedener Gewebearten eines Organismus

A

a) die Effektivität einer bestimmten Strahlenart in Bezug auf eine Referenzstrahlenart

95
Q

Das Zellüberleben nimmt – bei gleicher applizierter Dosis – mit abnehmender Dosisleistung

a) ab
b) zu
c) weder ab noch zu
d) bei niedrigen Dosen ab und bei hohen Dosen zu

A

b) zu

96
Q

Sauerstoff wirkt als

a) Radikalfänger
b) Strahlensensibilisator
c) Strahleprotektor
d) Reparaturförderer

A

b) Strahlensensibilisator

97
Q

Die Inhibierung der Zellteilungsfähigkeit ist

a) ausschlaggebend für das genetische Risiko
b) ausschlaggebend für akute Strahleneffekte
c) quantitativ gleich für Röntgenstrahlen und Neutronen
d) ausschlaggebend nur für die hematopoetische Form des Strahlensydroms

A

b) ausschlaggebend für akute Strahleneffekte

98
Q

Die mittlere letale Dosis bei akutem Strahlentod beträgt für den Menschen nach Röntgenwirkung

a) 1Gy
b) 10Gy
c) 5Gy
d) 0,5Gy

A

c) 5Gy

99
Q

Strahleninduzierte Augenkatarakte

a) zeigen keine Schwellenwerte
b) treten je nach Dosis auch lange Zeit nach Exposition auf
c) zeigen kleine RBW-Werte für Neutronen
d) gehören zu den stochastischen Strahlenwirkungen

A

b) treten je nach Dosis auch lange Zeit nach Exposition auf

100
Q

Teratogene Strahleneffekte

a) zeigen keine Schwellendosis
b) sind unabhängig vom Stadium der Embryonalentwicklung
c) werden vor allem während der Organogenese ausgelöst
d) werden vor allem gegen Ende der Schwangerschaft aufgelöst

A

c) werden vor allem während der Organogenese ausgelöst

101
Q

Der Schätzwert für die Schwellendosis bei teratogenen Effekten liegt bei

a) 1Gy
b) 0,5Gy
c) 50mGy
d) 10mGy

A

c) 50mGy

102
Q

Die effektive Dosis ist

a) die Summe der mit den Organwichtungsfaktoren gewichteten Organen
b) die Summe der mit den Organwichtungsfaktoren gewichteten Organäquivalenzdosen
c) die Summe der Organäquivalenzdosen
d) die von der Bevölkerung erhaltene Dosis

A

b) die Summe der mit den Organwichtungsfaktoren gewichteten Organäquivalenzdosen

103
Q

Das Lebenszeitmortalitätsrisiko bei Langzeitbestrahlung beträgt für die Gesamtbevölkerung?

a) 1%/Sv
b) 10%/Sv
c) 5%/Sv
d) 20%

A

b) 10%/Sv

104
Q

Das in Bezug auf die Krebsentstehung empfindlichste Organ ist

a) Brust
b) Magen
c) Darm
d) rotes Knochenmark

A

d) rotes Knochenmark

105
Q

Der jährliche Grenzwert für erwachsene beruflich Strahlenexponierte bei Ganzkörperexposition beträgt (neue Regelung)

a) 0,5Sv
b) 0,02Sv
c) 50mSv
d) 10mSv

A

b) 0,02Sv

106
Q

In welcher Altersgruppe bei Exposition ist das relative Leukämierisiko am größten?

a) 30-40 Jahre
b) <10 Jahre
c) >50 Jahre
d) ist vom Alter unabhängig

A

b) <10 Jahre

107
Q

Der größte Anteil der natürlichen Strahlenbelastung ist

a) Radon und Folgeprodukte
b) Weltraumstrahlung
c) Ingestion radioaktiver Stoffe in der Nahrung
d) externe Bestrahlung aus der Umgebung

A

a) Radon und Folgeprodukte

108
Q

Das für die Belastung durch Ingestion wichtigste Radionuklid ist..

a) Jod-131
b) Caesium-137
c) Kalium-40
d) Uran-238

A

c) Kalium-40

109
Q

Die mittlere jährliche effektive Dosis pro Kopf der Bevölkerung beträgt in der BRD aus natürlichen Quellen

a) 2,4mSv
b) 4mSv
c) 50mSv
d) 1mSv

A

a) 2,4mSv

- 2,1mSv

110
Q

Der größte Anteil zivilisatorischer Belastung kommt von

a) Kernernergie
b) Strahlendiagnostik
c) Nuklearmedizin
d) Strahlentherapie

A

b) Strahlendiagnostik

111
Q

Zur Berechnung der Äquivalentdosis H wird die Energiedosis D mit einem Faktor multipliziert. Wie groß ist dieser Faktor für Röntgen- und Gamma-Strahlung?

a) 2
b) 2 bis 10 (je nach Energie)
c) 1
d) 10

A

c) 1

112
Q

Wie heißt die heute gültige SI-Einheit für die Dosisgröße, welche die Strahlenexposition von Personen kennzeichnet?

a) Ampere
b) Becquerel
c) Sievert
d) Curie

A

c) Sievert

113
Q

Der Strahlenschutzbeauftragte legt fest, wo das Personendosimeter zu tragen ist. Welcher Trageort ist auf alle Fälle falsch?

a) auf der Vorderseite des Rumpfes
b) auf der Vorderseite des Rumpfes und, wenn Bleigummischürze getragen wird, unter dieser
c) auf der Vorderseite des Rumpfes und, wenn Bleigummischürze getragen wird, auf dieser
d) auf der Vorderseite des Rumpfes am Gürtel

A

c) auf der Vorderseite des Rumpfes und, wenn Bleigummischürze getragen wird, auf dieser

114
Q

Wie ist ein Röntgenraum zuzuordnen?

a) Sperrbereich
b) Kontrollbereich
c) Überwachungsbereich
d) keine der angegebenen Bereiche

A

b) Kontrollbereich

115
Q

Welche Halbwertszeit hat K-40?

a) 0,0117s
b) 40a
c) über 1 Milliarde Jahre
d) 40sxln2=27x2s

A

c) über 1 Milliarde Jahre

116
Q

Eigenstrahlen menschlichen Körpers wird verursacht durch

a) dauernde Bestrahlung durch kosmische Strahlen
b) durch Sonneneinstrahlung
c) durch medizinische Bestrahlung zu Zwecken der Diagnostik und Therapie
d) durch dauernde Zufuhr von Radionukliden bei Nahrungsaufnahme und Atmung

A

d) durch dauernde Zufuhr von Radionukliden bei Nahrungsaufnahme und Atmung

117
Q

Welche Aussage über die „effektive Dosis“ ist falsch?

a) sie ist ein Maß für die Organbelastung
b) sie ist die Summe der gewichteten Organdosen
c) sie wird in Sievert gemessen
d) sie ist eine Größe zur Risikoabschätzung

A

a) sie ist ein Maß für die Organbelastung

118
Q

Lebensmittelbestrahlung mit ionisierenden Strahlen ist in Deutschland

a) generell verboten
b) generell erlaubt
c) nur für Gewürze und Kräuter erlaubt
d) nur für Hartkäse erlaubt

A

c) nur für Gewürze und Kräuter erlaubt

119
Q

Die effektive Halbwertzeit Teff errechnet sich aus Tbiol und Tphysik zu

a) Teff = Tbiol + Tphysik
b) 1/Teff = Tbiol + Tphysik
c) Teff = (Tbiol + Tphysik) / (Tbiol x Tphysik)
d) 1/Teff‘ = 1/Tphysik + 1/Tbiol

A

d) 1/Teff‘ = 1/Tphysik + 1/Tbiol

120
Q

Die Röntgendiagnostik unterliegt in Deutschland der Regelung durch

a) die Strahlenschutzverordnung
b) das Atomgesetz
c) DIN-Normen
d) die Röntgenverordnung

A

d) die Röntgenverordnung

121
Q

Welches Organ hat den höchsten Organwichtungsfaktor?

a) Gehirn
b) Knochenmark
c) Gonaden
d) Haut

A

c) Gonaden

122
Q

In welcher Periode der Gestation ist das strahleninduzierte Missbildungsrisiko beim Menschen am größten?

a) Pränidation
b) 15.-30. Woche
c) 3.-4. Woche
d) unmittelbar nach der Konzeption

A

c) 3.-4. Woche

123
Q

Welcher Zelltyp wird für die Chromosomen-Biodosimetrie benutzt?

a) Erythrozyten
b) Knochenmarkszellen
c) Lymphozyten
d) Hautzellen

A

c) Lymphozyten

124
Q

Der Sauerstoffverstärkungsfaktor (OER) für α-Strahlen ist

a) 0,5
b) 1
c) 2,5-3
d) 0

A

c) 2,5-3

125
Q

Die „Verdopplungsdosis“ zur Abschätzung des genetischen Risikos wird angesetzt zu

a) 1Sv
b) 0,5Gy
c) 50mSv
d) 5Sv

A

b) 0,5Gy

126
Q

Welche Höchstdosis wird üblicherweise bei der Lebensmittelbestrahlung eingesetzt?

a) 1Gy
b) 5Gy
c) 10kGy
d) 100.000Gy

A

c) 10kGy

127
Q

Welche der folgenden Organismen haben die höchste Strahlenresistenz?

a) Säuger
b) sporenbildende Bakterien
c) Hefen
d) Viren

A

c) Hefen

d) Viren

128
Q

Welche Strahlenart ist bei externer Exposition besonders kritisch einzustufen?

a) α-Strahlen
b) ß-Strahlen
c) γ-Strahlen
d) Neutronen

A

???

c) γ-Strahlen

129
Q

Welche Strahlenart ist bei interner Exposition als besonders kritisch einzustufen?

a) α-Strahlen
b) ß-Strahlen
c) γ-Strahlen
d) Positronen

A

a) α-Strahlen

130
Q

Welches Organ begrenzt die Überlebensfähigkeit bei akuter Strahlenwirkung?

a) Haut
b) Magen-Darm-Trakt
c) blutbildendes System
d) Zentralnervensystem

A

c) blutbildendes System

131
Q

Zu den deterministischen Strahlenwirkungen gehören

a) Keimzellmutationen
b) Leukämie
c) Erythem
d) Lungenkrebs

A

c) Erythem

132
Q

Zu den stochachstischen Strahlenwirkungen gehören?

a) teratogene Wirkungen
b) Ulzerationen der Haut
c) Lungenkrebs
d) Störungen der Fertilität

A

c) Lungenkrebs

133
Q

Die für die Zellabtötung wichtigsten DNA-Veränderungen sind

a) Basenveränderungen
b) Einzelstrangbrüche
c) Doppelstrangbrüche
d) lokale Denaturierungen

A

c) Doppelstrangbrüche

134
Q

Der γ-Zerfall…

a) liefert das kontinuierliche Röntgenspektrum
b) tritt definitionsgemäß nur als Folge von Kernprozessen auf
c) emittiert ein Linienspektrum, welches die unterschiedlichen Besetzungsniveaus der Hüllenelektronen widerspiegelt
d) ist ein technischer Terminus und beschreibt die Lebensdauer eines bestimmten Anodenmaterials

A

b) tritt definitionsgemäß nur als Folge von Kernprozessen auf

135
Q

Der Comptoneffekt unterscheidet sich vom Photoeffekt…

a) durch eine unterschiedliche Herkunft des wechselwirkenden Photons
b) durch das Auftreten eines gestreuten Photons
c) dadurch, dass beim Comptoneffekt Hüllenelektronen, beim Photoeffekt jedoch der Kern mit den Photonen
wechselwirkt
d) überhaupt nicht

A

b) durch das Auftreten eines gestreuten Photons

136
Q

Bei der Paarbildung werden…

a) ein Elektron und ein Neutrinoteilchen erzeugt
b) ein Positron und ein Neutrinoteilchen erzeugt
c) ein Elektron und ein Positron erzeugt
d) ein Elektron und ein Photon erzeugt

A

c) ein Elektron und ein Positron erzeugt

137
Q

Die Reichweite von Teilchenstrahlen

a) ist immer größer als die von Photonenstrahlung
b) verhält sich proportional zum LET der Teilchen
c) ist im Gegensatz zur Reichweite von Photonenstrahllung begrenzt
d) ergibt sich aus dem Lambert-Beer’schen Gesetz

A

c) ist im Gegensatz zur Reichweite von Photonenstrahllung begrenzt

138
Q

Neutronen…

a) wechselwirken – in erster Näherung – hauptsächlich mit Protonen
b) führen hauptsächlich zu Kernspaltungen
c) wechselwirken wegen ihres neutralen Ladungszustandes nur mit anderen Neutronen und nicht mit geladenen Teilchen
d) verhalten sich beim Durchgang durch Materie wie Protonen

A

a) wechselwirken – in erster Näherung – hauptsächlich mit Protonen

139
Q

Die Wechselwirkung von Ionen mit Materie…

a) läuft im wesentlichen über Kernstöße ab
b) läuft im wesentlichen über Stöße mit Hüllenelektronen ab
c) entspricht der Wechselwirkung von Neutronen
d) läuft im wesentlichen über Bremsstrahlungsverluste ab

A

b) läuft im wesentlichen über Stöße mit Hüllenelektronen ab

140
Q

Welche Aussage ist richtig?

a) Gammastrahlen sind durchdringender als Röntgenstrahlen
b) Betastrahlen bestehen nur aus negativ geladenen Teilchen
c) Röntgen- und Gammastrahlen unterschieden sich nicht in ihrer physikalischen Natur
d) Röntgenstrahlen haben eine von der Energie abhängige definierte Reichweite

A

c) Röntgen- und Gammastrahlen unterschieden sich nicht in ihrer physikalischen Natur

141
Q

Unter Radioaktivität versteht man

a) den spontanen Zerfall von Atomkernen
b) die induzierte Kernspaltung
c) die beim Kernzerfall auftretende Gammastrahlung
d) die durch die Kernenergienutzung auftretende Belastung

A

a) den spontanen Zerfall von Atomkernen

142
Q

Röntgenstrahlung entsteht

a) beim Kernzerfall
b) durch Abbremsung von Elektronen
c) nur in Röntgenröhren
d) durch Anregung des Kerns

A

b) durch Abbremsung von Elektronen

143
Q

Die Aktivität einer Substanz nimmt…

a) quadratisch mit dem Abstand ab
b) exponentiell mit dem Abstand ab
c) ist unabhängig vom Abstand
d) quadratisch mit der Zeit ab

A

c) ist unabhängig vom Abstand

144
Q

Wie sieht das Energiespektrum der beim ß-Zerfall emittierten Elektronen aus?

a) die Energie der Elektronen ist gleich der ß-Zerfallsenergie
b) das Spektrum ist kontinuierlich bis zu einer Maximalenergie
c) Elektron und Antineutrino besitzen je etwa die Hälfte der Zerfallsenergie
d) es kommt darauf an, ob die Elektronen aus der K-Schale oder der L-Schale emittiert werden

A

b) das Spektrum ist kontinuierlich bis zu einer Maximalenergie

145
Q

Wie sieht das Energiespektrum der beim γ-Zerfall emittierte Strahlung aus?

a) die Energie der γ-Quanten ist annährend gleich der Differenz der Anregungsenergien der beteiligten Kernniveaus
b) die Energieverteilung der emittierten γ-Quadranten zeigt ein breites Maximum
c) die Energien der γ-Quanten sind kontinuierlich bis zu einer Maximalenergie im Bereich MeV verteilt
d) die γ-Energie ist gleich der Differenz der Übergangsenergie und der Ruhe-Energie eines Elektrons (511KeV)

A

a) die Energie der γ-Quanten ist annährend gleich der Differenz der Anregungsenergien der beteiligten Kernniveaus

146
Q

Die Halbwertszeit eines Radionuklis betragen t1/2 = 56s, die Zahl der Kerne ist 101.000 zur Zeit t=0. Wie viele Kerne sind bis t = 112s zerfallen?

a) alle, da jeweils nach eine Halbwertszeit eine Hälfte zerfallen ist
b) etwa 25.000
c) etwa 75.000
d) etwa 37.5000

A

c) etwa 75.000

147
Q

Wie schirmt man am besten 0,1 MeV γ-Strahlung ab?

a) mit einer 10cm dicken Bleiwand
b) mit einer 10cm dicken Stahlbetonwand
c) mit einer 1m dicken Paraffinwand
d) mit einer 1m dicken Graphitwand

A

a) mit einer 10cm dicken Bleiwand

148
Q

Wie schirmt man am besten 1MeV Neutronen ab?

a) mit einer 10cm Bleiwand
b) mit einer 10cm dicken Paraffinwand
c) mit einer 30cm Barybetonmauer
d) mit einer 10cm dicken Wand aus 235U

A

b) mit einer 10cm dicken Paraffinwand

149
Q

Welche Eigenschaft von Strahlung wird vorwiegend zu deren Nachweis genutzt?

a) das Durchdringungsvermögen
b) das Ionisationsvermögen
c) die hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit
d) die statistische Häufigkeitsverteilung

A

b) das Ionisationsvermögen

150
Q

Wieviel % der Elektronenenergie führt in üblichen Röhren zur gewünschten Röntgenstrahlung?

a) 10%
b) 1%
c) 99%
d) 50%

A

b) 1%

151
Q

Die Ionendosis…

a) steigt mit der Dichte des bestrahlten Materials
b) steigt mit der Ordnungszahl des bestrahlten Materials
c) ist definitionsgemäß materialunabhängig
d) wird in Gray gemessen

A

c) ist definitionsgemäß materialunabhängig

152
Q

Welche Aussage ist falsch? Das Streustrahlenraster …

a) verbessert die Bildschärfe
b) verbessert den Kontrast
c) verringert die Patientenbelastung
d) führt zu höheren Expositionszeiten

A

c) verringert die Patientenbelastung

153
Q

Durch welche Maßnahme kann die Patientenbelastung am stärksten verringert werden?

a) Erhöhung der Röhrenspannung
b) adäquate Filterung
c) Empfindlichkeitssteigerung des Empfängers
d) Verwendung eines Streustrahlenrasters

A

c) Empfindlichkeitssteigerung des Empfängers

154
Q

Die Energiedosis in Gray wird gemessen mit

a) Ionisationskammer
b) Zählrohr
c) Stabdosimeter
d) kann mit keinem der genannten Geräte direkt ermittelt werden

A

d) kann mit keinem der genannten Geräte direkt ermittelt werden

155
Q

Film-Folien-Kombinationen dienen …?

a) der Reduzierung der Streustrahlung
b) der Verbesserung der Auflösung
c) der Erhöhung der Trennschärfe
d) der Reduzierung der für die Aufnahme notwendigen Dosis

A

d) der Reduzierung der für die Aufnahme notwendigen Dosis

156
Q

Unter dem mAs-Produkt versteht man …?

a) das Produkt aus Röhrenstrom und Aufnahmezeit
b) die Empfindlichkeitsklasse des Empfängers
c) die Patientendosis
d) die Röntgenstrahlenenergie

A

a) das Produkt aus Röhrenstrom und Aufnahmezeit

157
Q

Das Durchdringungsvermögen der Röntgenstrahlen hängt ab von …?

a) Röhrenspannung
b) Röhrenstrom
c) Bestrahlungszeit
d) Dosis

A

a) Röhrenspannung

158
Q

Die Bildgebung in der Sonographie beruht auf …?

a) Streuung
b) Absorption
c) Reflexion
d) Transmission

A

c) Reflexion

159
Q

Die Darstellung aufgenommener Aktivität in der Nuklearmedizin erfolgt i.d.R. mit Hilfe von …?

a) Film
b) Geigerzähler
c) Szintillationsverfahren
d) Ionisationskammer

A

c) Szintillationsverfahren

160
Q

Die bessere Darstellung bei der Röngten-Computertomographie beruht auf?

a) Verwendung härterer Röntgenstrahlen
b) Verwendung empfindlicher Detektoren
c) Computerverarbeitung
d) Aufnahme vieler Bilder

A

d) Aufnahme vieler Bilder

161
Q

Der Auger-Effekt tritt auf bei …?

a) Einfang eines Elektrons aus der K-Schale des Atoms
b) Gamma-Emission
c) α-Zerfall
d) ß—Zerfall

A

a) Einfang eines Elektrons aus der K-Schale des Atoms

162
Q

Als Kontrastmittel für Aufnahmen des Magen-Darmtrakes wird üblicherweise welches verwendet?

a) Bariumchlorid
b) Jodsulfat
c) Bariumsulfat
d) organische Bariumverbindungen

A

c) Bariumsulfat

163
Q

Bewegungsunschärfe im Röntgenbild wird reduziert durch …?

a) hohe Röhrenspannung
b) Verwendung eines Streustrahlenrasters
c) kurze Expositionszeiten
d) Filterung

A

c) kurze Expositionszeiten

164
Q

Die verstärkende Wirkung von Folie bei der Film-Folie-Kombination beruht auf …?

a) Gammastrahlenproduktion
b) Erzeugung sekundärer Röntgenstrahlen
c) Erzeugung von sichtbarem Licht
d) induzierter Radioaktivität

A

c) Erzeugung von sichtbarem Licht

165
Q

Die breite Energieverteilung des Spektrums einer Röntgenröhre beruht auf …?

a) der charakteristischen Röntgenstrahlung
b) Streuung
c) Bremsstrahlenerzeugung
d) Absorption im Gehäuse

A

c) Bremsstrahlenerzeugung

166
Q

Welche der folgenden Wechselwirkungen bei der Absorption von Röntgenstrahlen zeigt die höchste Abhängigkeit von der Ordnungszahl des exponierten Materials?

a) Photoeffekt
b) Comptoneffekt
c) Paarbildung
d) Streuung

A

a) Photoeffekt

167
Q

Bei der Vereinigung von Positron und Elektron entstehen …?

a) ein Photon
b) Neutrino und Antineutrino
c) zwei Photonen
d) ein Photon und ein Antineutrino

A

c) zwei Photonen

168
Q

Eine Schilddrüsenfehlfunktion lässt sich am besten untersuchen durch …?

a) Sonographie
b) Röntgendiagnostik
c) Magnetresonanz
d) Nuklearmedizin

A

d) Nuklearmedizin

169
Q

Bei der Verwendung von Film-Folien-Kombinationen beträgt der Anteil der durch die Folie verursachten Filmschwärzung (im Vergleich zur direkten Schwärzung durch Röntgenstrahlenabsorption)?

a) 10%
b) 95%
c) 50%
d) 99%

A

???

c) 50%

170
Q

Zur Vermeidung geometrischer Unschärfe muss …?

a) die Röhrenspannung hoch sein
b) die Strahlung gefiltert werden
c) das Objekt möglichst nah am Empfänger liegen
d) ein Raster benutzt werden

A

c) das Objekt möglichst nah am Empfänger liegen

171
Q

Mit der „Doppler-Sonographie“ können ….?

a) Bewegungen quantitativ erfasst werden
b) höhere Auflösungen erzielt werden
c) Artefakte ausgeschlossen werden
d) Herzgeräusche aufgenommen werden

A

a) Bewegungen quantitativ erfasst werden

172
Q

Auf welcher Achse befinden sich im Protonen-Neutronen-Diagramm die Neutronen?

A

auf der x-Achse

173
Q

Wo befindet sich die Elektronenwolke?

A

die erste Elektronenwolke umgibt den Kern, die anderen ordnen sich darum herum an

174
Q

Was ist Ultraschall?

A

Schall im Frequenzbereich zwischen 20kHz und 1GHz

175
Q

Was kann bei zu langer Belichtungszeit passieren?

A

größeres Risiko bei Bewegungsunschärfe/-artefakte

176
Q

Was ist Pitch?

A

Tischvorschub pro Umdrehung

177
Q

Was wird bei der MRT genutzt?

A

H-Atome

178
Q

Wie sieht die Hounsfield-Skala aus?

a) linear
b) Parabel
c) Sinus-Funktion
d) e-Funktion

A

???

a) linear

179
Q

Was passiert bei Unterbelichtung?

A

Verminderte Schwärzung

180
Q

Ultraschalltyp bei dem Echos als Punkte unterschiedlicher Helligkeit darstellen?

A

B-mode

181
Q

Wie heißt die Einheit der Äquivalent-Dosis?

A

Sievert [Sv]