Alles Flashcards

1
Q

Porter Five Forces Wettbewerber in der Branche

A
  • Rivalität unter den Unternehmen
  • Kostenführerschaft
  • Anzahl
  • Branchenwachstum
  • Alleinstellungsmerkmale
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2
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Aufbau

A
  • Horizontal: Gegenwärtiger Markt – Neuer Markt
  • Vertikal: Gegenwärtige Produkte – Neue Produkte
  • Unten Links: Marktdurchdringung: Martkbesetzung, Verdrängung
  • Unten rechts: Marktentwicklung: Globalisierung, Marktsegmentierung
  • Oben Links: Produktentwicklung: Produktinnovation-, Differenzierung
  • Oben Rechts: Diversifikation: Horizontal, Vertikal , Lateral
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3
Q

Dimensionen der Balanced Scorecard

A
  • Finanziell
  • Kunde
  • Lernen und Entwicklung
  • Interne Geschäftsprozesse
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4
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Ziel

A
  • Höheres Umsatzwachstum und geringeres Risiko
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5
Q

Produktlebenszyklus Reifephase

A
  • Kampf um Marktanteile
  • Langsameres Wachstum
  • Preissenkung
  • Gewinnrückgang
  • Kundeninteresse sinkt
  • Strategie: Preisbasis auf effizienten Kostenmanagement, Kommunikation auf Kundenebene, Kundenzufriedenheit-, Bindung und –Services ausbauen, Gewinne in Nachfolgeprodukte stecken
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6
Q

Strategien der Grundstrategien nach Porter Kostenführerstrategie

A
  • Preisgünstigster oder hohe Preise
  • Fixkostendegression durch Standardisierung,
  • Leicht zu kopieren
  • Günstige Produktion
  • Beispiel: Lidl, Aldi
  • Ziel: hoher Marktanteil
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7
Q

SWOT-Analyse

A
  • Strenghts, Weaknesses, Opportunities, Threats
  • Intern: Stärken Schwächen (besser oder schlechter als Konkurrenz)
  • Extern: Chancen Risiken (Für alle Anbieter)
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8
Q

Porter Five Forces Aufbau

A
  • Mitte: Wettbewerber in der Branche/Markt
  • Außen: Kunden, Lieferanten, Substitutionsprodukte, neue Konkurrenten
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9
Q

Aufbau 9-Felder-Matrix

A
  • Horizontal: relative Wettbewerbsstärke / Vorteil von niedrig bis hoch
  • Vertikal: Marktattraktivität von niedrig bis hoch
  • Unten links beginnen mit 1 nach rechts bis 3, oben drüber immer beginnend links 456, dann wieder von links nach rechts ganz oben 789
  • Diagonale von oben links nach unten rechts
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10
Q

Kritik Homo Oeconomicus

A
  • Fiktives Modell, dass in der Realität nicht gegeben ist
  • Grund: Emotionen sind im Spiel
    • Es sind keine rationalen Entscheidungen möglich
    • Keine vollständigen Infos über Hohe und Preis
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11
Q

BCG-Matrix Nachteile

A
  • Beurteilung der SGE auf nur zwei Entscheidungskriterien (Marktanteil und Marktwachstum)
  • Mögliche synergetische Wechselwirkungen werden nicht berücksichtigt
  • Reaktionsmöglichen der Wettbewerber und mögliche Geschäftsfelder, die keinen Markt haben, bleiben unberücksichtigt
  • Zeitpunktbezogen, keine Entwicklungen fließen mit ein
  • Strategien besitzen keine Allgemeingültigkeit
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12
Q

Hindsight-Effekt

A

Rückschaufehler: in der Rückschau überschätzen Menschen das, was sie gewusst/erwarte haben

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13
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Arten

A
  • Horizontal
  • Vertikal
  • Lateral
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14
Q

Sunk costs Effekt

A
  • Menschen beziehen bei risikostarten Entscheidungen schon getroffenen Investitionen (sunk kosts) mit ein.
  • Je höher, desto größer ist die Tendenz, weitere Kosten auf sich zu nehmen, auch wenn der Investitionserfolg fraglich ist.
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15
Q

PESTEL Analyse

A
  • Umfeldanalyse eines Unternehmens extern U. hat keinen Einfluss darauf
  • Makroumfeld einen erheblichen Einfluss auf die Strategieentwicklung eines Unternehmens
  • Political - politisch: Regierungshaltung, Schutz intellektueller Rechte (Patente), Außenpolitik
  • Economic – ökonomisch: Wachstum, Wechselkurse, Einkommensverteilung, Zinsniveau, Infl.rate
  • Social-cultural – sozial-kulturell: Konsumentenverhalten, Bildungsstand, kulturelle Unterschiede, Bevölkerungsstruktur (Alter, Geschlecht)
  • Technologisch: Zuliefererstruktur, Stabilität Energiezulieferer, Transportinfrastruktur, Telekomm.system
  • Enviromental – Umwelt: natürliche Ressourcen, Einflüsse Klimawandel, Umweltqualität, Emissionen
  • Legal – rechtliche Aspekte: örtliche Gesetzgebung, Staatsverfassung
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16
Q

Aufgaben und Eigenschaften 7S McKinsey

A
  • Dient zur Implementierung von Strategien
  • Gut geeignet um Veränderungsprozesse einzuleiten und zu strukturieren
  • Für jedes Kriterium sollte der Ist und Sollzustand definiert werden
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17
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Definition

A

Ausweitung des Leistungsprogramms auf neue Produkte und neue Märkte

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18
Q

BCG-Matrix Verwendung

A
  • Zur Darstellung der Ist-Situation als Ereignis der Analysephase der strategischen Planung
  • Zur Veranschaulichung der strategischen Stoßrichtung
  • Zur Veranschaulichung der Veränderung von Markt- und Wettbewerbssituation im Zeitablauf
  • Zur Analyse der erforderlichen Basisstrategien
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19
Q

Entscheidungssituationen Definition

A
  • Liegt vor, wenn eine Person zwischen mindesten zwei Optionen wählen muss
  • Externe Parameter (direkt beobachtbar) Optionen, Ereignisse, Konsequenzen
  • Interne Parameter (nicht direkt beobachtbar) Gründe, Ziele
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20
Q

Porter Five Forces Definition

A
  • Synonym: Branchenstrukturanalyse
  • Instrument um Branche umfassend zu analysieren
  • Einschätzung des eigenen Unternehmens in bestehender Branche
  • 5 Kräfte bestimmen die Attraktivität und Rentabilität einer Branche/Marktes
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21
Q

7S McKinsey Faktoren

A
  • Harte Faktoren/Kaltes Dreieck: Oben / Structure -> Systems -> Strategy (leichter zu erfassen und beurteilen)
  • Weiche Faktoren/warmes Viereck: Mitte / 4 Uhr folgend: Shared Values -> Style -> Staff -> Skills (schwerer zu erfassen und beurteilen)
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22
Q

Heuristiken Arten

A
  • Verfügbarkeitsheuristik
  • Repräsentativitätsheuristik
  • Anker/Anpassungsheuristik
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23
Q

Porter Five Forces Substitutionsprodukte

A
  • Bedrohung durch Ersatzprodukte (DVD vs. Streaming)
  • Wechselbereitschaft des Abnehmers
  • Durch was kann mein Produkt ersetzt werden?
  • Umstellungskosten für Abnehmer?
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24
Q

Effekte Arten

A
  • Framing-Effekt
  • Hindsight-Effekt
  • Endowment-Effekt
  • Priming-Effekt
  • Better-than-Average Effekt
  • Sunk costs Effekt
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25
Q

Produktlebenszyklus Wachstumsphase

A
  • Steigende Bekanntheit
  • Eintritt von Konkurrenten
  • Erste Gewinne und Steigerung der Cashflows, positive DBs, Break-Even wird überschritten
  • Am Ende dieser Phase sind die Gewinne am höchsten
  • Strategie: Kommunikationspolitik ausgestalten um die Zielgruppen möglichst vollständig zu erreichen, Vertriebswege ausbauen, z.B. Multi-Channel-Marketing, Ausbau der Produktionskapazitäten
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26
Q

BCG-Matrix Question Marks

A
  • Neu eingeführte Produkte
  • Erhebliche Wachstumschancen für Entwicklung zu Star
  • Flop nicht ausgeschlossen
  • Liquide Mittel durch Gewinn von anderen Produkten
  • Normstrategie: Abwägen von Chancen und Risiken ob investiert wird um Marktanteil zu erhöhen
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27
Q

Entscheidungssituationen Ereignisse

A
  • Vorkommnisse auf die der Entscheider keinen Einfluss hat, aber die Entscheidung beeinflusst
  • Machen die Entscheidung unsicher, da oft schwer abschätzbar
  • Beispiel Kinobesuch, Extern: Ereignis (Umwelt) trifft Entscheider, Intern: Ereignis im Unterbewusstsein, Emotion kann ausgelöst werden
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28
Q

Better-than-Average Effekt

A
  • Überdurchschnittlichkeitsillusion
  • Überdurchschnittlich viele Personen denken besser als der Durchschnitt zu sein, viele Personen optimistischer in Bezug auf persönliche Leistung im Vergleich Leistung anderer
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29
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Arten Vertikal

A
  • Orientiert sich an der Wertschöpfungskette und erweitert Produktionsprogramm von vor- oder nachgelagerten Wirtschaftsstufen
  • Fertigungstiefe wird erweitert
  • Beispiel: Restaurant betreibt Landwirtschaft um Fleisch und Gemüse zu Gewinnen
  • Autohersteller produziert nun Reifen oder Autobatterien
  • Unterschied zu Horizontal: neue Produkte sind nicht für den Markt bestimmt sonders grundsätzlich Eigenbedarf
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30
Q

Repräsentationsheuristik

A
  • Ereigniswahrscheinlichkeiten schätzen
  • Basierend auf Ähnlichkeitsprinzipien
  • Die Zugehörigkeit einer Person wird auf der Basis seiner Ähnlichkeit (Repräsentativität) zu den prototypischen Vertretern dieser Kategorie vorgenommen
31
Q

BCG-Matrix Poor-Dogs

A
  • Negativer Deckungsbeitrag dieser Produkte
  • Normstrategie: Desinvestionsstrategie in dem Umfang um Nachwuchs und Stars die zusätzliche Kapazität benötigen, Negative DBs eliminieren
32
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Arten Horizontal

A
  • Erweiterung der Produktpalette auf Produktlinien der selben Wirtschaftsstufe (Branche)
  • man wendet sich an neue Kunden oder bedient den selben Kundenstamm, löst aber neue Probleme dieser Kunden
  • Zwischen neuen und der alten Produktlinie besteht sachlicher Zusammenhang
  • Beispiel: PKW-Hersteller baut jetzt Kleinlaser, Wohnmobile oder SUVs
33
Q

4 Eigenschaften Homo Oeconomicus

A
  1. Zweckorientiertes Handeln
  2. Vollkommene Markttransparenz
    1. Unendliche Reaktionsschnelligkeit
34
Q

Aufgaben Balanced Scorecard

A
  • Zerlegung einer Strategie in Einzelmaßnahmen
  • Strategieimplementierungstool
  • Steuerung, Messung, Dokumentation
  • Übersetzung der Strategie in mittel- und kurzfristige Pläne und operatives Handeln
35
Q

Entscheidungssituationen Gründe

A
  • Können Entscheidungen in bestimmte Richtung lenken, die den Zielen und Konsequenzen u.U. widersprechen
  • Beispiel: moralische Entscheidungen, Lügen oder nicht lügen
36
Q

Porter Five Forces Kunden

A
  • Anzahl
  • Vertragsbindung
  • Höhe Absatzvolumen
37
Q

Endowment-Effekt

A
  • Besitztumseffekt: Güter, die eine Person in Besitz genommen haben, steigen für diese Person sofort stark in ihrem Wert und die Rückgabe ist entsprechend schmerzvoller
38
Q

BCG-Matrix Stars

A
  • Innovations- uns Wachstumsstrategie
  • Normstrategie: Stark investieren mit dem Ziel: Halten, Dominieren, Wettbewerbsposition verbessern, Umsatz steigern, zusätzliche Marktanteile gewinnen, Strategie fortführen bis Markt stagniert
  • Liquide Mittel durch Gewinn von diesem Produkt
39
Q

Strategien der Grundstrategien nach Porter Differenzierungsstrategie

A
  • Herstellung von Produkten hebt sich von Konkurrenz deutlich ab (Qualität, Service, Markenimage)
  • Hohe Entwicklungskosten
  • Beispiel Apple, Coca Cola
40
Q

9 Felder Matrix 689

A
  • Oben rechts
  • Zone der Mittelbindung
  • Strategie: gute Zukunftsaussichten, Investieren, Wachstumsstrategie, mit Investitionen und Kapazitätserweiterung
41
Q

Porter Five Forces neue Konkurrenten

A
  • Bedrohung durch neue Wettbewerber
  • Markteintrittsbarrieren
  • Potentielles Marktwachstum
  • Produktdifferenzierung
42
Q

Produktlebenszyklus Sättigungsphase

A
  • Maximaler Umsatz
  • Fortschreitender Gewinnrückgang
  • Noch positive DBs
  • Marktsättigung erreicht
  • Werbung, um weiterhin hohe Umsätze zu erzielen und Gewinne erwirtschaften
43
Q

3 Generische Grundstrategien des Managementprozesses nach Porter Matrix

A
  • 3 Felder
  • Horizontale Achse: Wettbewerbsvorteil von klein zu groß
  • Vertikale Achse: Marktvolumen von klein zu groß
  • Unten: Fokussierung (Nische)
  • Oben Links: Kostenführerschaft
  • Oben Rechts: Differenzierung
  • Realität: stuck in the middle
44
Q

BCG-Matrix Vorteile

A
  • Einfache und transparente Darstellung der Unternehmens- und Umfeldstruktur
  • Abteilung Investitions- und Wachstumsplanung sowie Finanzplanung- und Steuerung
  • Visualisierung ist anschaulich dargestellt
45
Q

Marktformen

A
  • Polypol: viele kleine Anbieter -> starker Wettbewerb
  • Oligopol: wenige große Anbieter -> geringer Wettbewerb
  • Monopol: ein Anbieter -> kein Wettbewerb
46
Q

Produktlebenszyklus

A
  • 5 Phasen
  • Einführungsphase
  • Wachstumsphase
  • Reifephase
  • Sättigungsphase
  • Verfalls/Degenerationsphase
47
Q

9 Felder Matrix 357

A
  • Mitte verläuft genau wie die diagonale
  • Selektiver Bereich
  • Strategie: keine eindeutige Aussage, fallspezifische Strategie notwendig
  • 45Grad Linie ziehe, um zu sehen ob Punkte drüber oder drunter liegen (Mittelbindung oder Mittelfreisetzung)
48
Q
A
49
Q

SEU-Theorie

A
  • Subjectively Expectes Utility
  • 1954 W.Edwars Theorie der nutzenorientierten Entscheidungslehre
  • Maximierung des erwarteten Nutzen
  • Der Entscheider wählt die Option mit den subjektiv höchsten erwarteten Nutzen
  • Einfachster Fall: Konsequenz x trifft ein oder trifft nicht ein
  • Ich kaufe ein Los: Gewinn oder Niete
50
Q

Verfügbarkeitsheuristik

A
  • Beurteilung von Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten
  • Basiert auf der Zugänglichkeit relevanter Erinnerungen
  • Beispiel: Das Zurückführen von Krankheitssymptomen auf eine Krankheit von der man zuvor gelesen hat
51
Q

Prospekt-Theorien

A
  • Von Kahneman und Tversky
  • Synonym: Neue Erwartungstheorie
  • Nutzen und Wahrscheinlichkeit multiplizieren sich nicht direkt miteinander
  • Künftige Umweltzustände sind unbekannt (Ungewissheit)
  • Kleine Wahrscheinlichkeiten wird oft überproportionales Gewicht gegeben
  • Ergebnisse oberhalb des Referenzpunktes werden als Gewinne empfunden (konkav)
  • Kein großer Unterschied ob, 25 oder 30 Mio im Lotto, aber 0 zu 5 schon, Nutzen flacht ab
  • Ergebnisse unterhalb des Referenzpunktes werden als Verluste empfunden (konvex)
  • Bei Gewinnzone Risikoscheu
  • Bei Verlustzone Risikofreudig
52
Q

7 Schritte / Prozess der Balanced Scorecard

A
  • Vision identifizieren
  • Strategie definieren
  • Perspektiven und kritische Erfolgsfaktoren festlegen
  • Kennzahlen definieren
  • Scorcard auswerten
  • Aktivitätspläne erstellen
  • Management und Weiterentwicklung der Scorecard
53
Q

Porter Five Forces Lieferanten

A
  • Verhandlungsstärke der Lieferanten
  • Qualität
  • Anzahl (abhängig? Angebotmonopol -> stark abhängig)
  • Höhe des Absatzvolumens
54
Q

9 Felder Matrix 124

A
  • Unten links
  • Zone Mittelfreisetzung
  • Strategie: Abschöpfen oder Desinvestieren da schlechte Zukunft
55
Q

BCG-Matrix-Aufbau

A
  • Horizontal: relativer Marktanteil von niedrig zu hoch, intern beeinflussbare Dimension, gibt Verhältnis aus Marktanteil des eigenen U zum Marktanteil des stärksten Konkurrenten wider
  • Vertikal: Marktwachstum von niedrig zu hoch, externe Dimension, Bildet die Wachstumsrate des Gesamtmarktes zum Zeitpunkt der Analyse ab
  • Oben Links: Question-Marks
  • Oben Rechts: Stars
  • Unten Links: Poor Dogs
  • Unten Rechts: Cashcows
  • Kreise werden im Portfolio positioniert, Kreis ist prozentualer Anteil des Umsatzes des Geschäftsfeldes am Gesamtumsatz des Unternehmens
56
Q

Definition Nutzen

A
  • Subjektive Bewertung einer möglichen Konsequenz als Folge einer gewählten Option
  • Ist nicht direkt beobachtbar und messbar
  • Positiver Nutzen: persönlicher Gewinn
  • Negativer Nutzen: persönlicher Verlust
57
Q

7S McKinsey Modell

A
  • Shared Values (Selbstverständnis) mitte: Unternehmensleitbild/Philosophie/Kultur sollte von möglichst vielen Mitarbeitern vertreten werden
  • Structure (Struktur) (12 Uhr, dann folgend im Uhrzeigersinn): Aufbauorganisation, hierarchische Gerüst organisiert Rahmenbedingungen
  • Systems (Systeme): Prozessorganisation und –Entwicklung Schnittstellen
  • Style (Stil, Kultur): Regeln, Normen, Führungsstil, Managementkultur
  • Staff (Stammpersonal): Personalstruktur, Entwicklungsmöglichkeiten, Fluktuation
  • Skills (Spezialfertigkeiten): Kernkompetenzen, Wissensmanagement und Maßnahmen diese zu entwickeln
  • Strategy (Strategie): Strategie muss einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil gewährleisten
58
Q

Priming-Effekt

A

Einflüsse durch bereits bekannte Informationen -> Woran denkt man bei Jaguar?

59
Q

Entscheidungssituationen Optionen

A
  • Im Rahmen der Optionen muss zwischen den Komponenten Objekte, Handlungen, Strategie und Regeln gewählt werden
  • Objekte: Entscheidung ist gefallen, es geht nur noch um die Wahl der jeweiligen Objekte (Autokauf)
  • Handlungen: auf bestimmtes Ziel gerichtet, dass durch Handlung erreicht werden soll, vorausgesetzt dass Entscheider die Handlung auch ausführen kann
  • Strategie: oft längerfristig geprägt, selten auf eine konkrete Situation bezogen, Beispiel Sparen
  • Regeln: Man trifft Entscheidung mehr oder weniger bewusst, Beispiel nach allg. Regeln, Münzwurf
60
Q

Einflussfaktoren Wirtschaft

A
  • Politisch: Subventionen, Steuerpolitik, Einfluss Wahlen (Trump)
  • Ökologisch: Umweltvorschriften (CO2-Ausstoß)
  • Ökonomisch: Zinspolitik, Konjunkturentwicklung
  • Psychologisch: Medieneinfluss, Kriesen
  • Juristisch: Arbeitsschutz, Gesetzl. Verbote
  • Technologisch: Patente, Innovationen
61
Q

Produktlebenszyklus Einführungsphase

A
  • Kleine Stückzahlen, hohe Stückkosten
  • Hohe Werbekosten
  • Geringe Bekanntheit
  • Anlaufverluste
  • Hohe Anfangsinvestitionen stehen geringen Umsätzen und negativen DBs gegenüber
  • Hoher Finanzmittelbedarf
  • Strategie: Marktbarrieren durch Patentierung aufbauen
62
Q

Strategien der Grundstrategien nach Porter Nischenstrategie

A
  • Beispiel: Lamborghini, Ausrüstung seltene Sportarten,
  • Ausrichtung auf ein bestimmtes Produkt mit eng abgegrenzten Käufersegment
  • Geringer Wettbewerb
  • Schwer zu kopieren
  • Gefahr dass Nische verschwindet
63
Q

Framing-Effekt

A
  • Bewertung eines Ereignisses als positiv oder negativ
  • Beeinflussung der Wahrnehmung durch Einrahmen des Ereignisses
  • Formulierungen: Rettung -> Gewinn; Tod -> Verlust
64
Q

BCG-Matrix Cash-Cows

A
  • Abschöpfungsstrategie
  • Stabile hohe Cahs-Flows ohne weitere Investionen (abmelken)
  • Verwendung der Gewinne zur Finanzierung von Question-Marks und Stars
  • Erwirtschaften hohe Finanzmittelüberschüsse
  • Sind in der Sättigungsphase des Lebenszyklus
  • Normstrategie: weitere Kostensenkungspotentiale erschließen, Finanzmittel abschöpfen und in Nachwuchs und Star Produkte investieren
65
Q

SWOT-Analyse Input Quellen

A
  • Umweltanalyse
  • ABS-Analyse
  • Produktlebenszyklus
  • BCG-Portfilioanalyse
  • Benchmarking
  • 7S Modell
  • Konkurrenzanalyse
  • Zufriedenheitsanalyse
66
Q

Kritik Balanced Scorecard

A

+ ganzheitliches Modell

+ Regelmäßige Überprüfung der Kennzahlen motiviert und führt zu höheren Leistungen

+ anpassbare Dimensionen

+ Verbindlichkeit

  • Komplexes Modell
  • Verantwortlichkeiten sind nicht geregelt
  • Probleme bei Auswahl der Kennzahlen hinsichtlich Messbarkeit
67
Q

Entscheidungssituationen Ziele

A
  • Durch Ziele wird der Entscheidungsraum einer Person beschränkt
  • Ziele mit konkreten Handlungen: Absichten
  • Ziele ohne konkrete Handlungen: Wünsche
  • Keine Ziele -> keine Problematik beim Treffen der Entscheidung
68
Q

Produktlebenszyklus Degenerationsphase

A
  • Umsatzrückgang
  • Aussterben des Produktes
  • Restliche Gewinne abschöpfen, Abbau von Lagerbeständen durch Preispolitik, Produkt vor negativer DB Eliminieren und durch Nachfolgeprodukte ersetzen
69
Q

Diversifikation = Ansoff-Matrix Arten Lateral

A
  • Erweiterung des Produktionsprogramms um völlig neue Produkte
  • Stehen in keinem Technischen und wirtschaftlichen Zusammenhang mit bisherigen Produkten
  • Folge: Risikostreuung
  • Beispiel: Autohersteller stellt nun Kühlschränke her
70
Q

Heuristiken Definition / Eigenschaften

A
  • Strategie, die das Finden von Lösung zu Problemen ermöglichen soll
  • Es ist kein mit Sicherheit zum Erfolg führender Algorithmus bekannt
  • Daumenregeln dienen der kognitiven Entlastung
  • Ermöglichen es, schnell Schlussfolgerungen (ohne Wissen) zu ziehen
71
Q

Anker/Anpassungsheuristik

A
  • Quantitative Tendenz wird in Richtung eines willkürlichen Angangswertes verzerrt
  • Wert wird nicht ausreichend korrigiert
  • Beispiel: Hauskauf, Spenden, Gehaltsverhandlung
72
Q

Strategien der Grundstrategien nach Porter

A
  • Fokussierung (Nische)
  • Kostenführerschaft
  • Differenzierung
73
Q

Homo Oeconomicus Merkmale

A
  • Handelt rational
  • Besitzt alle Informationen (Markttransparenz)
  • Kennt alle Handlungsalternativen mit größten Nutzenwert
  • Keine Präferenzen (Vorlieben, Abneigungen)
  • Strebt nach maximalen Nutzen bzw. Gewinn
74
Q

Entscheidungssituationen Konsequenzen

A
  • Vorkommnisse auf die der Entscheider keinen Einfluss hat, aber die Entscheidung beeinflusst
  • Mögliche Folgen bei Wahlen
  • Können auch ungewollt eintreten
  • Sind multidimensional: viele Attribute, die in der Relevanz Variieren, Wahl Autokauf, Urlaubsorte