Alles Flashcards

1
Q

Welche Organisationseinheit bietet sich an für die Abbildung eines Konzerns?

A

Mandant

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2
Q

Durch welche Organisationseinheit wird das externe Rechnungswesen der
Tochtergesellschaften eines Konzerns unterschieden ?

A

Buchungskreis

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3
Q

Durch welche Organisationseinheit wird das interne Rechnungswesen der
Tochtergesellschaften eines Konzerns unterschieden ?

A

Kostenrechnungskreis

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4
Q

Welche beiden Organisationseinheiten müssen zur Durchführung von mengenmäßigen
Materialbuchungen bekannt sein ?

A

Werk, Lager

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5
Q

Aus welchen Organisationseinheiten wird die Organisationseinheit Vertriebsbereich gebildet ?

A

Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Sparte

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6
Q

Von welchen Organisationseinheiten sind die drei Vertriebssichten des Materialstamms
(insgesamt) abhängig ?

A

Werk, Verkaufsorganisation, Vertriebsweg

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7
Q

Von welchen Organisationseinheiten sind die vier Dispositionssichten des Materialstamms
(insgesamt) abhängig ?

A

Werk, Lager

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8
Q

Von welchen Organisationseinheiten können die beiden Buchhaltungssichten des
Materialstamms abhängig sein ?

A

Buchungskreis, Werk

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9
Q

Durch das Feld Beschaffungsart im Materialstamm wird unterschieden zwischen den beiden:

A

Eigenfertigung, Fremdbeschaffung

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10
Q

Einkaufsinfosätze bilden eine m:n-Relation zwischen:

A

Lieferantenstamm, Materialstamm

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11
Q

Primärbedarfe stehen im direkten Zusammenhang mit:

A

Kundenauftrag

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12
Q

Sekundärbedarfe stehen im direkten Zusammenhang mit:

A

Planauftrag

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13
Q

Reservierungen stehen im direkten Zusammenhang mit:

A

Fertigungsauftrag

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14
Q

Geplante Lagerabgänge werden ausgelöst durch ( 3 ):

A

Fertigungsauftrag, Kundenauftrag, Planauftrag

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15
Q

Geplante Lagerzugänge werden ausgelöst durch ( 4 ):

A

Bestellanforderung, Bestellungen, Planaufträge, Fertigungsaufträge

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16
Q

Sinnvolle Formel zur Berechnung des Kapazitätsbedarfs:

A

Rüstzeit * Vorgangssplits + Einsatzzeit * Vorgangsmenge

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17
Q

Sinnvolle Formel zur Berechnung der Terminierung (Dauer):

A

Rüstzeit + Einsatzzeit * Vorgangsmenge / Vorgangssplits

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18
Q

Können Primärkostenarten ohne Entsprechung zu einem Erfolgskonto des Kontenplans der
Finanzbuchhaltung angelegt werden ?

A

Nein.

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19
Q

Können Sekundärkostenarten mit Entsprechung zu einem Erfolgskonto des Kontenplans der
Finanzbuchhaltung angelegt werden ?

A

Ja

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20
Q

Allgemeiner Buchungssatz für den Verbrauch von Rohstoffen aus dem Lager in der
Produktion:

A

Rohstoffe ( Aufwand) an Rohstoffe (Bestand)

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21
Q

Allgemeiner Buchungssatz für die Einlagerung von produzierten Baugruppen (unfertige
Erzeugnisse, Halbfertigfabrikate):

A

Unfertige Erzeugnisse an Bestandsveränderungen

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22
Q

Allgemeiner Buchungssatz für den Verkaufs-Beleg „Lieferschein“:

A

Bestandsveränderungen an Fertige Erzeugnisse

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23
Q

Allgemeiner Buchungssatz für den Verkaufs-Beleg „Rechnung“(ohne Berücksichtigung von
Mehrwertsteuer):

A

Ford. LuL an Umsatzerlöse

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24
Q

Felder im Materialstamm zur Hinterlegung von Bewertungspreisen( 2 ):

A

Gleitender Preis, Standardpreis

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25
Q

Durch welche Beziehung legt man fest, in welchem externen Rechnungswesen eine
Materialbewegung parallel wertmäßig gebucht wird ? ( 1 )

A

Buchungskreis - Werk

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26
Q

Wodurch (2) wird eine automatische Materialabbuchung bei Rückmeldung von
Fertigungsaufträgen ermöglicht ?

A
  • Feld Produktionslagerort im Materialstamm
  • Felx Retrograde Entnahme im Materialstamm
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27
Q

Welche Sichten werden beim Kopieren eines Materialstammes maximal kopiert, wenn bei der Kopiervorlage keine Organisationseinheit spezifiziert wird?

A

Grunddaten

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28
Q

Von welchen Organisationssichten (3) sind die drei Vertriebssichten des Materialstamms (insgesamt) abhängig?

A

Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Werk

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29
Q

Durch welches Objekt lassen sich Gültigkeitsintervalle für bestimmte Stammdaten realisieren?

A

Änderungsnummer

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30
Q

Welche BEgriffe werden auch für das “externe Rechnungswesen” verwendet?

A

Finanzbuchhaltung, Finanzwesen

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31
Q

Welche Begriffe werden auch für das “interne Rechnungswesen” verwendet?

A

Controlling, Kosten-/Leistungsrechnung

32
Q
A
33
Q

Welches Stammdatum ist ausschlaggebend beim MRP-Lauf für die Lieferantenauswahl in Bestellanforderungen?

A

Orderbuch

34
Q

Welche Organisationseinheit eignet sich am besten, um die Logistik eines kompletten Auslieferungslagers abzubilden?

A

Werk

35
Q

Mandantenübergreifende Auswertungen lassen sich typischerweise realisieren durch:

A

Individualprogrammierung

36
Q

Feld im Materialstamm zur automatischen Kontenfindeung der Bewegungsart “BSX” (Bestandsbuchung):

A

Bewertungsklasse

37
Q

Welche wesentliche Organisationseinheit definiert ein Auslieferungslager?

A

Werk

38
Q

Felder im Materialstamm zur Hinterlegung von Bewertungspreisen

A

Bewertungsklasse, Preissteuerung

39
Q

Definiere ERP und PPS

A

ProduktionsPlaungsSystem ist ein Computersystem zur Unterstützung der Planung und Steuerung der Produktion und die damit verbundene Datenverarbeitung.

ERP-System enhält PPS (PPS idR Teilmenge von ERP), ergänzt um Finanzielle und Personelle Ressourcenplanung

40
Q

Fülle aus

A
41
Q

Nenne drei Vor- und Nachteile von Standardsoftware und Individualsoftware

A

Vorteile Standardsoftware

» Kauf von Standardsoftware tendenziell günstiger als Eigenentwicklungen
» Sofortige Verfügbarkeit als Voraussetzung schneller Einführungsphase
» Vermutlich bessere Qualität durch Erfahrungswerte des Softwareanbieters
» Enthält übernehmensübergreifendes Know-How verbunden mit hoher Funktionalität
» Permanente Weiterentwicklung an Marktstandards (jedoch geringer Einfluss auf eigene Bedürfnisse)
Notwendigkeit zur Anpassung von Arbeitsabläufen kann als Chance genutzt werden, verkrustete ablauforganisatorische Strukturen
aufzubrechen

Nachteile Standard
Eigenschaften und Funktionen stimmen häufig nicht mit den Anforderungen überein, so dass zumeist Anpasssungen (von
Customizing bis Programmierung) erforderlich sind
»
Entwicklung von Standardsoftware für einen breiten Anwenderkreis kann im speziellen Fall zu schlechtem Betriebsverhalten führen
(Performance, Effizienz)
»
» Anpassungsabhängigkeit der innerbetrieblichen Ablauforganisation (Nummernkreise, Belege, Formulare, Arbeitsabläufe)
» Herstellerabhängigkeit (Individualsoftware hingegen schafft Entwicklerabhängigkeit)

42
Q

Was ist eine Organisationseinheit?

A

Organisatorische Gruppierung von Unternehmensbereichen,
die aus gesetzlichen oder sonstigen geschäftsspezifischen Gründen zusammengefasst
werden. Zu den Organisationseinheiten gehören Firmen, Verkaufsbüros
und Profit Center.

43
Q

Was ist ein Mandant?

A

Der Mandant ist der oberste Ordnungsbegriff im SAP-System.
Jeder Mandant ist eine in sich abgeschlossene Einheit mit getrennten Stammsätzen und einem
vollständigen Satz von Tabellen (realisiert durch ein Feld “Mandant” wie zum Beispiel in der
Artikelstammtabelle MARA)
Alle Eingaben werden getrennt nach Mandanten gespeichert, um das Einhalten einheitlicher
Verarbeitungsregeln zu gewährleisten.
Ein Mandant ist demnach eine systemtechnische Nutzungseinheit der Standardsoftware SAP.

44
Q

Was ist ein Buchungskreis?

A

Ein Buchungskreis ist die kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige, in sich
abgeschlossene Buchhaltung abgebildet werden kann.
Dies beinhaltet die Erfassung aller buchungspflichtigen Ereignisse und die Erstellung aller Nachweise
für einen gesetzlichen Einzelabschluss (Bilanz, GuV).
Ein Buchungskreis ist somit eine selbstständig bilanzierende Einheit.

45
Q

Was ist ein Geschäftsbereich?

A

Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit innerhalb eines Mandanten, die keinen
rechtlichen Bestimmungen unterliegt.
Er beschreibt einen abgegrenzten Tätigkeits- oder Verantwortungsbereich im Unternehmen.

46
Q

Was ist der Kostenrechnungskreis?

A

Ein Kostenrechnungskreis ist die organisatorische Einheit innerhalb eines Unternehmens, für die eine
vollständige, in sich geschlossene Kostenrechnung durchgeführt werden kann.
Der Kostenrechnungskreis strukturiert ein Unternehmen aus der Sicht des Controllings.

47
Q

Was ist ein Werk?

A

Das Werk ist die zentrale Organisationseinheit in der Logistik.
Die Organisationseinheit Werk betrifft die Applikationen Produktion (Werk als Produktionsort),
Materialwirtschaft (Werk als Warenlager) und Vertrieb (Werk als Auslieferungslager).

48
Q

Was ist ein Lager?

A
Ein Lagerort stellt einen Teilbereich eines Werkes dar.
Die physische (mengenmäßige) Bestandsführung erfolgt auf der Ebene des Lagerortes.
49
Q

Was ist eine Verkaufsorganisation?

A

Die Verkaufsorganisation stellt die höchste Organisationseinheit im Vertrieb dar. Sie ist verantwortlich
für den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen
Ein Buchungskreis kann mehrere Verkaufsorganisationen beinhalten. Die buchhalterische Erfassung
der Umsätze erfolgt dann auf Buchungskreisebene.

50
Q

Was ist eine Sparte?

A

Eine Sparte entspricht einer organisatorischen Einheit mit Vertriebsverantwortung für bestimmte
Waren und/oder Dienstleistungen.

51
Q

Beschreibe die wichtigsten Beziehungen bzgl. Buchungskreis, Werk, Lager, Verkaufsbereich, Kostenrechnungskreis und Einkaufsorganisation zwis

A
52
Q

Was bedeutet IDES? Mit was wird es geliefert?

A

International Demonstration and Education System.
Stamm- und Bewegungsdaten sowie Customizing von vordefinierten Geschäftsprozessen einer Modellfirma

53
Q

Was ist ein Arbeitsplan?

A

beschreibt einen Fertigungsablauf zur Herstellung von Werksmaterialien
• zur Erbringung von Leistungen

54
Q

Was ist ein Arbeitsplatz

A

Die Organisationseinheit legt fest, wo und von wem ein Vorgang ausgeführt wird.
◦ Person,
◦ Maschine,

55
Q

Was ist ein Aufwandskonto

A

hier werden die Aufwendungen(Materialaufwand, Personalaufwand etc) eines Unternehmens erfasst

56
Q

Was ist ein Bestandskonto?

A

Sachkonto verschiedener Materialien mit ähnlichen Eigenschaften z.B.:
◦ Rohstoffe: Säuren

57
Q

Was ist eine Bestellaufforderung?

A

bezeichnet man eine Aufforderung an den Einkauf, ein Material oder eine Dienstleistung in
einer bestimmten Menge zu einem bestimmten Termin zu beschaffen.

58
Q

Was ist ein Fertigungsauftrag?

A

Welches Material an welcher Stelle mit welchem Leistungen zu welchem Termin gefertigt
werden soll

59
Q

Der Arbeitsplatz ist in der Produktkostenkalkulation das Bindeglied zwischen welchen
Stammdaten?

A

Arbeitsplan
Kostenstelle

60
Q

Durch welche Organisationseinheit wird das externe Rechnungswesen der
Tochtergesellschaften eines Konzerns unterschieden ?

A

Buchungskreis

61
Q

Welcher Begriff ist kein geplanter Lagerzugang ?

A

Kundenauftrag

62
Q

Stammdati(Stammdaten) zur automatischen Erlöskontenfindung:

A
  • Kontierungsgruppe Debitor
  • Kontierungsgruppe Material
  • Verkaufsorganisation
63
Q

Wodurch wird eine automatische Materialzubuchung bei Rückmeldung von Fertigungsaufträgen
ermöglicht ?

A
  • Feld Produktionslagerort im Materialstamm
  • Steuerschlüssel „Meilenstein mit Wareneingang“ im Arbeitsplan
64
Q

Von welchen Organisationseinheiten ist die erste Vertriebssicht des
Materialstamms - dort stehen beispielsweise das Auslieferungswerk und die Steuerklassifikation -
abhängig ?

A

Verkaufsorganisation
• Vertriebsweg

65
Q

Welche Begriffe(5) passen zu „Plan-Umlage ausführen“ ?

A
  • Kostenstellengruppe
  • Leistungsartenaufnahme
  • Sekundärkostenart
  • statistische Kennzahl
  • Zyklus
66
Q

Nenne alle Buchungssätze, die vom Einkauf von Rohstoffen bis Zahlung von Gehältern laufen

A
67
Q

Was ist eine Kostenstelle?

A

“Ort” der Kostenentstehung innerhalb eines Kostenrechnungskreises

68
Q

Was ist eine Kostenstellengruppe?

A

Zusammenfassung mehrerer Kostenstellen nach bestimmten Kriterien

69
Q

Was ist eine Leistungsartenaufnahme?

A

Mengenmäßige Erfassung sekundärer Kosten auf Empfängerseite

70
Q

Was ist eine Leistungsartenaufbringung?

A

Mengenmäßige Erfassung sekundärer Kosten einer Senderseite

71
Q

Was ist eine Leistungsart?

A

Qualitative Beschreibung der Produktionstätigkeit

72
Q

Was ist eine Primärkostenart (inkl. Beispiel)

A

Betriebliche Aufwendung - Kosten von Produktionsfaktoren (Material, Personal…)

73
Q

Was ist eine Sekundärkostenart?

A

Innerbtriebliche Kosten aus Wertflüssen. Bspw. Gemeinkostenzuschläge

74
Q

Was ist ein Tarif?

A

Höhe der Kosten pro Leistungseinheit

75
Q

Welche Ausprägungen der Statistischen Kennzahl gibt es und was bedeuten sie?

A

Festwert: Ab Buchungsperiode wird wird sie für alle folgenden Buchungsperioden des Geschäftsjahres angewandt - quasi fix bis Änderung
Summenwert: Werden ausschließlich in der jeweiligen Buchungsperiode gebucht - quasi nach Bedarf