Allgemeine Fragen Flashcards

Gesamtfragenkatalog zum Test „Leben in Deutschland“ und zum „Einbürgerungstest“ (Stand: 14.10.2022)

1
Q
  1. In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil …
    [A] hier Religionsfreiheit gilt.
    [B] die Menschen Steuern zahlen.
    [C] die Menschen das Wahlrecht haben.
    [D] hier Meinungsfreiheit gilt
A

[D] hier Meinungsfreiheit gilt.

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2
Q
  1. In Deutschland können Eltern bis zum 14. Lebensjahr ihres Kindes entscheiden, ob es in der Schule am …
    [A] Geschichtsunterricht teilnimmt.
    [B] Religionsunterricht teilnimmt.
    [C] Politikunterricht teilnimmt.
    [D] Sprachunterricht teilnimmt.
A

[B] Religionsunterricht teilnimmt.

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3
Q
  1. Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint?
    [A] Alle Einwohnerinnen/Einwohner und der Staat müssen sich an die Gesetze halten.
    [B] Der Staat muss sich nicht an die Gesetze halten.
    [C] Nur Deutsche müssen die Gesetze befolgen.
    [D] Die Gerichte machen die Gesetze.
A

[A] Alle Einwohnerinnen/Einwohner und der Staat müssen sich an die Gesetze
halten.

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4
Q
  1. Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Deutschland?
    [A] Waffenbesitz
    [B] Faustrecht
    [C] Meinungsfreiheit
    [D] Selbstjustiz
A

[C] Meinungsfreiheit

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5
Q
  1. Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?
    [A] Man darf Geld annehmen, wenn man dafür eine bestimmte Kandidatin/einen bestimmten Kandidaten wählt.
    [B] Nur Personen, die noch nie im Gefängnis waren, dürfen wählen.
    [C] Die Wählerin/der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.
    [D] Alle wahlberechtigten Personen müssen wählen.
A

[C] Die Wählerin/der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer
bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.

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6
Q
  1. Wie heißt die deutsche Verfassung?
    [A] Volksgesetz
    [B] Bundesgesetz
    [C] Deutsches Gesetz
    [D] Grundgesetz
A

[D] Grundgesetz

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7
Q
  1. Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf …
    [A] Glaubens- und Gewissensfreiheit
    [B] Unterhaltung
    [C] Arbeit
    [D] Wohnung
A

[A] Glaubens- und Gewissensfreiheit

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8
Q
  1. Was steht NICHT im Grundgesetz von Deutschland?
    [A] Die Würde des Menschen ist unantastbar.
    [B] Alle sollen gleich viel Geld haben.
    [C] Jeder Mensch darf seine Meinung sagen.
    [D] Alle sind vor dem Gesetz gleich.
A

[B] Alle sollen gleich viel Geld haben.

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9
Q
  1. Welches Grundrecht gilt in Deutschland nur für Ausländerinnen/Ausländer? Das Grundrecht auf …
    [A] Schutz der Familie
    [B] Menschenwürde
    [C] Asyl
    [D] Meinungsfreiheit
A

[C] Asyl

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10
Q
  1. Was ist mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar?
    [A] die Prügelstrafe
    [B] die Folter
    [C] die Todesstrafe
    [D] die Geldstrafe
A

[D] die Geldstrafe

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11
Q
  1. Wie wird die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland genannt?
    [A] Grundgesetz
    [B] Bundesverfassung
    [C] Gesetzbuch
    [D] Verfassungsvertrag
A

[A] Grundgesetz

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12
Q
  1. Eine Partei im Deutschen Bundestag will die Pressefreiheit abschaffen. Ist das möglich?
    [A] Ja, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten im Bundestag dafür sind.
    [B] Ja, aber dazu müssen zwei Drittel der Abgeordneten im Bundestag dafür sein.
    [C] Nein, denn die Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie kann nicht abgeschafft werden.
    [D] Nein, denn nur der Bundesrat kann die Pressefreiheit abschaffen.
A

[C] Nein, denn die Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie kann nicht abgeschafft werden.

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13
Q
  1. Im Parlament steht der Begriff “Opposition” für …
    [A] die regierenden Parteien.
    [B] die Fraktion mit den meisten Abgeordneten.
    [C] alle Parteien, die bei der letzten Wahl die 5%-Hürde erreichen konnten.
    [D] alle Abgeordneten, die nicht zu der Regierungspartei/den Regierungsparteien gehören.
A

[D] alle Abgeordneten, die nicht zu der Regierungspartei/den Regierungsparteien gehören.

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14
Q
  1. Meinungsfreiheit in Deutschland heißt, dass ich …
    [A] Passanten auf der Straße beschimpfen darf.
    [B] meine Meinung in Leserbriefen äußern kann.
    [C] Nazi-Symbole tragen darf.
    [D] meine Meinung sagen darf, solange ich der Regierung nicht widerspreche.
A

[B] meine Meinung in Leserbriefen äußern kann.

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15
Q
  1. Was verbietet das deutsche Grundgesetz?
    [A] Militärdienst
    [B] Zwangsarbeit
    [C] freie Berufswahl
    [D] Arbeit im Ausland
A

[B] Zwangsarbeit

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16
Q
  1. Wann ist die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt?
    [A] bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen
    [B] bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung
    [C] bei Diskussionen über Religionen
    [D] bei Kritik am Staat
A

[A] bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen

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17
Q
  1. Die deutschen Gesetze verbieten …
    [A] Meinungsfreiheit der Einwohnerinnen und Einwohner.
    [B] Petitionen der Bürgerinnen und Bürger.
    [C] Versammlungsfreiheit der Einwohnerinnen und Einwohner.
    [D] Ungleichbehandlung der Bürgerinnen und Bürger durch den Staat.
A

[D] Ungleichbehandlung der Bürgerinnen und Bürger durch den Staat.

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18
Q
  1. Welches Grundrecht ist in Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland garantiert?
    [A] die Unantastbarkeit der Menschenwürde
    [B] das Recht auf Leben
    [C] Religionsfreiheit
    [D] Meinungsfreiheit
A

[A] die Unantastbarkeit der Menschenwürde

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19
Q
  1. Was versteht man unter dem Recht der “Freizügigkeit” in Deutschland?
    [A] Man darf sich seinen Wohnort selbst aussuchen.
    [B] Man kann seinen Beruf wechseln.
    [C] Man darf sich für eine andere Religion entscheiden.
    [D] Man darf sich in der Öffentlichkeit nur leicht bekleidet bewegen.
A

[A] Man darf sich seinen Wohnort selbst aussuchen.

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20
Q
  1. Eine Partei in Deutschland verfolgt das Ziel, eine Diktatur zu errichten. Sie ist dann …
    [A] tolerant.
    [B] rechtsstaatlich orientiert.
    [C] gesetzestreu.
    [D] verfassungswidrig.
A

[D] verfassungswidrig.

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21
Q
  1. Was für eine Staatsform hat Deutschland?
    [A] Monarchie
    [B] Diktatur
    [C] Republik
    [D] Fürstentum
A

[C] Republik

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22
Q
  1. In Deutschland sind die meisten Erwerbstätigen …
    [A] in kleinen Familienunternehmen beschäftigt.
    [B] ehrenamtlich für ein Bundesland tätig.
    [C] selbstständig mit einer eigenen Firma tätig.
    [D] bei einer Firma oder Behörde beschäftigt.
A

[D] bei einer Firma oder Behörde beschäftigt.

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23
Q
  1. Wie viele Bundesländer hat die Bundesrepublik Deutschland?
    [A] 14
    [B] 15
    [C] 16
    [D] 17
A

[C] 16

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24
Q
  1. Was ist kein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland?
    [A] Elsass-Lothringen
    [B] Nordrhein-Westfalen
    [C] Mecklenburg-Vorpommern
    [D] Sachsen-Anhalt
A

[A] Elsass-Lothringen

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25
Q
  1. Deutschland ist …
    [A] eine kommunistische Republik.
    [B] ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    [C] eine kapitalistische und soziale Monarchie.
    [D] ein sozialer und sozialistischer Bundesstaat.
A

[B] ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

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26
Q
  1. Deutschland ist …
    [A] ein sozialistischer Staat.
    [B] ein Bundesstaat.
    [C] eine Diktatur.
    [D] eine Monarchie.
A

[B] ein Bundesstaat.

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27
Q
  1. Wer wählt in Deutschland die Abgeordneten zum Bundestag?
    [A] das Militär
    [B] die Wirtschaft
    [C] das wahlberechtigte Volk
    [D] die Verwaltung
A

[C] das wahlberechtigte Volk

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28
Q
  1. Welches Tier ist das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland?
    [A] Löwe
    [B] Adler
    [C] Bär
    [D] Pferd
A

[B] Adler

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29
Q
  1. Was ist kein Merkmal unserer Demokratie?
    [A] regelmäßige Wahlen
    [B] Pressezensur
    [C] Meinungsfreiheit
    [D] verschiedene Parteien
A

[B] Pressezensur

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30
Q
  1. Die Zusammenarbeit von Parteien zur Bildung einer Regierung nennt man in Deutschland …
    [A] Einheit.
    [B] Koalition.
    [C] Ministerium.
    [D] Fraktion.
A

[B] Koalition.

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31
Q
  1. Was ist keine staatliche Gewalt in Deutschland?
    [A] Gesetzgebung
    [B] Regierung
    [C] Presse
    [D] Rechtsprechung
A

[C] Presse

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32
Q
  1. Welche Aussage ist richtig? In Deutschland …
    [A] sind Staat und Religionsgemeinschaften voneinander getrennt.
    [B] bilden die Religionsgemeinschaften den Staat.
    [C] ist der Staat abhängig von den Religionsgemeinschaften.
    [D] bilden Staat und Religionsgemeinschaften eine Einheit.
A

[A] sind Staat und Religionsgemeinschaften voneinander getrennt.

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33
Q
  1. Was ist Deutschland NICHT?
    [A] eine Demokratie
    [B] ein Rechtsstaat
    [C] eine Monarchie
    [D] ein Sozialstaat
A

[C] eine Monarchie

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34
Q
  1. Womit finanziert der deutsche Staat die Sozialversicherung?
    [A] Kirchensteuer
    [B] Sozialabgaben
    [C] Spendengeldern
    [D] Vereinsbeiträgen
A

[B] Sozialabgaben

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35
Q
  1. Welche Maßnahme schafft in Deutschland soziale Sicherheit?
    [A] die Krankenversicherung
    [B] die Autoversicherung
    [C] die Gebäudeversicherung
    [D] die Haftpflichtversicherung
A

[A] die Krankenversicherung

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36
Q
  1. Wie werden die Regierungschefinnen/Regierungschefs der meisten Bundesländer in Deutschland genannt?
    [A] Erste Ministerin/Erster Minister
    [B] Premierministerin/Premierminister
    [C] Senatorin/Senator
    [D] Ministerpräsidentin/Ministerpräsident
A

[D] Ministerpräsidentin/Ministerpräsident

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37
Q
  1. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer …
    [A] Staatenverbund.
    [B] Bundesstaat.
    [C] Staatenbund.
    [D] Zentralstaat.
A

[B] Bundesstaat.

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38
Q
  1. Was hat jedes deutsche Bundesland?
    [A] eine eigene Außenministerin/einen eigenen Außenminister
    [B] eine eigene Währung
    [C] eine eigene Armee
    [D] eine eigene Regierung
A

[D] eine eigene Regierung

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39
Q
  1. Mit welchen Worten beginnt die deutsche Nationalhymne?
    [A] Völker, hört die Signale …
    [B] Einigkeit und Recht und Freiheit …
    [C] Freude schöner Götterfunken …
    [D] Deutschland einig Vaterland …
A

[B] Einigkeit und Recht und Freiheit …

“Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland, danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand. Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Underpfand: Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland.”

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40
Q
  1. Warum gibt es in einer Demokratie mehr als eine Partei?
    [A] weil dadurch die unterschiedlichen Meinungen der Bürgerinnen und Bürger vertreten werden
    [B] damit Bestechung in der Politik begrenzt wird
    [C] um politische Demonstrationen zu verhindern
    [D] um wirtschaftlichen Wettbewerb anzuregen
A

[A] weil dadurch die unterschiedlichen Meinungen der Bürgerinnen und Bürger
vertreten werden

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41
Q
  1. Wer beschließt in Deutschland ein neues Gesetz?
    [A] die Regierung
    [B] das Parlament
    [C] die Gerichte
    [D] die Polizei
A

[B] das Parlament

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42
Q
  1. Wann kann in Deutschland eine Partei verboten werden?
    [A] wenn ihr Wahlkampf zu teuer ist
    [B] wenn sie gegen die Verfassung kämpft
    [C] wenn sie Kritik am Staatsoberhaupt äußert
    [D] wenn ihr Programm eine neue Richtung vorschlägt
A

[B] wenn sie gegen die Verfassung kämpft

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43
Q
  1. Wen kann man als Bürgerin/Bürger in Deutschland nicht direkt wählen?
    [A] Abgeordnete des EU-Parlaments
    [B] Die Bundespräsidentin/den Bundespräsidenten
    [C] Landtagsabgeordnete
    [D] Bundestagsabgeordnete
A

[B] Die Bundespräsidentin/den Bundespräsidenten

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44
Q
  1. Zu welcher Versicherung gehört die Pflegeversicherung?
    [A] Sozialversicherung
    [B] Unfallversicherung
    [C] Hausratsversicherung
    [D] Haftpflicht- und Feuerversicherung
A

[A] Sozialversicherung

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45
Q
  1. Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört dazu?
    [A] Er baut Straßen und Schulen.
    [B] Er verkauft Lebensmittel und Kleidung.
    [C] Er versorgt alle Einwohnerinnen und Einwohner kostenlos mit Zeitungen.
    [D] Er produziert Autos und Busse.
A

[A] Er baut Straßen und Schulen.

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46
Q
  1. Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört nicht dazu?
    [A] Er bezahlt für alle Staatsangehörigen Urlaubsreisen.
    [B] Er zahlt Kindergeld.
    [C] Er unterstützt Museen.
    [D] Er fördert Sportlerinnen und Sportler.
A

[A] Er bezahlt für alle Staatsangehörigen Urlaubsreisen.

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47
Q
  1. Welches Organ gehört NICHT zu den Verfassungsorganen Deutschlands?
    [A] der Bundesrat
    [B] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
    [C] die Bürgerversammlung
    [D] die Regierung
A

[C] die Bürgerversammlung

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48
Q
  1. Wer bestimmt in Deutschland die Schulpolitik?
    [A] die Lehrer und Lehrerinnen
    [B] die Bundesländer
    [C] das Familienministerium
    [D] die Universitäten
A

[B] die Bundesländer

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49
Q
  1. Die Wirtschaftsform in Deutschland nennt man …
    [A] freie Zentralwirtschaft.
    [B] soziale Marktwirtschaft.
    [C] gelenkte Zentralwirtschaft.
    [D] Planwirtschaft.
A

[B] soziale Marktwirtschaft.

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50
Q
  1. Zu einem demokratischen Rechtsstaat gehört es NICHT, dass …
    [A] Menschen sich kritisch über die Regierung äußern können.
    [B] Bürger friedlich demonstrieren gehen dürfen.
    [C] Menschen von einer Privatpolizei ohne Grund verhaftet werden.
    [D] jemand ein Verbrechen begeht und deshalb verhaftet wird.
A

[C] Menschen von einer Privatpolizei ohne Grund verhaftet werden.

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51
Q
  1. Was bedeutet “Volkssouveränität”? Alle Staatsgewalt geht vom …
    [A] Volke aus.
    [B] Bundestag aus.
    [C] preußischen König aus.
    [D] Bundesverfassungsgericht aus.
A

[A] Volke aus.

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52
Q
  1. Was bedeutet “Rechtsstaat” in Deutschland?
    [A] Der Staat hat Recht.
    [B] Es gibt nur rechte Parteien.
    [C] Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden über Gesetze.
    [D] Der Staat muss die Gesetze einhalten.
A

[D] Der Staat muss die Gesetze einhalten.

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53
Q
  1. Was ist KEINE staatliche Gewalt in Deutschland?
    [A] Legislative
    [B] Judikative
    [C] Exekutive
    [D] Direktive
A

[D] Direktive

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54
Q
  1. Welches Amt gehört in Deutschland zur Gemeindeverwaltung?
    [A] Pfarramt
    [B] Ordnungsamt
    [C] Finanzamt
    [D] Auswärtiges Amt
A

[B] Ordnungsamt

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55
Q
  1. Wer wird meistens zur Präsidentin/zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt?
    [A] die/der älteste Abgeordnete im Parlament
    [B] die Ministerpräsidentin/der Ministerpräsident des größten Bundeslandes
    [C] eine ehemalige Bundeskanzlerin/ein ehemaliger Bundeskanzler
    [D] eine Abgeordnete/ein Abgeordneter der stärksten Fraktion
A

[D] eine Abgeordnete/ein Abgeordneter der stärksten Fraktion

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56
Q
  1. Wer ernennt in Deutschland die Ministerinnen/die Minister der Bundesregierung?
    [A] die Präsidentin/der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes
    [B] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
    [C] die Bundesratspräsidentin/der Bundesratspräsident
    [D] die Bundestagspräsidentin/der Bundestagspräsident
A

B] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident

Auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernennt der Bundespräsident die Minister und Ministerinnen der Bundesregierung in ihr Amt.

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57
Q
  1. Welche Parteien wurden in Deutschland 2007 zur Partei “Die Linke”?
    [A] CDU und SSW
    [B] PDS und WASG
    [C] CSU und FDP
    [D] Bündnis 90/Die Grünen und SPD
A

[B] PDS und WASG

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58
Q
  1. In Deutschland gehören der Bundestag und der Bundesrat zur …
    [A] Exekutive.
    [B] Legislative.
    [C] Direktive.
    [D] Judikative.
A

[B] Legislative.

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59
Q
  1. Was bedeutet “Volkssouveränität”?
    [A] Die Königin/der König herrscht über das Volk.
    [B] Das Bundesverfassungsgericht steht über der Verfassung.
    [C] Die Interessenverbände üben die Souveränität zusammen mit der Regierung aus.
    [D] Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
A

[D] Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.

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60
Q
  1. Wenn das Parlament eines deutschen Bundeslandes gewählt wird, nennt man das …
    [A] Kommunalwahl
    [B] Landtagswahl
    [C] Europawahl
    [D] Bundestagswahl
A

[B] Landtagswahl

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61
Q
  1. Was gehört in Deutschland nicht zur Exekutive?
    [A] die Polizei
    [B] die Gerichte
    [C] das Finanzamt
    [D] die Ministerien
A

[B] die Gerichte

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62
Q
  1. Die Bundesrepublik Deutschland ist heute gegliedert in …
    [A] vier Besatzungszonen.
    [B] einen Oststaat und einen Weststaat.
    [C] 16 Kantone.
    [D] Bund, Länder und Kommunen.
A

[D] Bund, Länder und Kommunen.

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63
Q
  1. Es gehört NICHT zu den Aufgaben des Deutschen Bundestages, …
    [A] Gesetze zu entwerfen.
    [B] die Bundesregierung zu kontrollieren.
    [C] die Bundeskanzlerin/den Bundeskanzler zu wählen.
    [D] das Bundeskabinett zu bilden.
A

[D] das Bundeskabinett zu bilden.

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64
Q
  1. Wer schrieb den Text zur deutschen Nationalhymne?
    [A] Friedrich von Schiller
    [B] Clemens Brentano
    [C] Johann Wolfgang von Goethe
    [D] Heinrich Hoffmann von Fallersleben
A

[D] Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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65
Q
  1. Was ist in Deutschland vor allem eine Aufgabe der Bundesländer?
    [A] Verteidigungspolitik
    [B] Außenpolitik
    [C] Wirtschaftspolitik
    [D] Schulpolitik
A

[D] Schulpolitik

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66
Q
  1. Warum kontrolliert der Staat in Deutschland das Schulwesen?
    [A] weil es in Deutschland nur staatliche Schulen gibt
    [B] weil alle Schülerinnen und Schüler einen Schulabschluss haben müssen
    [C] weil es in den Bundesländern verschiedene Schulen gibt
    [D] weil es nach dem Grundgesetz seine Aufgabe ist
A

[D] weil es nach dem Grundgesetz seine Aufgabe ist

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67
Q
  1. Die Bundesrepublik Deutschland hat einen dreistufigen Verwaltungsaufbau. Wie heißt die unterste politische Stufe?
    [A] Stadträte
    [B] Landräte
    [C] Gemeinden und Kommunen
    [D] Bezirksämter
A

[C] Gemeinden und Kommunen

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68
Q
  1. Der deutsche Bundespräsident Gustav Heinemann gibt Helmut Schmidt 1974 die Ernennungsurkunde zum deutschen Bundeskanzler. Was gehört zu den Aufgaben der deutschen Bundespräsidentin/des deutschen Bundespräsidenten?
    [A] Sie/Er führt die Regierungsgeschäfte.
    [B] Sie/Er kontrolliert die Regierungspartei.
    [C] Sie/Er wählt die Ministerinnen/Minister aus.
    [D] Sie/Er schlägt die Kanzlerin/den Kanzler zur Wahl vor.
A

[D] Sie/Er schlägt die Kanzlerin/den Kanzler zur Wahl vor.

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69
Q
  1. Wo hält sich die deutsche Bundeskanzlerin/der deutsche Bundeskanzler am häufigsten auf?
    Am häufigsten ist sie/er …
    [A] in Bonn, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
    [B] auf Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, um Staatsgäste zu empfangen.
    [C] auf Schloss Bellevue, dem Amtssitz der Bundespräsidentin/des
    Bundespräsidenten, um Staatsgäste zu empfangen.
    [D] in Berlin, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
A

[D] in Berlin, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.

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70
Q
  1. Wie heißt die jetzige Bundeskanzlerin/der jetzige Bundeskanzler von Deutschland?
    [A] Gerhard Schröder
    [B] Angela Merkel
    [C] Franziska Giffey
    [D] Olaf Scholz
A

[D] Olaf Scholz

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71
Q
  1. Die beiden größten Fraktionen im Deutschen Bundestag heißen zurzeit …
    [A] CDU/CSU und SPD.
    [B] Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
    [C] FDP und SPD.
    [D] Die Linke und FDP.
A

[A] CDU/CSU und SPD.

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72
Q
  1. Wie heißt das Parlament für ganz Deutschland?
    [A] Bundesversammlung
    [B] Volkskammer
    [C] Bundestag
    [D] Bundesgerichtshof
A

[C] Bundestag

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73
Q
  1. Wie heißt Deutschlands heutiges Staatsoberhaupt?
    [A] Frank-Walter Steinmeier
    [B] Bärbel Bas
    [C] Bodo Ramelow
    [D] Joachim Gauck
A

[A] Frank-Walter Steinmeier

Er ist seit dem 19. März 2017 der 12. Bundespräsident der Bundesrepublik.

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74
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung CDU in Deutschland?
    [A] Christliche Deutsche Union
    [B] Club Deutscher Unternehmer
    [C] Christlicher Deutscher Umweltschutz
    [D] Christlich Demokratische Union
A

[D] Christlich Demokratische Union

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75
Q
  1. Was ist die Bundeswehr?
    [A] die deutsche Polizei
    [B] ein deutscher Hafen
    [C] eine deutsche Bürgerinitiative
    [D] die deutsche Armee
A

[D] die deutsche Armee

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76
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung SPD?
    [A] Sozialistische Partei Deutschlands
    [B] Sozialpolitische Partei Deutschlands
    [C] Sozialdemokratische Partei Deutschlands
    [D] Sozialgerechte Partei Deutschlands
A

[C] Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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77
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung FDP in Deutschland?
    [A] Friedliche Demonstrative Partei
    [B] Freie Deutschland Partei
    [C] Führende Demokratische Partei
    [D] Freie Demokratische Partei
A

[D] Freie Demokratische Partei

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78
Q
  1. Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für die Auslegung des Grundgesetzes?
    [A] Oberlandesgericht
    [B] Amtsgericht
    [C] Bundesverfassungsgericht
    [D] Verwaltungsgericht
A

[C] Bundesverfassungsgericht

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79
Q
  1. Wer wählt die Bundeskanzlerin/den Bundeskanzler in Deutschland?
    [A] der Bundesrat
    [B] die Bundesversammlung
    [C] das Volk
    [D] der Bundestag
A

[D] der Bundestag

Der Prozess beginnt mit der Nominierung eines Kandidaten durch eine Fraktion oder Gruppe von Fraktionen. Um gewählt zu werden, braucht der Kandidat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen (derzeit 355 von 709 Stimmen).

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80
Q
  1. Wer leitet das deutsche Bundeskabinett?
    [A] die Bundestagspräsidentin/der Bundestagspräsident
    [B] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
    [C] die Bundesratspräsidentin/der Bundesratspräsident
    [D] die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler
A

[D] die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler

Der Bundeskanzler wird vom Bundespräsident auf Vorschlag des Bundestages gewählt und vom Bundestag mit absoluter Mehrheit bestätigt.

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81
Q
  1. Wer wählt die deutsche Bundeskanzlerin/den deutschen Bundeskanzler?
    [A] das Volk
    [B] die Bundesversammlung
    [C] der Bundestag
    [D] die Bundesregierung
A

[C] der Bundestag

Nach Artikel 63 des Grundgesetzes schlägt der Bundespräsident dem Bundestag einen Kandidaten vor, der vom Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder gewählt werden muss.

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82
Q
  1. Welche Hauptaufgabe hat die deutsche Bundespräsidentin/der deutsche Bundespräsident? Sie/Er …
    [A] regiert das Land.
    [B] entwirft die Gesetze.
    [C] repräsentiert das Land.
    [D] überwacht die Einhaltung der Gesetze.
A

[C] repräsentiert das Land.

Die Hauptaufgabe ist die Repräsentation der Bundesrepublik im In- und Ausland. Der Bundespräsident vertritt den Staat nach außen, empfängt Staatsgäste und nimmt repräsentative Aufgaben wahr.

Darüber hinaus hat diese Person wichtige Funktionen im politischen System: die Ernennung des Bundeskanzlers und der Bundesminister, die Ausfertigung von Gesetzen, und die Entlassung von Bundesbeamten.

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83
Q
  1. Wer bildet den deutschen Bundesrat?
    [A] die Abgeordneten des Bundestages
    [B] die Ministerinnen und Minister der Bundesregierung
    [C] die Regierungsvertreter der Bundesländer
    [D] die Parteimitglieder
A

[C] die Regierungsvertreter der Bundesländer

Jedes Bundesland entsendet eine bestimmte Anzahl von Vertretern in den Bundesrat, abhängig von der Einwohnerzahl des jeweiligen Landes. Insgesamt gibt es 69 Mitglieder im Bundesrat.

Die Mitglieder werden von den jeweiligen Landesregierungen entsandt und müssen keine Abgeordneten des Landesparlaments sein.

Bei der Gesetzgebung des Bundes hat der Bundesrat eine wichtige Funktion und kann Gesetzesvorhaben des Bundestages mitentscheiden oder auch blockieren.

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84
Q
  1. Wer wählt in Deutschland die Bundespräsidentin/den Bundespräsidenten?
    [A] die Bundesversammlung
    [B] der Bundesrat
    [C] das Bundesparlament
    [D] das Bundesverfassungsgericht
A

[A] die Bundesversammlung

Die 17. Bundesversammlung hat Dr. Frank-Walter Steinmeier am Sonntag, 13. Februar 2022, erneut zum Bundespräsidenten gewählt.

Steinmeier erhielt im ersten Wahlgang 1.045 von 1.437 abgegebenen Stimmen.

Die Bundesversammlung wird aus den 736 Mitgliedern des Deutschen Bundestages und ebenso vielen von den Volksvertretungen der 16 Bundesländer bestimmten Delegierten gebildet.

Die Versammlung ist unter Vorsitz von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zum einzigen Zweck zusammengetreten, um den Bundespräsidenten zu wählen.

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85
Q
  1. Wer ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland?
    [A] die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler
    [B] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
    [C] die Bundesratspräsidentin/der Bundesratspräsident
    [D] die Bundestagspräsidentin/der Bundestagspräsident
A

[B] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident

Der Bundespräsident wird für eine Amtszeit von fünf Jahren durch die Bundesversammlung gewählt.

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86
Q
  1. Die parlamentarische Opposition im Deutschen Bundestag …
    [A] kontrolliert die Regierung.
    [B] entscheidet, wer Bundesministerin/Bundesminister wird.
    [C] bestimmt, wer im Bundesrat sitzt.
    [D] schlägt die Regierungschefinnen/Regierungschefs der Länder vor.
A

[A] kontrolliert die Regierung.

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87
Q
  1. Wie nennt man in Deutschland die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament?
    [A] Verband
    [B] Ältestenrat
    [C] Fraktion
    [D] Opposition
A

[C] Fraktion

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88
Q
  1. Die deutschen Bundesländer wirken an der Gesetzgebung des Bundes mit durch …
    [A] den Bundesrat.
    [B] die Bundesversammlung.
    [C] den Bundestag.
    [D] die Bundesregierung.
A

[A] den Bundesrat.

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89
Q
  1. In Deutschland kann ein Regierungswechsel in einem Bundesland Auswirkungen auf die Bundespolitik haben. Das Regieren wird …
    [A] schwieriger, wenn sich dadurch die Mehrheit im Bundestag ändert.
    [B] leichter, wenn dadurch neue Parteien in den Bundesrat kommen.
    [C] schwieriger, wenn dadurch die Mehrheit im Bundesrat verändert wird.
    [D] leichter, wenn es sich um ein reiches Bundesland handelt.
A

[C] schwieriger, wenn dadurch die Mehrheit im Bundesrat verändert wird.

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90
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung CSU in Deutschland?
    [A] Christlich Sichere Union
    [B] Christlich Süddeutsche Union
    [C] Christlich Sozialer Unternehmerverband
    [D] Christlich Soziale Union
A

[D] Christlich Soziale Union

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91
Q
  1. Je mehr “Zweitstimmen” eine Partei bei einer Bundestagswahl bekommt, desto …
    [A] weniger Erststimmen kann sie haben.
    [B] mehr Direktkandidaten der Partei ziehen ins Parlament ein.
    [C] größer ist das Risiko, eine Koalition bilden zu müssen.
    [D] mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.
A

[D] mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.

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92
Q
  1. Ab welchem Alter darf man in Deutschland an der Wahl zum Deutschen Bundestag teilnehmen?
    [A] 16
    [B] 18
    [C] 21
    [D] 23
A

[B] 18

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93
Q
  1. Was gilt für die meisten Kinder in Deutschland?
    [A] Wahlpflicht
    [B] Schulpflicht
    [C] Schweigepflicht
    [D] Religionspflicht
A

[B] Schulpflicht

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94
Q
  1. Was muss jede deutsche Staatsbürgerin/jeder deutsche Staatsbürger ab dem 16. Lebensjahr besitzen?
    [A] einen Reisepass
    [B] einen Personalausweis
    [C] einen Sozialversicherungsausweis
    [D] einen Führerschein
A

[B] einen Personalausweis

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95
Q
  1. Was bezahlt man in Deutschland automatisch, wenn man fest angestellt ist?
    [A] Sozialversicherung
    [B] Sozialhilfe
    [C] Kindergeld
    [D] Wohngeld
A

[A] Sozialversicherung

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96
Q
  1. Wenn Abgeordnete im Deutschen Bundestag ihre Fraktion wechseln, …
    [A] dürfen sie nicht mehr an den Sitzungen des Parlaments teilnehmen.
    [B] kann die Regierung ihre Mehrheit verlieren.
    [C] muss die Bundespräsidentin/der Bundespräsident zuvor ihr/sein
    Einverständnis geben.
    [D] dürfen die Wählerinnen/Wähler dieser Abgeordneten noch einmal wählen.
A

[B] kann die Regierung ihre Mehrheit verlieren.

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97
Q
  1. Wer bezahlt in Deutschland die Sozialversicherungen?
    [A] Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
    [B] nur Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
    [C] alle Staatsangehörigen
    [D] nur Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber
A

[A] Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer

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98
Q
  1. Was gehört NICHT zur gesetzlichen Sozialversicherung?
    [A] die Lebensversicherung
    [B] die gesetzliche Rentenversicherung
    [C] die Arbeitslosenversicherung
    [D] die Pflegeversicherung
A

[A] die Lebensversicherung

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99
Q
  1. Gewerkschaften sind Interessenverbände der …
    [A] Jugendlichen.
    [B] Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
    [C] Rentnerinnen und Rentner.
    [D] Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
A

[B] Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

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100
Q
  1. Womit kann man in der Bundesrepublik Deutschland geehrt werden, wenn man auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder sozialem Gebiet eine besondere Leistung erbracht hat? Mit dem …
    [A] Bundesverdienstkreuz
    [B] Bundesadler
    [C] Vaterländischen Verdienstorden
    [D] Ehrentitel “Held der Deutschen Demokratischen Republik”
A

[A] Bundesverdienstkreuz

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101
Q
  1. Was wird in Deutschland als “Ampelkoalition” bezeichnet? Die Zusammenarbeit …
    [A] der Bundestagsfraktionen von CDU und CSU
    [B] von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
    [C] von CSU, Die LINKE und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
    [D] der Bundestagsfraktionen von CDU und SPD
A

[B] von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung

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102
Q
  1. Eine Frau in Deutschland verliert ihre Arbeit. Was darf NICHT der Grund für diese Entlassung sein?
    [A] Die Frau ist lange krank und arbeitsunfähig.
    [B] Die Frau kam oft zu spät zur Arbeit.
    [C] Die Frau erledigt private Sachen während der Arbeitszeit.
    [D] Die Frau bekommt ein Kind und ihr Chef weiß das.
A

[D] Die Frau bekommt ein Kind und ihr Chef weiß das.

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103
Q
  1. Was ist eine Aufgabe von Wahlhelferinnen/Wahlhelfern in Deutschland?
    [A] Sie helfen alten Menschen bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine.
    [B] Sie schreiben die Wahlbenachrichtigungen vor der Wahl.
    [C] Sie geben Zwischenergebnisse an die Medien weiter.
    [D] Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
A

[D] Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.

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104
Q
  1. In Deutschland helfen ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer bei den Wahlen. Was ist eine Aufgabe von Wahlhelferinnen/Wahlhelfern?
    [A] Sie helfen Kindern und alten Menschen beim Wählen.
    [B] Sie schreiben Karten und Briefe mit der Angabe des Wahllokals.
    [C] Sie geben Zwischenergebnisse an Journalisten weiter.
    [D] Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
A

[D] Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.

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105
Q
  1. Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt?
    [A] 2 Jahre
    [B] 4 Jahre
    [C] 6 Jahre
    [D] 8 Jahre
A

[B] 4 Jahre

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106
Q
  1. Bei einer Bundestagswahl in Deutschland darf jede/jeder wählen, die/der …
    [A] in der Bundesrepublik Deutschland wohnt und wählen möchte.
    [B] Bürgerin/Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 18 Jahre alt ist.
    [C] seit mindestens 3 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
    [D] Bürgerin/Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 21 Jahre alt ist.
A

[B] Bürgerin/Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 18 Jahre alt ist.

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107
Q
  1. Wie oft gibt es normalerweise Bundestagswahlen in Deutschland?
    [A] alle drei Jahre
    [B] alle vier Jahre
    [C] alle fünf Jahre
    [D] alle sechs Jahre
A

[B] alle vier Jahre

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108
Q
  1. Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt?
    [A] 2 Jahre
    [B] 3 Jahre
    [C] 4 Jahre
    [D] 5 Jahre
A

[C] 4 Jahre

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109
Q
  1. In Deutschland darf man wählen. Was bedeutet das?
    [A] Alle deutschen Staatsangehörigen dürfen wählen, wenn sie das Mindestalter erreicht haben.
    [B] Nur verheiratete Personen dürfen wählen.
    [C] Nur Personen mit einem festen Arbeitsplatz dürfen wählen.
    [D] Alle Einwohnerinnen und Einwohner in Deutschland müssen wählen.
A

[A] Alle deutschen Staatsangehörigen dürfen wählen, wenn sie das Mindestalter erreicht haben.

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110
Q
  1. Die Wahlen in Deutschland sind …
    [A] speziell.
    [B] geheim.
    [C] berufsbezogen.
    [D] geschlechtsabhängig.
A

[B] geheim.

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111
Q
  1. Wahlen in Deutschland gewinnt die Partei, die …
    [A] die meisten Stimmen bekommt.
    [B] die meisten Männer mehrheitlich gewählt haben.
    [C] die meisten Stimmen bei den Arbeiterinnen/Arbeitern bekommen hat.
    [D] die meisten Erststimmen für ihre Kanzlerkandidatin/ihren Kanzlerkandidaten erhalten hat.
A

[A] die meisten Stimmen bekommt.

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112
Q
  1. An demokratischen Wahlen in Deutschland teilzunehmen ist …
    [A] eine Pflicht.
    [B] ein Recht.
    [C] ein Zwang.
    [D] eine Last.
A

[B] ein Recht.

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113
Q
  1. Was bedeutet “aktives Wahlrecht” in Deutschland?
    [A] Man kann gewählt werden.
    [B] Man muss wählen gehen.
    [C] Man kann wählen.
    [D] Man muss zur Auszählung der Stimmen gehen.
A

[C] Man kann wählen.

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114
Q
  1. Wenn Sie bei einer Bundestagswahl in Deutschland wählen dürfen, heißt das …
    [A] aktive Wahlkampagne.
    [B] aktives Wahlverfahren.
    [C] aktiver Wahlkampf.
    [D] aktives Wahlrecht.
A

[D] aktives Wahlrecht.

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115
Q
  1. Wie viel Prozent der Zweitstimmen müssen Parteien mindestens bekommen, um in den Deutschen Bundestag gewählt zu werden?
    [A] 3%
    [B] 4%
    [C] 5%
    [D] 6%
A

[C] 5%

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116
Q
  1. Was regelt das Wahlrecht in Deutschland?
    [A] Wer wählen darf, muss wählen.
    [B] Alle die wollen, können wählen.
    [C] Wer nicht wählt, verliert das Recht zu wählen.
    [D] Wer wählen darf, kann wählen.
A

[D] Wer wählen darf, kann wählen.

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117
Q
  1. Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?
    [A] Alle verurteilten Straftäterinnen/Straftäter dürfen nicht wählen.
    [B] Wenn ich wählen gehen möchte, muss meine Arbeitgeberin/mein Arbeitgeber mir frei geben.
    [C] Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.
    [D] Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.
A

[C] Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.

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118
Q
  1. Das Wahlsystem in Deutschland ist ein …
    [A] Zensuswahlrecht.
    [B] Dreiklassenwahlrecht.
    [C] Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.
    [D] allgemeines Männerwahlrecht.
A

[C] Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.

119
Q
  1. Eine Partei möchte in den Deutschen Bundestag. Sie muss aber einen Mindestanteil an Wählerstimmen haben. Das heißt …
    [A] 5%-Hürde.
    [B] Zulassungsgrenze.
    [C] Basiswert.
    [D] Richtlinie.
A

[A] 5%-Hürde.

120
Q
  1. Welchem Grundsatz unterliegen Wahlen in Deutschland? Wahlen in Deutschland sind …
    [A] frei, gleich, geheim.
    [B] offen, sicher, frei.
    [C] geschlossen, gleich, sicher.
    [D] sicher, offen, freiwillig.
A

[A] frei, gleich, geheim.

121
Q
  1. Was ist in Deutschland die “5%-Hürde”?
    [A] Abstimmungsregelung im Bundestag für kleine Parteien
    [B] Anwesenheitskontrolle im Bundestag für Abstimmungen
    [C] Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen
    [D] Anwesenheitskontrolle im Bundesrat für Abstimmungen
A

[C] Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen

122
Q
  1. Die Bundestagswahl in Deutschland ist die Wahl …
    [A] der Bundeskanzlerin/des Bundeskanzlers.
    [B] der Parlamente der Länder.
    [C] des Parlaments für Deutschland.
    [D] der Bundespräsidentin/des Bundespräsidenten.
A

[C] des Parlaments für Deutschland.

123
Q
  1. In einer Demokratie ist eine Funktion von regelmäßigen Wahlen, …
    [A] die Bürgerinnen und Bürger zu zwingen, ihre Stimme abzugeben.
    [B] nach dem Willen der Wählermehrheit den Wechsel der Regierung zu ermöglichen.
    [C] im Land bestehende Gesetze beizubehalten.
    [D] den Armen mehr Macht zu geben.
A

[B] nach dem Willen der Wählermehrheit den Wechsel der Regierung zu ermöglichen.

124
Q
  1. Was bekommen wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger in Deutschland vor einer Wahl?
    [A] eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
    [B] eine Wahlerlaubnis von der Bundespräsidentin/von dem Bundespräsidenten
    [C] eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
    [D] eine Benachrichtigung vom Pfarramt
A

[A] eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde

125
Q
  1. Warum gibt es die 5%-Hürde im Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt sie, weil …
    [A] die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.
    [B] die Bürgerinnen und Bürger bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.
    [C] viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.
    [D] die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politikerinnen und Politiker zu bezahlen.
A

[C] viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.

126
Q
  1. Parlamentsmitglieder, die von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt werden, nennt man …
    [A] Abgeordnete.
    [B] Kanzlerinnen/Kanzler.
    [C] Botschafterinnen/Botschafter.
    [D] Ministerpräsidentinnen/Ministerpräsidenten.
A

[A] Abgeordnete.

127
Q
  1. Vom Volk gewählt wird in Deutschland …
    [A] die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler.
    [B] die Ministerpräsidentin/der Ministerpräsident eines Bundeslandes.
    [C] der Bundestag.
    [D] die Bundespräsidentin/der Bundespräsident.
A

[C] der Bundestag.

128
Q
  1. In Deutschland ist eine Bürgermeisterin/ein Bürgermeister …
    [A] die Leiterin/der Leiter einer Schule.
    [B] die Chefin/der Chef einer Bank.
    [C] das Oberhaupt einer Gemeinde.
    [D] die/der Vorsitzende einer Partei.
A

[C] das Oberhaupt einer Gemeinde.

129
Q
  1. Viele Menschen in Deutschland arbeiten in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Was bedeutet das?
    [A] Sie arbeiten als Soldatinnen/Soldaten.
    [B] Sie arbeiten freiwillig und unbezahlt in Vereinen und Verbänden.
    [C] Sie arbeiten in der Bundesregierung.
    [D] Sie arbeiten in einem Krankenhaus und verdienen dabei Geld.
A

[B] Sie arbeiten freiwillig und unbezahlt in Vereinen und Verbänden.

130
Q
  1. Was ist bei Bundestags- und Landtagswahlen in Deutschland erlaubt?
    [A] Der Ehemann wählt für seine Frau mit.
    [B] Man kann durch Briefwahl seine Stimme abgeben.
    [C] Man kann am Wahltag telefonisch seine Stimme abgeben.
    [D] Kinder ab dem Alter von 14 Jahren dürfen wählen.
A

[B] Man kann durch Briefwahl seine Stimme abgeben.

131
Q
  1. Man will die Buslinie abschaffen, mit der Sie immer zur Arbeit fahren. Was können Sie machen, um die Buslinie zu erhalten?
    [A] Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.
    [B] Ich werde Mitglied in einem Sportverein und trainiere Radfahren.
    [C] Ich wende mich an das Finanzamt, weil ich als Steuerzahlerin/Steuerzahler ein Recht auf die Buslinie habe.
    [D] Ich schreibe einen Brief an das Forstamt der Gemeinde.
A

[A] Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.

132
Q
  1. Wen vertreten die Gewerkschaften in Deutschland?
    [A] große Unternehmen
    [B] kleine Unternehmen
    [C] Selbstständige
    [D] Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
A

[D] Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

133
Q
  1. Sie gehen in Deutschland zum Arbeitsgericht bei …
    [A] falscher Nebenkostenabrechnung.
    [B] ungerechtfertigter Kündigung durch Ihre Chefin/Ihren Chef.
    [C] Problemen mit den Nachbarinnen/Nachbarn.
    [D] Schwierigkeiten nach einem Verkehrsunfall.
A

[B] ungerechtfertigter Kündigung durch Ihre Chefin/Ihren Chef.

134
Q
  1. Welches Gericht ist in Deutschland bei Konflikten in der Arbeitswelt zuständig?
    [A] das Familiengericht
    [B] das Strafgericht
    [C] das Arbeitsgericht
    [D] das Amtsgericht
A

[C] das Arbeitsgericht

135
Q
  1. Was kann ich in Deutschland machen, wenn mir meine Arbeitgeberin/mein Arbeitgeber zu Unrecht gekündigt hat?
    [A] weiterarbeiten und freundlich zur Chefin/zum Chef sein
    [B] ein Mahnverfahren gegen die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber führen
    [C] Kündigungsschutzklage erheben
    [D] die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber bei der Polizei anzeigen
A

[C] Kündigungsschutzklage erheben

136
Q
  1. Wann kommt es in Deutschland zu einem Prozess vor Gericht? Wenn jemand …
    [A] zu einer anderen Religion übertritt.
    [B] eine Straftat begangen hat und angeklagt wird.
    [C] eine andere Meinung als die der Regierung vertritt.
    [D] sein Auto falsch geparkt hat und es abgeschleppt wird.
A

[B] eine Straftat begangen hat und angeklagt wird.

137
Q
  1. Was macht eine Schöffin/ein Schöffe in Deutschland? Sie/Er …
    [A] entscheidet mit Richterinnen/Richtern über Schuld und Strafe.
    [B] gibt Bürgerinnen/Bürgern rechtlichen Rat.
    [C] stellt Urkunden aus.
    [D] verteidigt die Angeklagte/den Angeklagten.
A

[A] entscheidet mit Richterinnen/Richtern über Schuld und Strafe.

138
Q
  1. Wer berät in Deutschland Personen bei Rechtsfragen und vertritt sie vor Gericht?
    [A] eine Rechtsanwältin/ein Rechtsanwalt
    [B] eine Richterin/ein Richter
    [C] eine Schöffin/ein Schöffe
    [D] eine Staatsanwältin/ein Staatsanwalt
A

[A] eine Rechtsanwältin/ein Rechtsanwalt

139
Q
  1. Was ist die Hauptaufgabe einer Richterin/eines Richters in Deutschland? Eine Richterin/ein Richter …
    [A] vertritt Bürgerinnen und Bürger vor einem Gericht.
    [B] arbeitet an einem Gericht und spricht Urteile.
    [C] ändert Gesetze.
    [D] betreut Jugendliche vor Gericht.
A

[B] arbeitet an einem Gericht und spricht Urteile.

140
Q
  1. Eine Richterin/ein Richter in Deutschland gehört zur …
    [A] Judikative.
    [B] Exekutive.
    [C] Operative.
    [D] Legislative.
A

[A] Judikative.

141
Q
  1. Eine Richterin/ein Richter gehört in Deutschland zur …
    [A] vollziehenden Gewalt.
    [B] rechtsprechenden Gewalt.
    [C] planenden Gewalt.
    [D] gesetzgebenden Gewalt.
A

[B] rechtsprechenden Gewalt.

142
Q
  1. In Deutschland wird die Staatsgewalt geteilt. Für welche Staatsgewalt arbeitet eine Richterin/ein Richter? Für die …
    [A] Judikative
    [B] Exekutive
    [C] Presse
    [D] Legislative
A

[A] Judikative

143
Q
  1. Wie nennt man in Deutschland ein Verfahren vor einem Gericht?
    [A] Programm
    [B] Prozedur
    [C] Protokoll
    [D] Prozess
A

[D] Prozess

144
Q
  1. Was ist die Arbeit einer Richterin/eines Richters in Deutschland?
    [A] Deutschland regieren
    [B] Recht sprechen
    [C] Pläne erstellen
    [D] Gesetze erlassen
A

[B] Recht sprechen

145
Q
  1. Was ist eine Aufgabe der Polizei in Deutschland?
    [A] das Land zu verteidigen
    [B] die Bürgerinnen und Bürger abzuhören
    [C] die Gesetze zu beschließen
    [D] die Einhaltung von Gesetzen zu überwachen
A

[D] die Einhaltung von Gesetzen zu überwachen

146
Q
  1. Wer kann Gerichtsschöffin/Gerichtsschöffe in Deutschland werden?
    [A] Alle in Deutschland geborenen Einwohnerinnen/Einwohner über 18 Jahre
    [B] Alle deutschen Staatsangehörigen älter als 24 und jünger als 70 Jahre
    [C] Alle Personen, die seit mindestens 5 Jahren in Deutschland leben
    [D] Nur Personen mit einem abgeschlossenen Jurastudium
A

[B] Alle deutschen Staatsangehörigen älter als 24 und jünger als 70 Jahre

147
Q
  1. Eine Gerichtsschöffin/ein Gerichtsschöffe in Deutschland ist …
    [A] die Stellvertreterin/der Stellvertreter des Stadtoberhaupts.
    [B] eine ehrenamtliche Richterin/ein ehrenamtlicher Richter.
    [C] ein Mitglied eines Gemeinderats.
    [D] eine Person, die Jura studiert hat.
A

[B] eine ehrenamtliche Richterin/ein ehrenamtlicher Richter.

148
Q
  1. Wer baute die Mauer in Berlin?
    [A] Großbritannien
    [B] die DDR
    [C] die Bundesrepublik Deutschland
    [D] die USA
A

[B] die DDR

149
Q
  1. Wann waren die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler in Deutschland an der Macht?
    [A] 1918 bis 1923
    [B] 1932 bis 1950
    [C] 1933 bis 1945
    [D] 1945 bis 1989
A

[C] 1933 bis 1945

150
Q
  1. Was war am 8. Mai 1945?
    [A] Tod Adolf Hitlers
    [B] Beginn des Berliner Mauerbaus
    [C] Wahl von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler
    [D] Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
A

[D] Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa

151
Q
  1. Wann war der Zweite Weltkrieg zu Ende?
    [A] 1933
    [B] 1945
    [C] 1949
    [D] 1961
A

[B] 1945

152
Q
  1. Wann waren die Nationalsozialisten in Deutschland an der Macht?
    [A] 1888 bis 1918
    [B] 1921 bis 1934
    [C] 1933 bis 1945
    [D] 1949 bis 1963
A

[C] 1933 bis 1945

153
Q
  1. In welchem Jahr wurde Hitler Reichskanzler?
    [A] 1923
    [B] 1927
    [C] 1933
    [D] 1936
A

[C] 1933

154
Q
  1. Die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler errichteten 1933 in Deutschland …
    [A] eine Diktatur.
    [B] einen demokratischen Staat.
    [C] eine Monarchie.
    [D] ein Fürstentum.
A

[A] eine Diktatur.

155
Q
  1. Das “Dritte Reich” war eine …
    [A] Diktatur.
    [B] Demokratie.
    [C] Monarchie.
    [D] Räterepublik.
A

[A] Diktatur.

156
Q
  1. Was gab es in Deutschland NICHT während der Zeit des Nationalsozialismus?
    [A] freie Wahlen
    [B] Pressezensur
    [C] willkürliche Verhaftungen
    [D] Verfolgung von Juden
A

[A] freie Wahlen

157
Q
  1. Welcher Krieg dauerte von 1939 bis 1945?
    [A] der Erste Weltkrieg
    [B] der Zweite Weltkrieg
    [C] der Vietnamkrieg
    [D] der Golfkrieg
A

[B] der Zweite Weltkrieg

158
Q
  1. Was kennzeichnete den NS-Staat? Eine Politik …
    [A] des staatlichen Rassismus
    [B] der Meinungsfreiheit
    [C] der allgemeinen Religionsfreiheit
    [D] der Entwicklung der Demokratie
A

[A] des staatlichen Rassismus

159
Q
  1. Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde bekannt durch …
    [A] eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936.
    [B] den Bau des Reichstagsgebäudes.
    [C] den Aufbau der Wehrmacht.
    [D] das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944.
A

[D] das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944.

160
Q
  1. In welchem Jahr zerstörten die Nationalsozialisten Synagogen und jüdische Geschäfte in Deutschland?
    [A] 1925
    [B] 1930
    [C] 1938
    [D] 1945
A

[C] 1938

161
Q
  1. Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland?
    [A] Mit dem Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.
    [B] Die Nationalsozialisten verlieren eine Wahl und lösen den Reichstag auf.
    [C] Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.
    [D] Hitler wird Reichspräsident und lässt alle Parteien verbieten.
A

[C] Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.

162
Q
  1. Wie hieß der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland?
    [A] Konrad Adenauer
    [B] Kurt Georg Kiesinger
    [C] Helmut Schmidt
    [D] Willy Brandt
A

[A] Konrad Adenauer

163
Q
  1. Bei welchen Demonstrationen in Deutschland riefen die Menschen “Wir sind das Volk”?
    [A] beim Arbeiteraufstand 1953 in der DDR
    [B] bei den Demonstrationen 1968 in der Bundesrepublik Deutschland
    [C] bei den Anti-Atomkraft-Demonstrationen 1985 in der Bundesrepublik Deutschland
    [D] bei den Montagsdemonstrationen 1989 in der DDR
A

[D] bei den Montagsdemonstrationen 1989 in der DDR

164
Q
  1. Welche Länder wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland als “Alliierte Besatzungsmächte” bezeichnet?
    [A] Sowjetunion, Großbritannien, Polen, Schweden
    [B] Frankreich, Sowjetunion, Italien, Japan
    [C] USA, Sowjetunion, Spanien, Portugal
    [D] USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich
A

[D] USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich

165
Q
  1. Welches Land war keine “Alliierte Besatzungsmacht” in Deutschland?
    [A] USA
    [B] Sowjetunion
    [C] Frankreich
    [D] Japan
A

[D] Japan

166
Q
  1. Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    [A] 1939
    [B] 1945
    [C] 1949
    [D] 1951
A

[C] 1949

167
Q
  1. Was gab es während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland?
    [A] das Verbot von Parteien
    [B] das Recht zur freien Entfaltung der Persönlichkeit
    [C] Pressefreiheit
    [D] den Schutz der Menschenwürde
A

[A] das Verbot von Parteien

168
Q
  1. Soziale Marktwirtschaft bedeutet, die Wirtschaft …
    [A] steuert sich allein nach Angebot und Nachfrage.
    [B] wird vom Staat geplant und gesteuert, Angebot und Nachfrage werden nicht berücksichtigt.
    [C] richtet sich nach der Nachfrage im Ausland.
    [D] richtet sich nach Angebot und Nachfrage, aber der Staat sorgt für einen sozialen Ausgleich.
A

[D] richtet sich nach Angebot und Nachfrage, aber der Staat sorgt für einen sozialen Ausgleich.

169
Q
  1. In welcher Besatzungszone wurde die DDR gegründet? In der …
    [A] amerikanischen Besatzungszone
    [B] französischen Besatzungszone
    [C] britischen Besatzungszone
    [D] sowjetischen Besatzungszone
A

[D] sowjetischen Besatzungszone

170
Q
  1. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Gründungsmitglied …
    [A] des Nordatlantikpakts (NATO).
    [B] der Vereinten Nationen (VN).
    [C] der Europäischen Union (EU).
    [D] des Warschauer Pakts.
A

[C] der Europäischen Union (EU).

171
Q
  1. Wann wurde die DDR gegründet?
    [A] 1947
    [B] 1949
    [C] 1953
    [D] 1956
A

[B] 1949

172
Q
  1. Wie viele Besatzungszonen gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg?
    [A] 3
    [B] 4
    [C] 5
    [D] 6
A

[B] 4

173
Q
  1. Welche deutsche Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Sektoren aufgeteilt?
    [A] München
    [B] Berlin
    [C] Dresden
    [D] Frankfurt/Oder
A

[B] Berlin

174
Q
  1. Vom Juni 1948 bis zum Mai 1949 wurden die Bürgerinnen und Bürger von West-Berlin durch eine Luftbrücke versorgt. Welcher Umstand war dafür verantwortlich?
    [A] Für Frankreich war eine Versorgung der West-Berliner Bevölkerung mit dem Flugzeug kostengünstiger.
    [B] Die amerikanischen Soldatinnen und Soldaten hatten beim Landtransport Angst vor Überfällen.
    [C] Für Großbritannien war die Versorgung über die Luftbrücke schneller.
    [D] Die Sowjetunion unterbrach den gesamten Verkehr auf dem Landwege.
A

[D] Die Sowjetunion unterbrach den gesamten Verkehr auf dem Landwege.

175
Q
  1. Wie endete der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell?
    [A] mit dem Tod Adolf Hitlers
    [B] durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands
    [C] mit dem Rückzug der Deutschen aus den besetzten Gebieten
    [D] durch eine Revolution in Deutschland
A

[B] durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands

176
Q
  1. Der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war …
    [A] Ludwig Erhard.
    [B] Willy Brandt.
    [C] Konrad Adenauer.
    [D] Gerhard Schröder.
A

[C] Konrad Adenauer.

177
Q
  1. Was wollte Willy Brandt mit seinem Kniefall 1970 im ehemaligen jüdischen Ghetto in Warschau ausdrücken?
    [A] Er hat sich den ehemaligen Alliierten unterworfen.
    [B] Er bat Polen und die polnischen Juden um Vergebung.
    [C] Er zeigte seine Demut vor dem Warschauer Pakt.
    [D] Er sprach ein Gebet am Grab des Unbekannten Soldaten.
A

[B] Er bat Polen und die polnischen Juden um Vergebung.

178
Q
  1. Welche Parteien wurden 1946 zwangsweise zur SED vereint, der Einheitspartei der späteren DDR?
    [A] KPD und SPD
    [B] SPD und CDU
    [C] CDU und FDP
    [D] KPD und CSU
A

[A] KPD und SPD

179
Q
  1. Wann war in der Bundesrepublik Deutschland das “Wirtschaftswunder”?
    [A] 40er Jahre
    [B] 50er Jahre
    [C] 70er Jahre
    [D] 80er Jahre
A

[B] 50er Jahre

180
Q
  1. Was nannten die Menschen in Deutschland sehr lange “Die Stunde Null”?
    [A] Damit wird die Zeit nach der Wende im Jahr 1989 bezeichnet.
    [B] Damit wurde der Beginn des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.
    [C] Darunter verstand man das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Beginn des Wiederaufbaus.
    [D] Damit ist die Stunde gemeint, in der die Uhr von der Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt wird.
A

[C] Darunter verstand man das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Beginn des Wiederaufbaus.

181
Q
  1. Wofür stand der Ausdruck “Eiserner Vorhang”? Für die Abschottung …
    [A] des Warschauer Pakts gegen den Westen
    [B] Norddeutschlands gegen Süddeutschland
    [C] Nazi-Deutschlands gegen die Alliierten
    [D] Europas gegen die USA
A

[A] des Warschauer Pakts gegen den Westen

182
Q
  1. Im Jahr 1953 gab es in der DDR einen Aufstand, an den lange Zeit in der Bundesrepublik Deutschland ein Feiertag erinnerte. Wann war das?
    [A] 1. Mai
    [B] 17. Juni
    [C] 20. Juli
    [D] 9. November
A

[B] 17. Juni

183
Q
  1. Welcher deutsche Staat hatte eine schwarz-rot-goldene Flagge mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz?
    [A] Preußen
    [B] Bundesrepublik Deutschland
    [C] “Drittes Reich”
    [D] DDR
A

[D] DDR

184
Q
  1. In welchem Jahr wurde die Mauer in Berlin gebaut?
    [A] 1953
    [B] 1956
    [C] 1959
    [D] 1961
A

[D] 1961

185
Q
  1. Wann baute die DDR die Mauer in Berlin?
    [A] 1919
    [B] 1933
    [C] 1961
    [D] 1990
A

[C] 1961

186
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung DDR?
    [A] Dritter Deutscher Rundfunk
    [B] Die Deutsche Republik
    [C] Dritte Deutsche Republik
    [D] Deutsche Demokratische Republik
A

[D] Deutsche Demokratische Republik

187
Q
  1. Wann wurde die Mauer in Berlin für alle geöffnet?
    [A] 1987
    [B] 1989
    [C] 1992
    [D] 1995
A

[B] 1989

188
Q
  1. Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
    [A] Brandenburg
    [B] Bayern
    [C] Saarland
    [D] Hessen
A

[A] Brandenburg

189
Q
  1. Von 1961 bis 1989 war Berlin …
    [A] ohne Bürgermeister.
    [B] ein eigener Staat.
    [C] durch eine Mauer geteilt.
    [D] nur mit dem Flugzeug erreichbar.
A

[C] durch eine Mauer geteilt.

190
Q
  1. Am 3. Oktober feiert man in Deutschland den Tag der Deutschen …
    [A] Einheit.
    [B] Nation.
    [C] Bundesländer.
    [D] Städte.
A

[A] Einheit.

191
Q
  1. Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
    [A] Hessen
    [B] Sachsen-Anhalt
    [C] Nordrhein-Westfalen
    [D] Saarland
A

[B] Sachsen-Anhalt

192
Q
  1. Warum nennt man die Zeit im Herbst 1989 in der DDR “Die Wende”? In dieser Zeit veränderte sich die DDR politisch …
    [A] von einer Diktatur zur Demokratie.
    [B] von einer liberalen Marktwirtschaft zum Sozialismus.
    [C] von einer Monarchie zur Sozialdemokratie.
    [D] von einem religiösen Staat zu einem kommunistischen Staat.
A

[A] von einer Diktatur zur Demokratie.

193
Q
  1. Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
    [A] Thüringen
    [B] Hessen
    [C] Bayern
    [D] Bremen
A

[A] Thüringen

194
Q
  1. Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
    [A] Bayern
    [B] Niedersachsen
    [C] Sachsen
    [D] Baden-Württemberg
A

[C] Sachsen

195
Q
  1. Mit der Abkürzung “Stasi” meinte man in der DDR …
    [A] das Parlament.
    [B] das Ministerium für Staatssicherheit.
    [C] eine regierende Partei.
    [D] das Ministerium für Volksbildung.
A

[B] das Ministerium für Staatssicherheit.

196
Q
  1. Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
    [A] Hessen
    [B] Schleswig-Holstein
    [C] Mecklenburg-Vorpommern
    [D] Saarland
A

[C] Mecklenburg-Vorpommern

197
Q
  1. Welche der folgenden Auflistungen enthält nur Bundesländer, die zum Gebiet der früheren DDR gehörten?
    [A] Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein, Brandenburg
    [B] Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
    [C] Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen
    [D] Sachsen, Thüringen, Hessen, Niedersachen, Brandenburg
A

[B] Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

198
Q
  1. Zu wem gehörte die DDR im “Kalten Krieg”?
    [A] zu den Westmächten
    [B] zum Warschauer Pakt
    [C] zur NATO
    [D] zu den blockfreien Staaten
A

[B] zum Warschauer Pakt

199
Q
  1. Wie hieß das Wirtschaftssystem der DDR?
    [A] Marktwirtschaft
    [B] Planwirtschaft
    [C] Angebot und Nachfrage
    [D] Kapitalismus
A

[B] Planwirtschaft

200
Q
  1. Wie wurden die Bundesrepublik Deutschland und die DDR zu einem Staat?
    [A] Die Bundesrepublik hat die DDR besetzt.
    [B] Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.
    [C] Die westlichen Bundesländer sind der DDR beigetreten.
    [D] Die DDR hat die Bundesrepublik Deutschland besetzt.
A

[B] Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.

201
Q
  1. Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gehören die neuen Bundesländer nun auch …
    [A] zur Europäischen Union.
    [B] zum Warschauer Pakt.
    [C] zur OPEC.
    [D] zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft.
A

[A] zur Europäischen Union.

202
Q
  1. Was bedeutete im Jahr 1989 in Deutschland das Wort “Montagsdemonstration”?
    [A] In der Bundesrepublik waren Demonstrationen nur am Montag erlaubt.
    [B] Montags waren Demonstrationen gegen das DDR-Regime.
    [C] Am ersten Montag im Monat trafen sich in der Bundesrepublik Deutschland Demonstranten.
    [D] Montags demonstrierte man in der DDR gegen den Westen.
A

[B] Montags waren Demonstrationen gegen das DDR-Regime.

203
Q
  1. In welchem Militärbündnis war die DDR Mitglied?
    [A] in der NATO
    [B] im Rheinbund
    [C] im Warschauer Pakt
    [D] im Europabündnis
A

[C] im Warschauer Pakt

204
Q
  1. Was war die “Stasi”?
    [A] der Geheimdienst im “Dritten Reich”
    [B] eine berühmte deutsche Gedenkstätte
    [C] der Geheimdienst der DDR
    [D] ein deutscher Sportverein während des Zweiten Weltkrieges
A

[C] der Geheimdienst der DDR

205
Q
  1. Was ereignete sich am 17. Juni 1953 in der DDR?
    [A] der feierliche Beitritt zum Warschauer Pakt
    [B] landesweite Streiks und ein Volksaufstand
    [C] der 1. SED-Parteitag
    [D] der erste Besuch Fidel Castros
A

[B] landesweite Streiks und ein Volksaufstand

In Jahr 1953 kam es zu dem “17. Juni-Aufstand” als Reaktion auf politische Unterdrückung, die wirtschaftliche Notlage und Arbeitsbedingungen in der DDR; der Aufstand begann in Ost-Berlin und breitete sich schnell auf andere Städte aus. Die Regierung reagierte mit Gewalt; es kam zu blutigen Zusammenstößen und viele Menschen wurden verhaftet oder getötet.

206
Q
  1. Welcher Politiker steht für die “Ostverträge”?
    [A] Helmut Kohl
    [B] Willy Brandt
    [C] Michail Gorbatschow
    [D] Ludwig Erhard
A

[B] Willy Brandt

Als Bundeskanzler in den 1970er Jahren unterzeichnete er Verträge mit Polen und der Sowjetunion; die waren ein Schritt zur Entspannung im Kalten Krieg. Unter anderem führten die Verträge zur Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Grenze zwischen Deutschland und Polen.

207
Q
  1. Wie heißt Deutschland mit vollem Namen?
    [A] Bundesstaat Deutschland
    [B] Bundesländer Deutschland
    [C] Bundesrepublik Deutschland
    [D] Bundesbezirk Deutschland
A

[C] Bundesrepublik Deutschland

208
Q
  1. Wie viele Einwohner hat Deutschland?
    [A] 70 Millionen
    [B] 78 Millionen
    [C] 83 Millionen
    [D] 90 Millionen
A

[C] 83 Millionen

Zum 30. September 2023 lebten 84,607,000 Personen in Deutschland.

Die Bevölkerung ist im dritten Quartal um 0,1 % (+ 125,000 Personen) beziehungsweise in den letzten 12 Monaten um 0,4 % (+ 336,000 Personen) gewachsen.

Nach dem starken Wachstum in den ersten drei Quartalen 2022 vor dem Hintergrund der Fluchtbewegung aus der Ukraine (1. und 2. Quartal: 2022 +0,6 % beziehungsweise +0,5 %; 3. Quartal: 0,2 %) hat sich somit die Bevölkerungszunahme stabilisiert.

209
Q
  1. Welche Farben hat die deutsche Flagge?
    [A] schwarz-rot-gold
    [B] rot-weiß-schwarz
    [C] schwarz-rot-grün
    [D] schwarz-gelb-rot
A

[A] schwarz-rot-gold

210
Q
  1. Wer wird als “Kanzler der Deutschen Einheit” bezeichnet?
    [A] Gerhard Schröder
    [B] Helmut Kohl
    [C] Konrad Adenauer
    [D] Helmut Schmidt
A

[B] Helmut Kohl

211
Q
  1. Welches Symbol ist im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zu sehen?
    [A] der Bundesadler
    [B] die Fahne der Stadt Berlin
    [C] der Reichsadler
    [D] die Reichskrone
A

[A] der Bundesadler

Der Adler ist ein zentrales Symbol der Bundesrepublik und hat als Wappentier eine lange Tradition in der Geschichte Deutschlands (der wurde auch in der Weimarer Republik als Symbol eingesetzt)

212
Q
  1. In welchem Zeitraum gab es die Deutsche Demokratische Republik (DDR)?
    [A] 1919 bis 1927
    [B] 1933 bis 1945
    [C] 1945 bis 1961
    [D] 1949 bis 1990
A

[D] 1949 bis 1990

213
Q
  1. Wie viele Bundesländer kamen bei der Wiedervereinigung 1990 zur Bundesrepublik Deutschland hinzu?
    [A] 4
    [B] 5
    [C] 6
    [D] 7
A

[B] 5

Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen

214
Q
  1. Die Bundesrepublik Deutschland hat die Grenzen von heute seit …
    [A] 1933
    [B] 1949
    [C] 1971
    [D] 1990
A

[D] 1990

215
Q
  1. Der 27. Januar ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag. Woran erinnert dieser Tag?
    [A] an das Ende des Zweiten Weltkrieges
    [B] an die Verabschiedung des Grundgesetzes
    [C] an die Wiedervereinigung Deutschlands
    [D] an die Opfer des Nationalsozialismus
A

[D] an die Opfer des Nationalsozialismus

An diesem Tag im Jahr 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau durch sowjetische Truppen befreit, was als Symbol für das Ende des Holocausts und des Zweiten Weltkriegs in Europa gilt.

Im Jahr 1996 wurde der 27. Januar vom Bundespräsidenten als offizieller Gedenktag eingeführt

216
Q
  1. Deutschland ist Mitglied des Schengener Abkommens. Was bedeutet das?
    [A] Deutsche können in viele Länder Europas ohne Passkontrolle reisen.
    [B] Alle Menschen können ohne Personenkontrolle in Deutschland einreisen.
    [C] Deutsche können ohne Passkontrolle in jedes Land reisen.
    [D] Deutsche können in jedem Land mit dem Euro bezahlen.
A

[A] Deutsche können in viele Länder Europas ohne Passkontrolle reisen.

217
Q
  1. Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
    [A] Ungarn
    [B] Portugal
    [C] Spanien
    [D] Schweiz
A

[D] Schweiz

218
Q
  1. Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
    [A] Rumänien
    [B] Bulgarien
    [C] Polen
    [D] Griechenland
A

[C] Polen

219
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung EU?
    [A] Europäische Unternehmen
    [B] Europäische Union
    [C] Einheitliche Union
    [D] Euro Union
A

[B] Europäische Union

220
Q
  1. In welchem anderen Land gibt es eine große deutschsprachige Bevölkerung?
    [A] Tschechien
    [B] Norwegen
    [C] Spanien
    [D] Österreich
A

[D] Österreich

221
Q
  1. Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
    [A] Finnland
    [B] Dänemark
    [C] Norwegen
    [D] Schweden
A

[B] Dänemark

222
Q
  1. Wie wird der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990 allgemein genannt?
    [A] NATO-Osterweiterung
    [B] EU-Osterweiterung
    [C] Deutsche Wiedervereinigung
    [D] Europäische Gemeinschaft
A

[C] Deutsche Wiedervereinigung

223
Q
  1. Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
    [A] Spanien
    [B] Bulgarien
    [C] Norwegen
    [D] Luxemburg
A

[D] Luxemburg

224
Q
  1. Das Europäische Parlament wird regelmäßig gewählt, nämlich alle …
    [A] 5 Jahre.
    [B] 6 Jahre.
    [C] 7 Jahre.
    [D] 8 Jahre.
A

[A] 5 Jahre.

225
Q
  1. Was bedeutet der Begriff “europäische Integration”?
    [A] Damit sind amerikanische Einwanderinnen und Einwanderer in Europa gemeint.
    [B] Der Begriff meint den Einwanderungsstopp nach Europa.
    [C] Damit sind europäische Auswanderinnen und Auswanderer in den USA gemeint.
    [D] Der Begriff meint den Zusammenschluss europäischer Staaten zur EU.
A

[D] Der Begriff meint den Zusammenschluss europäischer Staaten zur EU.

226
Q
  1. Wer wird bei der Europawahl gewählt?
    [A] die Europäische Kommission
    [B] die Länder, die in die EU eintreten dürfen
    [C] die Abgeordneten des Europäischen Parlaments
    [D] die europäische Verfassung
A

[C] die Abgeordneten des Europäischen Parlaments

227
Q
  1. Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
    [A] Tschechien
    [B] Bulgarien
    [C] Griechenland
    [D] Portugal
A

[A] Tschechien

228
Q
  1. Wo ist der Sitz des Europäischen Parlaments?
    [A] London
    [B] Paris
    [C] Berlin
    [D] Straßburg
A

[D] Straßburg

229
Q
  1. Der damalige französische Staatspräsident François Mitterrand und der damalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl gedenken in Verdun gemeinsam der Toten beider Weltkriege. Welches Ziel der Europäischen Union wird bei diesem Treffen deutlich?
    [A] Freundschaft zwischen England und Deutschland
    [B] Reisefreiheit in alle Länder der EU
    [C] Frieden und Sicherheit in den Ländern der EU
    [D] einheitliche Feiertage in den Ländern der EU
A

[C] Frieden und Sicherheit in den Ländern der EU

230
Q
  1. Wie viele Mitgliedstaaten hat die EU heute?
    [A] 21
    [B] 23
    [C] 25
    [D] 27
A

[D] 27

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn, Zypern

Das Vereinigte Königreich war bis zum 31.01.2020 Mitglied der EU

231
Q
  1. 2007 wurde das 50-jährige Jubiläum der “Römischen Verträge” gefeiert. Was war der Inhalt der Verträge?
    [A] Beitritt Deutschlands zur NATO
    [B] Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
    [C] Verpflichtung Deutschlands zu Reparationsleistungen
    [D] Festlegung der Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze
A

[B] Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)

Die EWG wurde am 25.03.1957 durch den Vertrag von Rom gegründet. Der Vertrag wurde von den sechs Gründungsmitgliedern Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden unterzeichnet.

232
Q
  1. An welchen Orten arbeitet das Europäische Parlament?
    [A] Paris, London und Den Haag
    [B] Straßburg, Luxemburg und Brüssel
    [C] Rom, Bern und Wien
    [D] Bonn, Zürich und Mailand
A

[B] Straßburg, Luxemburg und Brüssel

Plenarsitzungen finden normalerweise im Gebäude des Europäischen Parlaments in Straßburg statt. Verträge der EU verpflichten das EU-Parlament 12 Sitzungswochen pro Jahr in Straßburg abzuhalten.

233
Q
  1. Durch welche Verträge schloss sich die Bundesrepublik Deutschland mit anderen Staaten zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zusammen?
    [A] durch die “Hamburger Verträge”
    [B] durch die “Römischen Verträge”
    [C] durch die “Pariser Verträge”
    [D] durch die “Londoner Verträge”
A

[B] durch die “Römischen Verträge”

234
Q
  1. Seit wann bezahlt man in Deutschland mit dem Euro in bar?
    [A] 1995
    [B] 1998
    [C] 2002
    [D] 2005
A

[C] 2002

235
Q
  1. Frau Seger bekommt ein Kind. Was muss sie tun, um Elterngeld zu erhalten?
    [A] Sie muss an ihre Krankenkasse schreiben.
    [B] Sie muss einen Antrag bei der Elterngeldstelle stellen.
    [C] Sie muss nichts tun, denn sie bekommt automatisch Elterngeld.
    [D] Sie muss das Arbeitsamt um Erlaubnis bitten.
A

[B] Sie muss einen Antrag bei der Elterngeldstelle stellen.

236
Q
  1. Wer entscheidet, ob ein Kind in Deutschland in den Kindergarten geht?
    [A] der Staat
    [B] die Bundesländer
    [C] die Eltern/die Erziehungsberechtigten
    [D] die Schulen
A

[C] die Eltern/die Erziehungsberechtigten

237
Q
  1. Maik und Sybille wollen mit Freunden an ihrem deutschen Wohnort eine Demonstration auf der Straße abhalten. Was müssen sie vorher tun?
    [A] Sie müssen die Demonstration anmelden.
    [B] Sie müssen nichts tun. Man darf in Deutschland jederzeit überall demonstrieren.
    [C] Sie können gar nichts tun, denn Demonstrationen sind in Deutschland grundsätzlich verboten.
    [D] Maik und Sybille müssen einen neuen Verein gründen, weil nur Vereine demonstrieren dürfen.
A

[A] Sie müssen die Demonstration anmelden.

238
Q
  1. Welchen Schulabschluss braucht man normalerweise, um an einer Universität in Deutschland ein Studium zu beginnen?
    [A] das Abitur
    [B] ein Diplom
    [C] die Prokura
    [D] eine Gesellenprüfung
A

[A] das Abitur

239
Q
  1. Wer darf in Deutschland NICHT als Paar zusammenleben?
    [A] Hans (20 Jahre) und Marie (19 Jahre)
    [B] Tom (20 Jahre) und Klaus (45 Jahre)
    [C] Sofie (35 Jahre) und Lisa (40 Jahre)
    [D] Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)
A

[D] Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)

240
Q
  1. Ab welchem Alter ist man in Deutschland volljährig?
    [A] 16
    [B] 18
    [C] 19
    [D] 21
A

[B] 18

241
Q
  1. Eine Frau ist schwanger. Sie ist kurz vor und nach der Geburt ihres Kindes vom Gesetz besonders beschützt. Wie heißt dieser Schutz?
    [A] Elternzeit
    [B] Mutterschutz
    [C] Geburtsvorbereitung
    [D] Wochenbett
A

[B] Mutterschutz

242
Q
  1. Die Erziehung der Kinder ist in Deutschland vor allem Aufgabe …
    [A] des Staates.
    [B] der Eltern.
    [C] der Großeltern.
    [D] der Schulen.
A

[B] der Eltern.

243
Q
  1. Wer ist in Deutschland hauptsächlich verantwortlich für die Kindererziehung?
    [A] der Staat
    [B] die Eltern
    [C] die Verwandten
    [D] die Schulen
A

[B] die Eltern

244
Q
  1. In Deutschland hat man die besten Chancen auf einen gut bezahlten Arbeitsplatz, wenn man …
    [A] katholisch ist.
    [B] gut ausgebildet ist.
    [C] eine Frau ist.
    [D] Mitglied einer Partei ist.
A

[B] gut ausgebildet ist.

245
Q
  1. Wenn man in Deutschland ein Kind schlägt, …
    [A] geht das niemanden etwas an.
    [B] geht das nur die Familie etwas an.
    [C] kann man dafür nicht bestraft werden.
    [D] kann man dafür bestraft werden.
A

[D] kann man dafür bestraft werden.

246
Q
  1. In Deutschland …
    [A] darf man zur gleichen Zeit nur mit einer Partnerin/einem Partner verheiratet sein.
    [B] kann man mehrere Ehepartnerinnen/Ehepartner gleichzeitig haben.
    [C] darf man nicht wieder heiraten, wenn man einmal verheiratet war.
    [D] darf eine Frau nicht wieder heiraten, wenn ihr Mann gestorben ist.
A

[A] darf man zur gleichen Zeit nur mit einer Partnerin/einem Partner verheiratet sein.

247
Q
  1. Wo müssen Sie sich anmelden, wenn Sie in Deutschland umziehen?
    [A] beim Einwohnermeldeamt
    [B] beim Standesamt
    [C] beim Ordnungsamt
    [D] beim Gewerbeamt
A

[A] beim Einwohnermeldeamt

248
Q
  1. In Deutschland dürfen Ehepaare sich scheiden lassen. Meistens müssen sie dazu das “Trennungsjahr” einhalten. Was bedeutet das?
    [A] Der Scheidungsprozess dauert ein Jahr.
    [B] Mann und Frau sind ein Jahr verheiratet, dann ist die Scheidung möglich.
    [C] Das Besuchsrecht für die Kinder gilt ein Jahr.
    [D] Mann und Frau führen mindestens ein Jahr getrennt ihr eigenes Leben. Danach ist die Scheidung möglich.
A

[D] Mann und Frau führen mindestens ein Jahr getrennt ihr eigenes Leben. Danach ist die Scheidung möglich.

249
Q
  1. Bei Erziehungsproblemen können Eltern in Deutschland Hilfe erhalten vom …
    [A] Ordnungsamt.
    [B] Schulamt.
    [C] Jugendamt.
    [D] Gesundheitsamt.
A

[C] Jugendamt.

250
Q
  1. Ein Ehepaar möchte in Deutschland ein Restaurant eröffnen. Was braucht es dazu unbedingt?
    [A] eine Erlaubnis der Polizei
    [B] eine Genehmigung einer Partei
    [C] eine Genehmigung des Einwohnermeldeamts
    [D] eine Gaststättenerlaubnis von der zuständigen Behörde
A

[D] eine Gaststättenerlaubnis von der zuständigen Behörde

251
Q
  1. Eine erwachsene Frau möchte in Deutschland das Abitur nachholen. Das kann sie an …
    [A] einer Hochschule.
    [B] einem Abendgymnasium.
    [C] einer Hauptschule.
    [D] einer Privatuniversität.
A

[B] einem Abendgymnasium.

252
Q
  1. Was darf das Jugendamt in Deutschland?
    [A] Es entscheidet, welche Schule das Kind besucht.
    [B] Es kann ein Kind, das geschlagen wird oder hungern muss, aus der Familie nehmen.
    [C] Es bezahlt das Kindergeld an die Eltern.
    [D] Es kontrolliert, ob das Kind einen Kindergarten besucht.
A

[B] Es kann ein Kind, das geschlagen wird oder hungern muss, aus der Familie nehmen.

253
Q
  1. Das Berufsinformationszentrum BIZ bei der Bundesagentur für Arbeit in Deutschland hilft bei der …
    [A] Rentenberechnung.
    [B] Lehrstellensuche.
    [C] Steuererklärung.
    [D] Krankenversicherung.
A

[B] Lehrstellensuche.

254
Q
  1. In Deutschland hat ein Kind in der Schule …
    [A] Recht auf unbegrenzte Freizeit.
    [B] Wahlfreiheit für alle Fächer.
    [C] Anspruch auf Schulgeld.
    [D] Anwesenheitspflicht.
A

[D] Anwesenheitspflicht.

255
Q
  1. Ein Mann möchte mit 30 Jahren in Deutschland sein Abitur nachholen. Wo kann er das tun? An …
    [A] einer Hochschule.
    [B] einem Abendgymnasium.
    [C] einer Hauptschule.
    [D] einer Privatuniversität.
A

[B] einem Abendgymnasium.

256
Q
  1. Was bedeutet in Deutschland der Grundsatz der Gleichbehandlung?
    [A] Niemand darf z.B. wegen einer Behinderung benachteiligt werden.
    [B] Man darf andere Personen benachteiligen, wenn ausreichende persönliche Gründe hierfür vorliegen.
    [C] Niemand darf gegen Personen klagen, wenn sie benachteiligt wurden.
    [D] Es ist für alle Gesetz, benachteiligten Gruppen jährlich Geld zu spenden.
A

[A] Niemand darf z.B. wegen einer Behinderung benachteiligt werden.

257
Q
  1. In Deutschland sind Jugendliche ab 14 Jahren strafmündig. Das bedeutet: Jugendliche, die 14 Jahre und älter sind und gegen Strafgesetze verstoßen, …
    [A] werden bestraft.
    [B] werden wie Erwachsene behandelt.
    [C] teilen die Strafe mit ihren Eltern.
    [D] werden nicht bestraft.
A

[A] werden bestraft.

258
Q
  1. Zu welchem Fest tragen Menschen in Deutschland bunte Kostüme und Masken?
    [A] am Rosenmontag
    [B] am Maifeiertag
    [C] beim Oktoberfest
    [D] an Pfingsten
A

[A] am Rosenmontag

259
Q
  1. Wohin muss man in Deutschland zuerst gehen, wenn man heiraten möchte?
    [A] zum Einwohnermeldeamt
    [B] zum Ordnungsamt
    [C] zur Agentur für Arbeit
    [D] zum Standesamt
A

[D] zum Standesamt

260
Q
  1. Wann beginnt die gesetzliche Nachtruhe in Deutschland?
    [A] wenn die Sonne untergeht
    [B] wenn die Nachbarn schlafen gehen
    [C] um 0 Uhr, Mitternacht
    [D] um 22 Uhr
A

[D] um 22 Uhr

261
Q
  1. Eine junge Frau in Deutschland, 22 Jahre alt, lebt mit ihrem Freund zusammen. Die Eltern der Frau finden das nicht gut, weil ihnen der Freund nicht gefällt. Was können die Eltern tun?
    [A] Sie müssen die Entscheidung der volljährigen Tochter respektieren.
    [B] Sie haben das Recht, die Tochter in die elterliche Wohnung zurückzuholen.
    [C] Sie können zur Polizei gehen und die Tochter anzeigen.
    [D] Sie suchen einen anderen Mann für die Tochter.
A

[A] Sie müssen die Entscheidung der volljährigen Tochter respektieren.

262
Q
  1. Eine junge Frau will den Führerschein machen. Sie hat Angst vor der Prüfung, weil ihre Muttersprache nicht Deutsch ist. Was ist richtig?
    [A] Sie muss mindestens zehn Jahre in Deutschland leben, bevor sie den Führerschein machen kann.
    [B] Wenn sie kein Deutsch kann, darf sie keinen Führerschein haben.
    [C] Sie muss den Führerschein in dem Land machen, in dem man ihre Sprache spricht.
    [D] Sie kann die Theorie-Prüfung vielleicht in ihrer Muttersprache machen. Es gibt mehr als zehn Sprachen zur Auswahl.
A

[D] Sie kann die Theorie-Prüfung vielleicht in ihrer Muttersprache machen. Es gibt mehr als zehn Sprachen zur Auswahl.

263
Q
  1. In Deutschland haben Kinder ab dem Alter von drei Jahren bis zur Ersteinschulung einen Anspruch auf …
    [A] monatliches Taschengeld.
    [B] einen Platz in einem Sportverein.
    [C] einen Kindergartenplatz.
    [D] einen Ferienpass.
A

[C] einen Kindergartenplatz.

264
Q
  1. Die Volkshochschule in Deutschland ist eine Einrichtung …
    [A] für den Religionsunterricht.
    [B] nur für Jugendliche.
    [C] zur Weiterbildung.
    [D] nur für Rentnerinnen und Rentner.
A

[C] zur Weiterbildung.

265
Q
  1. Was ist in Deutschland ein Brauch zu Weihnachten?
    [A] bunte Eier verstecken
    [B] einen Tannenbaum schmücken
    [C] sich mit Masken und Kostümen verkleiden
    [D] Kürbisse vor die Tür stellen
A

[B] einen Tannenbaum schmücken

266
Q
  1. Welche Lebensform ist in Deutschland NICHT erlaubt?
    [A] Mann und Frau sind geschieden und leben mit neuen Partnern zusammen.
    [B] Zwei Frauen leben zusammen.
    [C] Ein alleinerziehender Vater lebt mit seinen zwei Kindern zusammen.
    [D] Ein Mann ist mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet.
A

[D] Ein Mann ist mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet.

267
Q
  1. Bei Erziehungsproblemen gehen Sie in Deutschland …
    [A] zur Ärztin/zum Arzt.
    [B] zum Gesundheitsamt.
    [C] zum Einwohnermeldeamt.
    [D] zum Jugendamt.
A

[D] zum Jugendamt.

268
Q
  1. Sie haben in Deutschland absichtlich einen Brief geöffnet, der an eine andere Person adressiert ist. Was haben Sie nicht beachtet?
    [A] das Schweigerecht
    [B] das Briefgeheimnis
    [C] die Schweigepflicht
    [D] die Meinungsfreiheit
A

[B] das Briefgeheimnis

269
Q
  1. Was braucht man in Deutschland für eine Ehescheidung?
    [A] die Einwilligung der Eltern
    [B] ein Attest einer Ärztin/eines Arztes
    [C] die Einwilligung der Kinder
    [D] die Unterstützung einer Anwältin/eines Anwalts
A

[D] die Unterstützung einer Anwältin/eines Anwalts

270
Q
  1. Was sollten Sie tun, wenn Sie von Ihrer Ansprechpartnerin/Ihrem Ansprechpartner in einer deutschen Behörde schlecht behandelt werden?
    [A] Ich kann nichts tun.
    [B] Ich muss mir diese Behandlung gefallen lassen.
    [C] Ich drohe der Person.
    [D] Ich kann mich bei der Behördenleiterin/beim Behördenleiter beschweren.
A

[D] Ich kann mich bei der Behördenleiterin/beim Behördenleiter beschweren.

271
Q
  1. Eine Frau, die ein zweijähriges Kind hat, bewirbt sich in Deutschland um eine Stelle. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Sie bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil sie …
    [A] kein Englisch spricht.
    [B] zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
    [C] keine Erfahrungen in diesem Beruf hat.
    [D] Mutter ist.
A

[D] Mutter ist.

272
Q
  1. Ein Mann im Rollstuhl hat sich auf eine Stelle als Buchhalter beworben. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil er …
    [A] im Rollstuhl sitzt.
    [B] keine Erfahrung hat.
    [C] zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
    [D] kein Englisch spricht.
A

[A] im Rollstuhl sitzt.

273
Q
  1. In den meisten Mietshäusern in Deutschland gibt es eine “Hausordnung”. Was steht in einer solchen “Hausordnung”? Sie nennt …
    [A] Regeln für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
    [B] alle Mieterinnen und Mieter im Haus.
    [C] Regeln, an die sich alle Bewohnerinnen und Bewohner halten müssen.
    [D] die Adresse des nächsten Ordnungsamtes.
A

[C] Regeln, an die sich alle Bewohnerinnen und Bewohner halten müssen.

274
Q
  1. Wenn Sie sich in Deutschland gegen einen falschen Steuerbescheid wehren wollen, müssen Sie …
    [A] nichts machen.
    [B] den Bescheid wegwerfen.
    [C] Einspruch einlegen.
    [D] warten, bis ein anderer Bescheid kommt.
A

[C] Einspruch einlegen.

275
Q
  1. Zwei Freunde wollen in ein öffentliches Schwimmbad in Deutschland. Beide haben eine dunkle Hautfarbe und werden deshalb nicht hineingelassen. Welches Recht wird in dieser Situation verletzt? Das Recht auf …
    [A] Meinungsfreiheit
    [B] Gleichbehandlung
    [C] Versammlungsfreiheit
    [D] Freizügigkeit
A

[B] Gleichbehandlung

276
Q
  1. Welches Ehrenamt müssen deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger übernehmen, wenn sie dazu aufgefordert werden?
    [A] Vereinstrainerin/Vereinstrainer
    [B] Wahlhelferin/Wahlhelfer
    [C] Bibliotheksaufsicht
    [D] Lehrerin/Lehrer
A

[B] Wahlhelferin/Wahlhelfer

277
Q
  1. Was tun Sie, wenn Sie eine falsche Rechnung von einer deutschen Behörde bekommen?
    [A] Ich lasse die Rechnung liegen.
    [B] Ich lege Widerspruch bei der Behörde ein.
    [C] Ich schicke die Rechnung an die Behörde zurück.
    [D] Ich gehe mit der Rechnung zum Finanzamt.
A

[B] Ich lege Widerspruch bei der Behörde ein.

278
Q
  1. Was man für die Arbeit können muss, ändert sich in Zukunft sehr schnell. Was kann man tun?
    [A] Es ist egal, was man lernt.
    [B] Erwachsene müssen auch nach der Ausbildung immer weiter lernen.
    [C] Kinder lernen in der Schule alles, was im Beruf wichtig ist. Nach der Schule muss man nicht weiter lernen.
    [D] Alle müssen früher aufhören zu arbeiten, weil sich alles ändert.
A

[B] Erwachsene müssen auch nach der Ausbildung immer weiter lernen.

279
Q
  1. Frau Frost arbeitet als fest angestellte Mitarbeiterin in einem Büro. Was muss sie NICHT von ihrem Gehalt bezahlen?
    [A] Lohnsteuer
    [B] Beiträge zur Arbeitslosenversicherung
    [C] Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung
    [D] Umsatzsteuer
A

[D] Umsatzsteuer

280
Q
  1. Welche Organisation in einer Firma hilft den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei Problemen mit der Arbeitgeberin/dem Arbeitgeber?
    [A] der Betriebsrat
    [B] die Betriebsprüferin/der Betriebsprüfer
    [C] die Betriebsgruppe
    [D] das Betriebsmanagement
A

[A] der Betriebsrat

281
Q
  1. Sie möchten bei einer Firma in Deutschland ihr Arbeitsverhältnis beenden. Was müssen Sie beachten?
    [A] die Gehaltszahlungen
    [B] die Arbeitszeit
    [C] die Kündigungsfrist
    [D] die Versicherungspflicht
A

[C] die Kündigungsfrist

282
Q
  1. Bei welchem Amt muss man in Deutschland in der Regel seinen Hund anmelden?
    [A] beim Finanzamt
    [B] beim Einwohnermeldeamt
    [C] bei der Kommune (Stadt oder Gemeinde)
    [D] beim Gesundheitsamt
A

[C] bei der Kommune (Stadt oder Gemeinde)

283
Q
  1. Ein Mann mit dunkler Hautfarbe bewirbt sich um eine Stelle als Kellner in einem Restaurant in Deutschland. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil …
    [A] seine Deutschkenntnisse zu gering sind.
    [B] er zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
    [C] er eine dunkle Haut hat.
    [D] er keine Erfahrungen im Beruf hat.
A

[C] er eine dunkle Haut hat.

284
Q
  1. Sie haben in Deutschland einen Fernseher gekauft. Zu Hause packen Sie den Fernseher aus, doch er funktioniert nicht. Der Fernseher ist kaputt. Was können Sie machen?
    [A] eine Anzeige schreiben
    [B] den Fernseher reklamieren
    [C] das Gerät ungefragt austauschen
    [D] die Garantie verlängern
A

[B] den Fernseher reklamieren

285
Q
  1. Warum muss man in Deutschland bei der Steuererklärung aufschreiben, ob man zu einer Kirche gehört oder nicht? Weil …
    [A] es eine Kirchensteuer gibt, die an die Einkommen- und Lohnsteuer geknüpft ist.
    [B] das für die Statistik in Deutschland wichtig ist.
    [C] man mehr Steuern zahlen muss, wenn man nicht zu einer Kirche gehört.
    [D] die Kirche für die Steuererklärung verantwortlich ist.
A

[A] es eine Kirchensteuer gibt, die an die Einkommen- und Lohnsteuer geknüpft ist.

286
Q
  1. Die Menschen in Deutschland leben nach dem Grundsatz der religiösen Toleranz. Was bedeutet das?
    [A] Es dürfen keine Moscheen gebaut werden.
    [B] Alle Menschen glauben an Gott.
    [C] Jeder kann glauben, was er möchte.
    [D] Der Staat entscheidet, an welchen Gott die Menschen glauben.
A

[C] Jeder kann glauben, was er möchte.

287
Q
  1. Was ist in Deutschland ein Brauch zu Ostern?
    [A] Kürbisse vor die Tür stellen
    [B] einen Tannenbaum schmücken
    [C] Eier bemalen
    [D] Raketen in die Luft schießen
A

[C] Eier bemalen

288
Q
  1. Pfingsten ist ein …
    [A] christlicher Feiertag.
    [B] deutscher Gedenktag.
    [C] internationaler Trauertag.
    [D] bayerischer Brauch.
A

[A] christlicher Feiertag.

289
Q
  1. Welche Religion hat die europäische und deutsche Kultur geprägt?
    [A] der Hinduismus
    [B] das Christentum
    [C] der Buddhismus
    [D] der Islam
A

[B] das Christentum

290
Q
  1. In Deutschland nennt man die letzten vier Wochen vor Weihnachten …
    [A] den Buß- und Bettag.
    [B] das Erntedankfest.
    [C] die Adventszeit.
    [D] Allerheiligen.
A

[C] die Adventszeit.

291
Q
  1. Aus welchem Land sind die meisten Migrantinnen und Migranten nach Deutschland gekommen?
    [A] Italien
    [B] Polen
    [C] Marokko
    [D] Türkei
A

[D] Türkei

292
Q
  1. In der DDR lebten vor allem Migrantinnen und Migranten aus …
    [A] Vietnam, Polen, Mosambik.
    [B] Frankreich, Rumänien, Somalia.
    [C] Chile, Ungarn, Simbabwe.
    [D] Nordkorea, Mexiko, Ägypten.
A

[A] Vietnam, Polen, Mosambik.

293
Q
  1. Ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in den 50er und 60er Jahren von der Bundesrepublik Deutschland angeworben wurden, nannte man …
    [A] Schwarzarbeiterinnen/Schwarzarbeiter.
    [B] Gastarbeiterinnen/Gastarbeiter.
    [C] Zeitarbeiterinnen/Zeitarbeiter.
    [D] Schichtarbeiterinnen/Schichtarbeiter.
A

[B] Gastarbeiterinnen/Gastarbeiter.

294
Q
  1. Aus welchem Land kamen die ersten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in die Bundesrepublik Deutschland?
    [A] Italien
    [B] Spanien
    [C] Portugal
    [D] Türkei
A

[A] Italien