Alles Flashcards

1
Q
  1. Wie hat sich die Präferenz für die Freizeit in Relation zur Arbeit in den letzen 50 Jahren verändert?
    [1] Präferenz für die Freizeit ist kontinuierlich gestiegen.
    [2] Anstieg bis in der 1980er Jahre, danach wieder Abfall.
    [3] Präferenz für die Freizeit ist kontinuierlich gefallen.
    [4] Freizeit und Arbeit werden nach wie vor in etwa gleichem Maße präferiert.
A

[2] Anstieg bis in der 1980er Jahre, danach wieder Abfall.

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2
Q
  1. Was versteht man in der Stressforschung unter Ressourcen?
    [1] Ressourcen dienen als Puffer gegenüber Stressoren.
    [2] Ressourcen liegen in den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter begründet.
    [3] Ressourcen liegen in der Gestaltung von Arbeitsprozessen begründet.
    [4] Ressourcen dienen dazu, Stressoren zu beseitigen.
A

[1] Ressourcen dienen als Puffer gegenüber Stressoren.
[2] Ressourcen liegen in den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter begründet.
[3] Ressourcen liegen in der Gestaltung von Arbeitsprozessen begründet.

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3
Q
3. Wie hat sich die Arbeitszufriedenheit in den letzten Jahrzehnten im Durchschnitt verändert?
[1] stark angestiegen
[2] stark gesunken
[3] leicht angestiegen
[4] leicht gesunken
A

[4] leicht gesunken

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4
Q
  1. Wie kommt nach Bruggemann et al. (1975) eine Pseudo-Arbeitszufriedenheit zustande?
    [1] Erhöhung des Anspruchsniveaus
    [2] Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus
    [3] Verharren ohne Problemlöseversuche
    [4] Streben nach Überwindung der Lage
A

[2] Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus

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5
Q
  1. Wie kommt nach Bruggemann et al. (1975) eine konstruktive Arbeitszufriedenheit zustande?
    [1] Erhöhung des Anspruchsniveaus
    [2] Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus
    [3] Verharren ohne Problemlöseversuche
    [4] Streben nach Überwindung der Lage
A

[2] Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus

[4] Streben nach Überwindung der Lage

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6
Q
6. Welche Werttypen können nach v. Rosenstiel und Stengel (1987) unterschieden werden?
[1] karriereorientiert
[2] freizeitorientiert
[3] materialistisch orientiert
[4] alternativ engagiert
A

[1] karriereorientiert
[2] freizeitorientiert
[4] alternativ engagiert

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7
Q
1. Nach welcher Hypothese führt die Ausübung eines Berufs zu einer Veränderung von Persönlichkeitseigenschaften des Stelleninhabers?
[1]  Attraktionshypothese
[2]  Gravitationshypothese
[3]  Sozialisationshypothese
[4]  Selektionshypothese
A

[3] Sozialisationshypothese

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8
Q
  1. Welche Aussagen sind richtig?
    [1] Etwa im Alter von 5 Jahren bilden sich deutliche geschlechtsspezifische Interessenschwerpunkte heraus.
    [2] Bei beruflichen Interessen gibt es mittlerweile keine Geschlechtsunterschiede mehr.
    [3] Frauen bevorzugen konventionelle Berufe.
    [4] Männer bevorzugen investigative Berufe.
A

[3] Frauen bevorzugen konventionelle Berufe.

[4] Männer bevorzugen investigative Berufe.

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9
Q
  1. Nach Holland können sechs Persönlichkeitstypen unterschieden werden, zu denen sich analoge Umwelten in der Berufswelt finden. Welche Aussagen sind korrekt?
    [1] Personen, die man nach Holland dem Typ „Enterprising“ zuordnen würde, bevorzugen Tätigkeiten, bei denen sie andere zu etwas bringen und beeinflussen können.
    [2] Ein Beispiel für einen realistischen Beruf ist der des Buchhalters.
    [3] Personen mit konventioneller Orientierung bevorzugen Tätigkeiten, bei denen sie andere unterrichten oder versorgen können
    [4] Personen mit künstlerisch-sprachlicher Orientierung bevorzugen offene, unstrukturierte Aktivitäten.
A

[1] Personen, die man nach Holland dem Typ „Enterprising“ zuordnen würde, bevorzugen Tätigkeiten, bei denen sie andere zu etwas bringen und beeinflussen können.
[4] Personen mit künstlerisch-sprachlicher Orientierung bevorzugen offene, unstrukturierte Aktivitäten.

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10
Q
  1. Welches ist kein Indikator für eine erfolgreiche Berufswahl?
    [1] Zufriedenheit mit dem gewählten Beruf
    [2] Höchster Bildungsabschluss
    [3] Abschluss der beruflichen Ausbildung
    [4] Organisationales Commitment
A

[2] Höchster Bildungsabschluss

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11
Q
  1. Gegenstand der Karriereberatung ist es u. a., Individuen bei der Beseitigung von Schwierigkeiten bei Entscheidungen behilflich zu sein. Welche drei Bereiche von Schwierigkeiten bei Entscheidungen kann man unterscheiden?
    [1] mangelnde Bereitschaft eine Entscheidung zu treffen, mangelnde Informationen und inkonsistente Informationen
    [2] mangelnde Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen, mangelnde finanzielle Mittel und mangelnde Informationen
    [3] mangelnde Unterstützung, mangelndes Commitment und mangelnde Intelligenz
    [4] mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten, mangelnde finanzielle Mittel und inkonsistente Informationen
A

[1] mangelnde Bereitschaft eine Entscheidung zu treffen, mangelnde Informationen und inkonsistente Informationen

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12
Q
  1. Wobei handelt es sich um subjektive Karriereübergänge?
    [1] Übernahme von Personalverantwortung
    [2] Zweifel an der gewählten beruflichen Ausrichtung
    [3] Kündigung des „psychologischen Vertrags“
    [4] Abschluss der Ausbildung
A

[2] Zweifel an der gewählten beruflichen Ausrichtung

[3] Kündigung des „psychologischen Vertrags“

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13
Q
  1. Supers entwicklungspsychologisches Modell der Berufswahl zeigt verschiedene Entwicklungsstadien im Karriereverlauf auf. Was kennzeichnet das Stadium des Wachstums?
    [1] Exploration verschiedener beruflicher Bedingungen
    [2] allgemeine physische und geistige Entwicklung
    [3] Streben des Individuums nach einer Dauerstellung
    [4] Aufrechterhaltung der Betätigung in einem gewählten Beruf
A

[2] allgemeine physische und geistige Entwicklung

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14
Q
  1. Wenn man davon ausgeht, dass der Kern der organisationalen Sozialisation in der Vermittlung bzw. Aneignung von Normen und Werten liegt, welche Maßnahmen würde man dann als systematische Maßnahmen organisationaler Sozialisation werten?
    [1] Seminare zur beruflichen Fortbildung
    [2] Mentorensysteme
    [3] Formale Orientierungsprogramme zur Vermittlung organisationsspezifischen Wissens
    [4] Karriereentwicklungssysteme
A

[2] Mentorensysteme

[4] Karriereentwicklungssysteme

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15
Q
9. Wobei handelt es sich um distale Kriterien organisationaler Sozialisation?
[1]  Organisationales Commitment
[2]  Rollenklarheit
[3]  Fluktuation
[4]  Arbeitszufriedenheit
A

[1] Organisationales Commitment
[3] Fluktuation
[4] Arbeitszufriedenheit

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16
Q
  1. Wann ist eine organisationale Sozialisation als erfolgreich zu bewerten?
    [1] Wenn die Arbeitszufriedenheit die Fluktuationsrate übersteigt..
    [2] Wenn der Mitarbeiter sein Handeln an seinen eigenen Werten ausrichtet
    [3] Wenn der „Realitätsschock“ beim Eintritt in die Organisation ausbleibt.
    [4] Wenn ein Kompromiss zwischen den Zielen des Mitarbeiters und der Organisation erzielt wurde.
A

[3] Wenn der „Realitätsschock“ beim Eintritt in die Organisation ausbleibt.