Allgemein Flashcards

1
Q

Wissenschaft

A

Organisierte Form der Erforschung, Sammlung und Auswertung planvoll geordnetes Vorgehen -> neue Erkenntnisse + Wissen Praxisprobleme lösen

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Q

Qualitätskriterien

A
Ehrlichkeit
Objektivität
Überprüfbarkeit
Reliabilität
Validität
Verständlichkeit
Relevanz
Logische Argumentation
Originalität
Nachvollziehbarkeit
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3
Q

Ehrlichkeit

A

mit seiner Arbeit auch Verantwortung gegenüber anderen Menschen übernimmt. Meine Arbeit wird als Basis für andere Arbeiten benutzt.

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4
Q

Objektivität

A

absolute Neutralität
Passivkonstruktionen verwenden

Jegliche Über- oder Untertreibung vermeiden

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5
Q

Überprüfbarkeit

A

Dokumentation und Begründung der Vorgehensweisen
übersichtliche Darstellung der Zwischen- und Endergebnisse
soll dem Leser erleichtern, den Prozess der Lösungsfindung nachzuvollziehen

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6
Q

Reliabilität

A

gibt an wie zuverlässig die Daten sind.
 ->beim wiederholten Messungen sollte jeweils fast das gleiche Ergebnis zustande kommen.


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7
Q

Validität

A

wie genau die Daten gemessen wurden und ob wirklich das gemessen wird, was wirklich damit geprüft werden sollte.

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8
Q

Verständlichkeit

A

Anfang Mittelteil Schlussteil

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9
Q

Relevanz

A

Hochwertige Quellen verwenden
Was überprüfbar ist
Thema relevant genug?
interessiert das viele menschen?

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10
Q

Logische Argumentation

A

die eigene Argumente ausreichend zu begründen und konkrete Schlussfolgerungen zu ziehen

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11
Q

Originalität

A

individuelle Note besitzen
Originell sind z.B.
Ein neuer Entwurf
Ein eigenes Konzept

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12
Q

Nachvollziehbarkeit

A

relevant logisch gut aufgebaut

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13
Q

Sport Definition

A

kulturelles Tätigkeitsfeld, in dem Menschen sich freiwillig in eine Beziehung zu anderen Menschen begeben, um ihre jeweiligen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Bewegungskunst zu vergleichen

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14
Q

Kategorisierung von Sportarten

A
Teilnehmern
Hilfsmitteln
Austragungsort
Jahreszeiten
Art der Durchführung 
Gegner
Region
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15
Q

Güter

A

Freie Güter nahezu unbegrenzt zur verfügung keinerlei anstregung für den gewinn

Knappe Güter begrenzter Menge
durch die wirtschaftliche Tätigkeit verfügbar.

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16
Q

Sachgüter und Dienstleistungen

A

Sachgüter : Produkt welches gelagert werden kann und den Besitzer nach dem kauf wechselt. Produktfehler möglich

Dienstleistungen: immateriell und nicht Lagerfähig kein Besitzwechsel nach dem kauf
Produktfehler= Verhaltensfehler

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17
Q

Mangement Defintion

A

an der Hand führen

18
Q

Institutionelle Perspektive:

A

meint man die Gruppe von Personen, die in einer Organisation mit Anweisungsbefugnissen betraut ist.

19
Q

Funktionale Perspektive:

A

knüpft an den Aufgaben an, die zur Steuerung des Leistungssystems erfüllt werden müssen.

20
Q

Sportmanagement

A

die zielorientierte Gestaltung im Sport,

die Führung von Sportorganisationen

21
Q

Schlüsselkompetenzen eines Sportmanagers + Definition Kompetenz

A

Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse und Einstellungen, die man
braucht, um die beruflichen Tätigkeiten auszuüben

Schlüsselkompetenzen sind:
Ø Personale Kompetenz Ø Soziale Kompetenz
Ø Fachliche Kompetenz Ø Umsetzungskompetenz

22
Q

Nachbardisziplinen des Sportmanagements

A

Sportsoziologie
Sportpsychologie
Sportrecht
Sportethik

23
Q

Forschungsmethodik

A

Qualitative Verfahren

Hermeneutik
Qualitative Inhaltsanalyse
Literaturanalyse

Quantatitive Verfahren

Quantitative Befragung
Experiment
Beobachtung

24
Q

Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit

A
  1. Titelblatt
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Abbildungsverzeichnis
  4. Tabellenverzeichnis
  5. Anhangsverzeichnis
  6. Abkürzungsverzeichnis
  7. Textteil
  8. Anhang
  9. Literaturverzeichnis
  10. Ehrenwörtliche Erklärung
25
Q

Einleitung:

A

Rechtfertigung und Relevanz der Themenstellung

Ziel der Arbeit bzw. Untersuchung

26
Q

Hauptteil

A

Kernaussagen zum Thema und Bearbeitungsstrategien

27
Q

Schluss

A

Zusammenfassung oder Wiederholung der wichtigsten Ergebnisse

Abschließende Stellungnahme

28
Q

Definition Zitieren

A

wörtlich oder sinngemäß übernommene Meinungen, Auffassungen, Gedanken und/oder Ergebnisse anderer Autoren

29
Q

Zitiermethoden

A
  • Langzitierweise (Vollbeleg)

* Kurzzitierweise (Kurzbeleg)

30
Q

Zitierfähigkeit

A
  1. Die Quelle muss veröffentlicht worden sein
  2. Die Quelle muss nachvollziehbar sein
  3. Die Quelle muss kontrollierbar sein
31
Q

Zitierwürdigkeit

A

Wissenschaftliche Fachliteratur spezialisierte Verlage

32
Q

nicht zitierwürdige Quellen

A

Publikationsliteratur
Nicht-wissenschaftliche Fachliteratur
Populärwissenschaftliche Arbeiten

33
Q

Primärquellen:

A

Primärquellen gehen aus den eigenen Forschungsbemühungen der

Autoren hervor

34
Q

Sekundärquellen:

A

Sekundärquellen sind Ergebnisse eines Zusammentragens, Umschreibens, Verdichtens etc. von Primärliteratur

35
Q

Zitieren Grundlagen

A

Name, Vorname: Titel. Untertitel, Veröffentlichungsart, Erscheinungsjahr.

36
Q

Plagiat

A

Ein Plagiat ist die Übernahme fremder Gedankeninhalte und wissenschaftlicher Leistungen anderer ohne die korrekte Quellenangabe.

37
Q

Betriebswirtschaftlslehre

A

befasst sich mit allgemeinen planerischen, organisatorischen, steuernden und kontrollorientierten Funktionen in Betrieben. Funktions- und branchenübergreifend ausgerichtet.

38
Q

Wirtschaften

A

Wirtschaften ist das Entscheiden über knappe Güter in Betrieben

39
Q

Ökonomische Prinzip

A

Das ökonomische Prinzip ist entweder als Miniumprinzip, als Maximunprinzip oder als Optimumprinzip zu operationalisieren.

40
Q

Effektivität

A

do the right things
Ziel-Output-Verhältnis
Bewertung der Zielerreichung

41
Q

Effizienz

A

do the things right
Input-Output-Verhältnis
Bewertung der Relation Mitteleinsatz / Erfolg