Altfragen Flashcards

1
Q

Def.: Ribozym

A

Katalysiert chem. Reaktionen, katalytisch aktive RNA

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2
Q

Def.: Transkription

A

Wesentlicher Teil d. Genexpression, Synthese v. RNA nach DNA Vorlage, es entsteht mRNA, tRNA u. rRNA

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3
Q

Was trifft nicht auf Telomerase zu?

A

Verkürzung d. Chromosomenenden

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4
Q

Def.: Telomerase

A

Kurze RNA Sequenz, füllt Lücke m. RNA Sequenz

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5
Q

Def.: Transkriptom

A

Gesamtheit in einer Zelle hergestellten RNA-Moleküle zu bestimmtem Zeitpunkt

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6
Q

Def.: Proteom

A

Gesamtheit aller Proteine

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7
Q

Welches Molekül kommt nicht in Nucleinsäuren vor?

A

Tyrosin

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8
Q

Häufigkeit d. Makromoleküle im Organismus

A

Proteine>Nucleinsäuren>Kohlenhydrate >Lipide

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9
Q

Anzahl Chromosomen in 2G-Phase

A

2n4c

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10
Q

Was trifft auf RNA Polymerase d. Eukaryoten nicht zu?

A

RNA-Polymeras II stellt tRNA her

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11
Q

Biogentechnik, was trifft nicht zu?

A

Nur bei unfruchtbaren Tieren

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12
Q

Biogentechnik

A

Erhöht Selektionsintensität

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13
Q

Falsch Biogentechnik Klone

A

Immer Modifikation der Gene

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14
Q

TLRs

A

Erkennen pathogene Oberflächenmerkmale

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15
Q

Symptome akute Phase Reaktion

A

Akute Phase Reaktion d. Leber  Produktion v. proinflammatorischen Mediatoren
Symptome: Fieber, Neutrophilie, verstärkte Glucogenese u. Proteinabbau, Veränderungen Fettstoffwechsel

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16
Q

Immunsystem besteht aus:

A

Angeboren humoral: Komplementsystem
Angeboren zellzllär: Granulozyten
Erworben humoral: Antikörper
Erworben zellulär: T-Lymphozyten

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17
Q

Keine Aufgabe d. Makrophagen

A

Bildung v. Antikörpern

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18
Q

Chemischer Gradient d. Makrophagen anlockt

A

Chemotaxe = Beeinflussung d. Fortbewegungsrichtung v. Lebewesen/Zellen durch Stoffkonzentrationsgradient

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19
Q

Ort: Akute Phase Reaktion

A

Leber

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20
Q

Typische Phase Proteine

A

CRP, Serum-Amyloid-A-Protein

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21
Q

Kardinalsymptome einer Entzündung

A

Calor, Rubor, Dolor, Tumor, Functio laesa

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22
Q

Zeitlicher Ablauf d. Entzündungsreaktion

A

Adhäsion, Diapedese, Chemotaxe, Phagozytose

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23
Q

Nicht beteiligt Phagozytose Bakt. durch neutrophilen Granuloz.

A

Zerstörung d. Bakt. durch Komplementaktivierung

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24
Q

Vorkommen: Myeloperoxidase

A

In Granula d. neutrophilen Granulozyten gespeichert

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25
Def.: Defensine
Antimikrobielle Effektormoleküle v. u.a. neutrophilen Granulozyten
26
Betsandteil: Angeborenes Immunsystem
Granulozyten, Mastzellen, Makrophagen
27
Def.: Bakteriophagen
Gehören zu Viren, sind auf Bakt. u. Archaeen als Wirte spezialisiert
28
Typ1 Interferone
Antivirale Cytokine
29
Gehört nicht zu angeborenem unspezifischem Abwehrsystem
Antikörper
30
Was wird in den ersten zwei Tagen aktiv, wenn 10 Monate altes Tier Infektion bekommt?
Komplementsystem
31
Gemeinsamkeit Insekten u. Säugetiere
Angeborene Immunität
32
Komplementaktivierung führt bei allen Wegen zu
Bildung C3-Konvertase
33
Falsch alternative Komplementaktivierung
Setzt Bildung v. Antikörpern voraus
34
Klassischer Weg d. Komplementaktivierung
Antigen-Antikörper-Komplex
35
Was vermittelt Komplementsystem?
Opsonierung
36
Was trifft nicht auf Komplementsystem zu?
Bindet an TLR
37
Neutrophile Granulozyten
Bilden bakterizide Substanzen
38
Tier m. erworbenem Immunsystem
Forelle
39
Wichtigste Zellen für Phagozytose v. Bakterien
Neutrophile Granulozyten
40
Im Rahmen d. Komplementaktivierung über d. klassischen Weg erfolgt Aktivierung d. Komplementfaktoren C2-C5 durch
Proteolyse
41
Kleine, infektiöse, ringförmig-geschlossene RNA
Viroid
42
Unmittelbar u. direkt beteiligt an Chemotaxis für neutrophile Granulozyten
C5a
43
Entstehen bei Aktivierung d. Komplementsystems
C3a, C5a
44
Unmittelbar u. direkt beteiligt an Freisetzung v. Histamin u. Mastzellen
C3a
45
Vermehrung Viren
intrazellulär (in Wirtszelle)
46
Ein vier Wochen altes Fohlen hat seit einem Tag Husten und Fieber. Durch welchen Teil des Immunsystems wird das Fieber ausgelöst?
Angeborenes Immunsystem
47
Was sind tight Junctions?
Verbindungen zwischen Epithelzellen
48
Defensine gehören zu folgender Gruppe an Immunmediatoren
antimikrobielle Peptide
49
Welche Substanz wird durch Lysozym angegriffen?
Peptidoglykan
50
Aus welcher Substanz bestehen Defensine?
Aminosäuren
51
Wie wirken Defensine?
Lyse bakterieller Zellwände
52
Welche unerwünschte Nebenwirkung können Antibiotika hinsichtlich der natürlichen Schutzbarrieren haben?
Zerstörung natürliche Keimflora
53
Welche der folgenden Substanzen wird nicht zum angeborenen Immunsystem gerechnet? a. Defensin b. Antikörper c. Lysozym d. Komplementfaktoren e. Interferon
b. Antikörper
54
Wodurch schützen Interferone Zellen
durch Induktion vieler Gene, die die intrazelluläre Virusvermehrung verhindern
55
Interferon alpha und interferon beta gehören zu den ____ Interferonen
Typ I
56
Interferone gehören zu den___
Zytokinen
57
Erkennung einer Virusinfektion intrazellular durch:
Bindung der dsRNA an den TLR3 | -> dadurch werden Interferone freigesetzt
58
C5 Konvertase
C3bC4bC3b
59
C3 Konvertase
C2bC4b
60
C3b ist
Membrangebunden
61
C3a ist
löslich
62
klassischer Weg der Komplementaktivierung: Bildung der C3 Konvertase durch:
C2bC4b
63
Welche enzymatische Eigenschaft hat die C3-Konvertase des Komplementsystems?
Protease, sie schneidet Proteine
64
Reihenfolge ihrer Aktivierung: C3, C1, C4, C2
C1, C4,C2,C3
65
Die Wanderung von Granulozyten unter dem Einfluss von Komplementfaktoren bezeichnet man als:
Chemotaxe
66
Die Funktion der alternativen Komplementaktivierung sind:
Tytolyse von Mikroorganismen, Opsonierung von Antigenen, Chemotaxe von Granulozyten
67
Komplementsystem: C5a wirkt als
Entzündungsmediator
68
was trifft auf einige der löslichen Spaltprodukte zu, die bei der Aktivierung des Komplementsystems entstehen?
- sie induzieren die Freisetzung von Histamin - Sie induzieren eine lokale Entzündungsreaktion - Sie sind chemotaktisch wirksam
69
Die Ausschüttung von Histamin aus Mastzellen wird induziert durch:
C3a
70
Richtige Reihenfolge: - Komplementaktivierung führt zu C3a Freisetzung - Diapedese - Endothelzelllücken entstehen - Phagozytose - Histaminfreisetzung aus Mastzellen - Chemotaxe
1. Komplementaktivierung führt zu C3a Freisetzung 2. Histaminfreisetzung aus Mastzellen 3. Endothelzelllücken entstehen 4. Diapedese 5. Chemotaxe 6. Phagozytose
71
TNFalpha induziert die Ausbildung von Adhäsionsmolekülen an:
Endothelzellen
72
``` Welcher TLR erkennt was/bindet woran? TLR1, TLR2 (Zellmembran ZM) TLR2, TLR6 (ZM) TLR3 (Zellinneres ZI) TLR4 (ZM) TLR5 (ZM) TLR7 u. TLR8 (ZI) TLR9 (ZI) ```
``` TLR1, TLR2 (Zellmembran ZM): Bakt. Parasiten TLR2, TLR6 (ZM): Grampos. Bakt., Pilze TLR3 (Zellinneres ZI): Virale dsRNA TLR4 (ZM)Gramneg. Bakt. -> LPS TLR5 (ZM): Motile Bakt. -> Flagellin TLR7 u. TLR8 (ZI): Virale ssRNA TLR9 (ZI): Bakt. DNA Elemente ```
73
Was erkennen TLRs?
Pathogen assoziierte Muster
74
Was induziert die Aktivierung von TLR (Toll like | Rezeptoren)?
Bildung kostimulatorischer Moleküle Migration v. Zellen Bildung v. Zytokinen
75
Reihenfolge d. Phagozytose
1. Opsonierung 2. Umfließung d. Pathogens 3. Abschnürung d. Phagosoms 4. Fusion m. Lysosomen 5. Bildung d. Phagolysosoms 6. Proteolytische Spaltung d. Pathogens
76
Womit verbringen Koalas die meiste Zeit d. Tages?
Schlafen
77
Einmaliges Kennzeichen v. Säugetieren
Zwerchfell
78
Was trifft auf Säuger zu?
Hautatmung spielt keine/untergeordnete Rolle
79
Typisches Merkmal Mammalia?
Säugen Nachkommen mit selbstproduzierter Milch, Homoiothermie
80
was ermöglicht Homoiothermie
Ermöglicht Aktivität auch nachts und bei kalten Temp.
81
Gemeinsamkeit Schnabeltier u. Ameisenigel?
Legen Eier
82
Kaninchen und Hasen sind
Zoologisch nicht verwandt
83
Welche Tiere haben Erythrozyten ohne Zellkern?
Säugetiere
84
Ordnung der Carnivoren bsp
z.B. großer Panda
85
Was trifft auf Braunbär nicht zu?
Reiner Fleischfresser
86
Tier mit Giftstachel am Fuß?
Schnabeltier
87
Nahrung Maulwurf
Insektenfresser, nimmt ausschließlich tierische Nahrung zu sich
88
Geweihe bestehen aus
Knochensubstanz
89
Wale gehören zu: besonderheit Magen: Drüsen:
Säugetiere, dreiteiliger Magen, nur 2 Drüsen: Milchdrüse u. Tränendrüse
90
Funktion mehrhöhliger Magen Rind
Verdauung rohfaserreicher Nahrung
91
Magenabschnitt d. Wdk. der Drüsenmagen anderer Tiere entspricht?
Labmagen
92
Eigenschaft v. Fledermäusen
Ultraschall empfangen u. senden
93
Hörner
werden nicht abgeworfen hohlkörper aus verhornter Epidermis mit knöchernen Kern Wachsen kontinurirlich sind unverzweigt
94
Ektothermie vorkommen
bei Fischen, Reptilien & Amphibien
95
Merkmal Nashörner
Hoden in Bauchhöhle
96
Wildkaninchen: Babys sind:
Nesthocker
97
Artenreichste Ordnung Säugetiere
Nagetiere
98
Gliedmaßensäule bei Paarhufern
Zehe 3 u. 4
99
Merkmal Igel
Kein Blinddarm
100
Giraffen Horn
Knochenhörner m. haariger Haut
101
Känguru: Nachkommen
Kann bis zu 3 Nachhkommen in versch. Entwicklungsstufen haben
102
Tiergruppe Wasserschwein
Nagetiere
103
Was entwickelt sich bei Kaulquappe zuerst?
Hinterbeine
104
Atmung v. Amphibien Kiemen-, Lungen-, Hautatmung
Kiemen-, Lungen-, Hautatmung
105
Ordnung Schwanzlurche
Bestehend aus Salamander und Molchen
106
Welche Schwanzlurche gibt es?
Alpensalamander, Feuersalamander, Bergmolch, Kammmolch, Teichmolch, Querzahnmolch, Winkelzahnmolch, Grottenolm
107
Kennzeichen Amphibien
Seitenlinienorgan
108
Was entwickelt sich bei Schwanzlurchen zuerst?
Vorderbeine
109
Was sind Sauropsiden?
Reptilien u. Vögel
110
Bei wem verschmelzen obere und untere Augenlider zu einer Brille
Schlangen (Nattern, Königspython, Boa…) u. Echsen
111
Chamaelonidae Zehenaufteilung
Vorderfuß zeigen 2 Zehen nach außen (miteinander verbunden) u. 3 nach innen, Hinterfuß umgekehrt
112
Was fehlt Schlangen,Krokodilen u. manchen Echsen
Harnblase
113
Zahnarten der Schlange
Solenoglyph (Zahn eingeklappt zB Viper), aglyph, proteroglyph (hinterer feststehender Giftzahn), opisthoglyph (vorderer feststehender Giftzahn)
114
Funktion Grubenorgan
Dient Wahrnehmung v. Infrarotstrahlung
115
Was ist bei Schlagen rudimentär ausgebildet
Beckengliedmaße
116
Serpentes: Boa ist_ Python ist_ (Nachkommenart)
Boa: ovovivipar, Python: ovipar
117
Bed.: Autotomie
Abwerfen v. Körperteilen (z.B. Schwanz bei Echsen)
118
Reptilienordnungen
Rhynchocephalia, Squamata, Chelonia, Crocodylia
119
Reptilien Eigenschaft vor Winterstarre
Fressen vor Winterstarre Fettdepot an
120
Was haben Chelonia
Haben Plastron
121
Falsch Reptilien: Unterscheidung zw. Echsen u. Schlangen
Unterscheidung zw. Echsen u. Schlangen durch Vorhandensein/Nichtvorhandensein d. Gliedmaßen
122
Systematische Einordnung Honigbiene
Arthropoda ->Mandibulata -> Insekten ->Hautflügler (Hymneoptera)
123
Hemimetabole Tiere
Wanze
124
Holometaboles Tier
Floh
125
Arthropoden
Exoskelett aus Protein und N-Acetylglucosamin (Chitin)
126
Arthropoden Atmung
keine Lungenatmung
127
Hämolymphe
wird durch das Herz in den kranial offenen Abschnitt (Aorta) gepumt (keine Primitive Erythrozyten)
128
Augen der Insekten
Komplexauge, aus zahlreichen einzel AUgen, Linse & Kristallkegel
129
Bienen schlüpfen mit
Vier Hautflügel beim Schlüpfen
130
Zugehörig Knorpelfisch
Haie, Rochen, Seekatzen
131
Anzahl Augen Neunauge
2
132
Leber Knochenfische
nicht gelappt
133
Fische mit zweiteiliger Schwimmblase
Cypriniforemes, Karpfen
134
Wo kommt Weißpünktchenkrankheit vor?
bei Zier- u. Nutzfische
135
Falsch Salmonidae (Flossen)
2 Rückenflossen
136
Erzeugung elektr. Impulse Zitterrochen
durch Elektr. Organe in Flossen
137
Auswirkung Toxoplasma Gondii auf Zwischenwirt
Zwischenwirt wird infiziert m. sporulierenden Oozysten, Vermehrung, Ausbildung v. Gewebszysten (v.a. in Hirn u. Muskulatur)
138
Toxoplasma gondii
Gefährlich für Schwangere
139
Vermehrung v. Nematoden (Fadenwürmer)
Sexuell, auch selbstbefruchtete Hermaphroditen
140
Risiken für Zwischenwirt bei Fuchsbandwurm
Hydatide (Wasserblasen) in Leber, Lunge, anderen Organen
141
Großer Leberegel Zwischenwirt: | Endwirt:
ZW SüßwasserschneckenHund, EW Mensch, Rind, Schaf
142
Zwischenwirt Cyclophyllidae
Rind
143
Apikomplexa
z.B. Toxoplasma gondii, Malaria-Erreger (Plasmodium) einzellige eukaryotische Parasiten, produzieren infektiöse Sporozysten/Oozysten, durchlaufen charakteristischen Generationswechsel (geschlechtl./ungeschlechtl. vermehrende Zellen wechseln sich ab)
144
Vermehrung Nematoden
Getrenntgeschlechtl. Tiere, Übertragung d. Spermien durch Begattung, parasitäre Arten können Dauerbindung eingehen, viele Millionen Eier, Ei  Larve, drittes Stadium: Verbreitungsstadium Vermehrung bis Wirtstier komplett aufgezehrt
145
Kleiner Leberegel 3-wirtig: 1 ZW, 2 ZW, EW
1. Zwischenwirt: Zerkarien (Landlungenschnecken), 2. Zwischenwirt: Metazerkarien (Ameisen), Endwirt: Pflanzenfressende Säugetiere
146
Wer hat Schnecke als Zwischenwirt?
Saugwürmer, Trematoden
147
Falsch Schlafkrankheit
Amöben als Überträger
148
Rinderbandwurm ZW
Mensch (einziger)
149
Gurkenbandwurm Überträger
Flöhe
150
Falsch Peitschenwürmer
Adulte Tiere nicht erkennbar, da sie so klein sind
151
Platheminthes Merkmal
Saugnäpfe
152
Malaria Erreger
Plasmodium
153
Zwischenwirt Rinderfinnenbandwurm
Rind
154
Sacroptes Milben
Haben keine Flügel
155
Falsch Schweinebandwurm (Taenia Solum)
Eier müssen mind. 2 Tage in Außenwelt reifen
156
Babesien Entwickeln sich in
Speicheldrüsen d. Zecke zu Sporoziten
157
Entamoebia hystolytica
Auslöser Amöbenruhr
158
Fuchsbandwurm: möglicher Endwirt
Hund
159
Schweinespulwurm wander weg
Wandert durch Leber und Lunge
160
Pärchenegel ist
Getrenntgeschlechtlich
161
Medizinischer Egel gehört zu
Hirudo medicinalis, Gattung Hirudo (Kieferegel = Gnathobdelliformes)
162
Tympanosoma brucei zb
Protozoon, Tsetsefliege, Schlafkrankheit
163
Eimeria
Saugen sich nicht mit ihren Saugnäpfen an Darmschleimhaut fest
164
Flöhe sind keine Überträger von:
Gurkenbandwurm
165
Quallen
Gastrovaskularraum
166
Falsch Quallen
Nesselzellen haben Polyp und Medusen zusammen
167
Neotenie
Eintritt in Geschlechtsreife im Larvenzustand
168
Ribosom Prokaryoten
70S Ribosomen
169
Homoiothermie
ermöglicht auch Aktivität bei Nacht ganzjähriges Vordringen in Habitate mit niedrigen Temp: - Hoher Energie Bedarf
170
Cilien u. Geißeln v. Protozoa u. Metozoa
Dienen der Fortbewegung
171
Merkmal Protozoa
Geißeln und Flagellen
172
Unterschied grampos. u. gramneg. Bakt.
Zucker-Membran
173
Fortpflanzung Wimperntierchen
Konjugation, Wechselbefruchtung
174
Holokrine Sekretion
Art d. exokrinen (äußeren) Sekretion, Abgabe direkt oder über Drüsengänge zu inneren o. äußeren Oberflächen Holokrin = Sekretion unter Zerfall d. kompletten Zelle (Burzeldrüse bei Vögeln)
175
Kommensalismus
Einer hat Nutzen, der andere keinen Schaden
176
Nicht vorhanden bei tierischer Zelle
Zellwand
177
Falsch Haare
Bei allen Wirbeltieren
178
Retroviren
RNA muss erst umgeschrieben werden
179
Falsch Poikilothermie
Halten alle Winterstarre
180
Falsch Arthropoda
Lungenatmung
181
Beuteltier das nicht in Australien lebt
Opossum
182
Verlauf Konjugation bei Ciliaten
Austausch v. Wanderkernen
183
Merkmale d. Nesseltiere
Nesselzellen, Wechsel freilebend/ sessil, geschlechtl./ungeschlechtl. Fortpflz.
184
Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus) Lebensdauer
Leben 3-4 Jahre
185
Blutbilder
Mensch: Granulozytär, Wdk: Lymphozytär
186
Transduktion
Rekombination genetischer Informationen v. Bakterien durch Bekteriophagen
187
Falsch Transduktion
Aufnahme freier DNA
188
Sehspektrum Vogel
Rot, blau, grün, ultraviolett, schillerfarben, 320-660nm
189
Körpertemp. Vogel
40-43°C/ca. 41°C
190
Atmungsapparat Vogel
Lungen-Luftsack-System
191
Besonderheiten d. Vogels zur Flugfähigkeit
Pneumatisierte Knochen, Synsacrum, Notarium
192
Wie viele Vogel Arten?
8800 Arten, 28000 Unterarten
193
Jagd Falken
Beizjagd
194
Körpergewicht Kolibri
1,2 Gramm
195
KG Strauß
Bis 180kg
196
Wie erkennen Vögel das Geschlecht?
Reflektion Gefieder im UV-Bereich
197
Warum fliegt Eule lautloser als Falke?
Eule: nachtaktiv -> gesägter Federrand Falke: fliegt auf Geschwindigkeit -> glatter Federrand
198
Typisch Knochenstruktur Vogel
Pneumatisiert
199
Augenfächer Vogel
Ausstülpung d. Retina in Glaskörper, enthält pigmenthaltige Gliazellen u. Kapillare
200
Größte Straußenart
Nordafrikanischer Strauß (Struthio camelus)
201
Zehen Strauß
2
202
Besitzen Vögel Zwerchfell?
Nein
203
Größtes Auge d. Vertebraten
Strauß
204
Kleinstes Auge d. Vertebraten
Kiwi
205
Besitzen Vögel Harnblase?
Nein (Kloake)
206
Vogel m. ausgeprägtem Geruchsorgan
Kiwi
207
Falsch Kiwi
Jagt auf Bäumen
208
Falsch Neornithes
Ausgestorben
209
Zoologische Einordnung Tukane
Spechtvögel (Piciformes)
210
Starrer Achsenstab entstanden bei Adaption d. Vögel an Fliegen aus Verschmelzung versch. Wirbelsäulenknochen. Was ist nicht an diesem Vorgang beteiligt?
Ein beweglicher Punkt zw. Brust- u. Lendenwirbel
211
Falsch Skelett d. Vogels
Kein Knochenmark
212
Reihenfolge Verlauf d. Verdauungstraktes
Ösophagus, Drüsenmagen, Muskelmagen, Kloake
213
Zehen Papagei
4 an jeder Extremität, 2 nach vorn, 2 nach hinten gerichtet
214
Falsch Moa
Hat keine Flügel
215
Muskeln für Atmung hauptverantwortlich
Exspiration: Mm. intercostales interni, M. costosternalis, alle Bauchmuskeln Inspiration: Mm. levatores costaneum, M. scalenus, Mm. intercostales externi
216
Flugtypen
schneller Schlagflug, langsamer Schlagflug, Gleiter, Schwirrflug, oft Mischformen