Alles Flashcards

1
Q

Welche Typen von Manuellen Prüfverfahren kennen Sie?

A
  • Inspektion
  • Review
  • Walktrough
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2
Q

Nenne die Reifegradstufen von CMM

A
  • 5: optimiert
  • 4: gesteuert
  • 3: definiert
  • 2: reproduzierbar
  • 1: chaotisch
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3
Q

Requirement Engineering: Zielbestimmung

A
  • Was soll mit der Software erricht werden?
  • Konflikte zwischen Teilzielen?
  • Entscheidung: billig - jetzt - richtig
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4
Q

Welchen Zweck haben Aufwandsmetriken?

A

Die Ermittlung der Projektkosten ist wichtig, um kostendeckende Angebote abzufassen. Ist der dem Kunden genannte Preis zu hoch, besteht die Gefahr, dass der Kunde einem günstigeren Hersteller den Zuschlag gibt. Sind die Softwareentwicklungskosten zu niedrig angesetzt, wird der Auftrag zum Verlustgeschäft. Beides steht einem geschäftlichen Erfolg entgegen.

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5
Q

Ermittlungstechniken: Nenne Befragungstechniken

A
  • Gezielte Befragung
  • Fragebogen
  • Interview
  • Selbstaufschreibung
  • On-Site Customer
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6
Q

Ermittlugnstechniken: Nenne Vergangenheitsorientierte Techniken.

A
  • Systemarchäologie
  • Reuse - Wiederverwendung
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7
Q

Für was wird die Entwurfsstrukturmetrik nach Blaschek eingesetzt?

A
  • Entwurfsstrukturmaße bewerten die im Entwurfsprozess entstandene Modulstruktur.
  • Die Entwurfsstrukturmetriken können verschiedene Modulhierarchien modellhaft charakterisieren.
  • Vergleich mit erfolgreichen Produkten mit ähnlichem Aufbau
  • Hinweise auf kritische Entwurfsentscheidungen
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8
Q

CMM: Formelles Assessment

A

Das CMM wird in folgender Weise zur Bewertung hinsichtlich der Prozessreife genutzt:

  • Software Prozess Assessment: Ziel ist, eingesetzten SW-Prozess zu bewerten und Bereich mit höchstem Verbesserungsbedarf zu identifizieren
  • Bewertung Prozessbeherrschung: Ziel ist, Unterauftragnehmer zu ermitteln, die für die Softwareentwicklung qualifiziert sind. Risiko von Auswahl verlässlicher Unterauftragnehmer steht im Vordergrund.
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9
Q

Inspektion: Wie wird eine Inspektion auf Kosten/Nutzen Verhältnis bewertet?

A

Kosten/Nutzen: Mängel werden früh und effektiv gefunden

  • Aufwand:
    • etwa 15 - 20 % des Gesamtaufwands
  • Nutzen:
    • etwa 70 - 80 % aller Fehler können über Inspektionen gefunden werden
    • etwa um 10 % kann die Anzahl der Fehler im Feldeinsatz in Kombination mit Tests reduziert werden
    • der Aufwand für “rework” reduziert sich deutlich: Kosten für Zeitüberschreitungen lassen sich um ca. 30 % reduzieren
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10
Q

Requirement Engineering: Was ist eine Anforderungsspezifikation?

A
  • das primäre Ergebnis des Requirement Engineering
  • eine präzise Formulierung der Anforderungen, die die zu erstellende Software erfüllen muss
  • eine präzise Formulierung der Bedingungen und Leistungen
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11
Q

Inspektion: Regeln und Richtlinien: Durchführung

A
  • Vorgesetzte und Zuhörer sollen an den Prüfungen nicht teilnehmen
  • die Prüfmethode muss schriftlich festgelegt und deren Einhaltung überprüft werden
  • jedes Mitglied des Prüfteams muss in der Prüfmethode geschult sein
  • Prüfergebnisse dürfen nicht zur Beurteilung von Mitarbeitern benutzt werden
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12
Q

Nenne Kategorien von Ermittlungstechniken.

A
  • Kreativitätstechnik
  • Beobachtungstechnik
  • Befragungstechnik
  • Vergangenheitsorientierte Techniken
  • Unterstützende Techniken
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13
Q

Was ist Scope of the Product?

A
  • Festlegung des optimalen Produkts: Zweck, Umfang, Verfügbarkeit
  • Festlegung des Leistungsumfangs
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14
Q

Welche Aspekte gibt es bei der Modul-Bindungsmetrik?

A

Bindung (cohesion): ist ein qualitatives Maß für die Kompaktheit einer Systemkomponente. Beziehungen zwischen den Elementen einer Systemkomponente werden betrachtet Es muss geklärt werden, wie eng die Elemente verbunden sind, bzw. wie viele Aufgaben in der Systemkomponente erledigt werden.

Kopplung (coupling): ist ein qualitatives Maß für die Schnittstellen zwischen Systemkomponenten. Dabei spielen der Kopplungsmechanismus, die Schnittstellenbreite und die Kommunikationsart eine Rolle.

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15
Q

CMM: Was gibt es allgemeines zu Schlüsselgebieten?

A

Zur Verbesserung des Gesamtprozesses ist es sinnvoll, gewisse Prozessbereiche zu identifizieren, auf denen dann konkrete Verbesserungen vorgenommen werden. Diese für den Verbesserungsprozess relevanten Prozessbereiche werden als Schlüsselgebiete bezeichnet. Zur Erreichung einer Reifegradstufe werden Verbesserungsmaßnahmen auf bestimmten Schlüsselgebieten vorgegeben. Sind alle einer Reifegradstufe zugeordneten Schlüsselbereiche erfolgreich umgesetzt, ist der Reifegrad erreicht.

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16
Q

Was sagt die McCabe Metrik aus?

A

McCabe geht davon aus, dass die Komplexität eines Programmes durch die Anzahl der Wege (Kontrollflüsse) durch das Programm ausgedrückt werden kann. McCabe misst diese Anzahl durch die sogenannte zyklomatische Zahl.

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17
Q

Es gibt zwei Ansätze zu dem Grenzwert der zyklomatischen Zahl. Wie lauten diese?

A
  1. Es wird die sog. psychologische Komplexität gemessen. Der Mensch kann nur eine begrenzte Zahl an Kontrollflüssen im Kurzzeitgedächtnis behalten. Deshalb sollte die Komplexität <= 10 sein.
  2. Es wird angenommen, dass die Komplexität einen linearen Zusammenhang zu der Anzahl der Updates besteht. Die Obergrenze ist die Anzahl der tolerierten Updates, linear bezogen auf die Komplexität.
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18
Q

Inspektion: Regeln und Richtlinien: Review Guidelines

A
  • sei vorbereitet
  • sei freundlich und offen
  • achte auf deine Wortwahl
  • ein positives - ein negatives
  • finde Probleme, löse sie nicht
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19
Q

Manuelle Prüfmethoden: Charakteristika

A
  • mehrere Personen überprüfen gemeinsam Prüfobjekt
  • möglichst schnell nach Erstellung des Prüfobjekts
  • in eventuell mehreren Sitzungen
  • gegen eine Vorgabe / Referenz
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20
Q

In welchen Durchführungsstufen wird eine Inspektion durchgeführt?

A
  • Vorlage Prüfobjekt
  • Eingangsprüfung
  • Planung
  • (Einführungssitzung)
  • Vorbereitung
  • Inspektionssitzung
  • Nachbereitung / 3. Stunde
  • / Mängelbeseitigung
  • Überprüfung
  • Freigabe Prüfobjekt
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21
Q

Inspektion: Regeln und Richtlinien: Basis-Checkliste

A
  • Ist das Produkt nach dem Produktschema aufgebaut?
  • Sind in dem Produkt alle nach dem Produktscheme relevanten Inhalte in adequater Ausführlichkeit vorhanden?
  • Ist das Produkt vollständig?
  • Sind alle Aussagen in dem Produkt eindeutig formuliert?
  • Sind in dem Produkt keine widersprüchlichen Aussagen?
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22
Q

Requirements Engineering umfasst:

A
  • Anforderungsermittlung durch erfassen der Stakeholderbedürfnisse
  • Systematische Analyse und Verfeinerung dieser Anforderungsspezifikation
23
Q

Wartungsmetriken: Aufwandsmetriken: Welche Meßgrößen gibt es bei den Aufwandsmetriken?

A
  • Lesbarkeit
  • Korrektur- und Anpassungszeit
  • Fehlerbeseitigungszeit
24
Q

Ermittlungstechniken: Nenne Beobachtungstechniken

A
  • Feldbeobachtung
  • Apprerticing
25
Q

Was ist ein Geschäftsprozess?

A

Ein Geschäftsprozess ist eine Zusammenfassung von organisatorisch evtl. verteilten, fachlich jedoch zusammenhängenden Aktivitäten, die notwendig sind, um einen Geschäftsvorfall ergebnisorientiert zu bearbeiten. Die Aktivitäten eines Geschäftsprozesses stehen gewöhnlich in zeitlichen und logischen Abhänigkeiten zueinander.

26
Q

Welche Bindungtypen gibt es bei der Modul-Bindungsmetrik? Und wie ist deren Bindungsstärke?

A

Bindungstyp: Bindungsstärke

  • zufällige Bindung schwach
  • logische Bindung
  • zeitliche Bindung
  • prozedurale Bindung
  • kommunikative Bindung
  • sequentielle Bindung i
  • nformale Bindung
  • funktionale Bindung stark
27
Q

Qualitätsmodelle. Was ist der Sinn hinter Qualitätsmodellen?

A

Software Prozess Verbesserung geht von der Prämisse aus, dass die Qualität der Entwicklungsergebnisse weitgehend durch die Qualität des Entwicklungsprozesses beeinflusst wird. Insofern wird unter Qualitätsverbesserung Prozessverbesserung verstanden. Die Grundidee bezüglich Qualitätsverbesserung von SW-Entwicklungsprozesse ist:

Zuerst Qualität messen –> dann Verbesserungen vornehmen.

28
Q

Requirement Engineering: Was ist Required Constraint?

A

Eine Randbedingung oder Zusatzbedingung (required constraint) ist eine primitive Anforderung, die die Umsetzung / Realisierung von funktionalen Anforderungen beeinflusst. Diese Randbedingungen können dafür verantwortlich sein, dass mögliche Realisierungsvarianten ausgeschlossen werden müssen.

29
Q

Welche Qualitätsmodelle gibt es?

A
  • CMM (Capability Maturity Modell)
  • CMMI (CMM Integration)
  • SPICE
  • Bootstrap
  • ISO 9000
30
Q

Aufwandsmetriken: Welche Aspekte gibt es bei der Schätzung?

A

Die Ermittlung des Aufwandes geschieht in aller Regel nach einem Grundprinzip. Drei Aspekte werden bei Schätzungen berücksichtigt:

  • Größe des zu entwickelnden Produkts
  • Komplexität
  • Einfluss durch Aspekte der Softwareentwicklung
31
Q

Was ist ein Geschäftsvorfall?

A

Ein Geschäftsvorfall ist ein Geschäftsobjekt, das surch die innerhalb eines Geschäftsprozesses beschriebenen Aktivitäten bearbeitet wird. Ein Geschäftsvorfall wird durch ein Ereignis ausgelöst.

32
Q

Was ist Scope of the Work und was gehört dazu?

A
  • Beschreibung der aktuellen Situation
  • Kontext, in welchem sich die Arbeit befindet
  • Aufteilung der Arbeit
  • Spezifikation von Business Use Cases
  • Welche Partnersysteme gibt es?
  • Rollen identifizieren der Partnersysteme.
  • Aktive, autonome und kooperative externe Systeme
33
Q

Ermittlungstechniken: Nenne Kreativitätstechniken.

A
  • Brainstorming
  • Brianstorming paradox
  • Methode 6-3-5
  • Wechsel der Perspektive
  • Walt Disney Methode
34
Q

Required Engineering: Welche Kategorisierungen gibt es bei Randbedingungen (Required Constraint)?

A
  • Physikalische Randbedingungen
  • Umgebungsbedingungen
  • Qualitätsrandbedingungne
  • Anforderungen an die Systementwicklung
35
Q

Wartungsmetriken: Welche Aktivitäten gibt es in der Wartungsphase zu tun?

A
  • Fehlerbeseitigung
  • Verbesserung der Funktionalität
  • Portierung
36
Q

CMM: Was ist das Ziel hinter CMM?

A

Das CMM leitet SW-Entwickler an:

  • SW-Entwicklungs- und Wartungsprozesse zu kontrollieren
  • kritische Bereiche zu erkennen
  • die Prozesse gezielt zu verbessern
37
Q

Wie ist das Schema bei dem Function Point Verfahren?

A

Es wird die Produktgröße und -komplexität erfasst.

  1. Festlegung der Systemgrenzen
  2. Ermittlung der UFP (Unadjusted Function Points).
  3. Ermittlung der CFP (Adjusted Function Points). Korrekturfaktoren.
38
Q

Ermittlungstechniken: Nenne Unterstützende Techniken.

A
  • Workshop
  • Mind Mapping
  • Anwendungsfall Modellierung
  • Anforderung erahnen
  • Snowcards
39
Q

Wartungsmetriken: Änderungsbezogene Metriken: Wie kann der bei Wartungsmaßnahmen auftretende Grad an Veränderung erfaßt werden?

A
  • Lokalisierung (der am häufigsten geänderten Module)
  • Perfektionierung (bezüglich Performance oder Strukturiertheit)
  • Wiederverwendbarkeit
40
Q

CMM: Informelles Assessment

A
  • Reifegrad soll transparent und prozessbegleitend zwischen formellen Assessements sein
  • Handlungsanweisungen werden bewertet (0-2-4-6-8-10) und Mittelwert gebildet
41
Q

CMM: Maßnahmenkategorien

A

Für jeden Prozessbereich sind Handlungsanweisungen formuliert, die der Erreichung der Qualitätsziele dieses Prozessbereichs dienlich sind. Handlungsanweisungen sind jeweils einer von fünf Maßnahmenkategorien einem von fünf Handlungsfeldern zugeordnet. Eine Maßnahmenkategorie beschreibt das grundsätzliche Vorgehen bei der effektiven, dauerhaften und nachhaltigen Institutionalisierung und Implementierung der für einen Prozessbereich vorgesehenen Verbesserungsmaßnahmen.

42
Q

Requirement Engineering: Was ist performance Requirement?

A

Jede Basisanforderung bzw. primitive Anforderung wird bezüglich der Güte bzw. Qualität, in der die Realisierung erwartet wird, festgelegt. Dies geschiet durch Leistungsanforderungen (performance requirement), die jede Basisanforderung / primitiven Anforderung zugeordnet werden. Am fertiggestellten System kann die tatsächliche Funktionsfähigkeit gegen die geforderte Funktionalität getestet werden.

43
Q

Inspektion: Welche Dokumente gibt es während einer Inspektion?

A
  • Basis-Checkliste
  • Erhebungsbogen
  • Inspektionsprotokoll
44
Q

Function Point: Wie geht man beim Zählen von Funktionspunkten vor?

A
  1. Kategorisierung von Funktionen
  2. Bestimmung des Komplexitätsgrades einer Funktion
  3. Bestimmung des Funktionspunktewertes für eine Funktion der entsprechenden Kategorie mit vorgegebenem Komplexitätsgrad
  4. Bestimmung des Funktionspunktewertes der gesamten Anwendung durch Analyse aller relevante Funktionen
45
Q

Inspektion: Regeln und Richtlinien: Produkt-Checkliste

A
  • Sind die Anforderungen erfüllbar und prüfbar?
  • Sind die Anwenderforderungen frei von versteckten Entwurfsentscheidungen?
  • Entsprechen die fachlichen Anforderungen den Angaben der Ist-Analyse?
  • Sind die Qualitätsforderungen in ihrer Gesamtheit erfüllbar?
46
Q

Inspektion: Regeln und Richtlinien: Inspektionsregeln

A
  • Allgemeine Kriterien:
    • Vollständigkeit, Produktlayout, Konsitenz, Eindeutigkeit, Rechtschreibung
  • Entwicklungstechnische Kriterien
    • Konsistenz zu Vorgängerprodukten, Nachvollziehbarkeit, Methodenkonformität
  • Produktspezifische Kritieren
  • System- oder anwendungsspezifische Kriterien
    • Erfüllung spezieller Anwendungsanforderungen, Einhaltung von Projektplandaten, Integrierbarkeit
47
Q

Product Backlog: wie lassen sich Einträge/Elemente klassifizieren?

A
  • Einzelanforderung
  • Anforderung, die projektweit gültig sind
  • Anforderungen die mehrere Einträge/Elemente betreffen
  • Ausgeschlossene bzw. ignorierte Anforderungen
48
Q

Wartungsmetriken: Fehlerbezogene Metriken: Welche klassischen Metriken gibt es?

A
  • Fehlerhäufigkeit
  • Fehlerzuwachs nach Änderung
49
Q

Requirement Engineering: Was ist Required Capability?

A

Eine funktionale Anforderung (required capability) beschreibt Aufgaben, die das System übernehmen bzw. Dienstleistungen, die das System erbringen soll. Funktionale Anforderungen beschreiben den Funktionsumfang, den das System anbietet.

50
Q

Product Backlog: Was ist zu Einträgen/Elemente zu sagen?

A

Einträge/Elemente:

  • sind in eindeutiger Form identifizierbar
  • werden Priorisiert
  • besitzen heterogenen Abstraktions- und Verständnisgrad
  • sind unterschiedlich beschrieben
51
Q

Requirement Engineering: Was gehört zu Primitive Requirement?

A

Basis-Anforderungen (Primitive Requirement) können in zwei Kategorien aufgeteilt sein:

  • funktionale Anforderung (Required Capability)
  • Randbedingungen oder Zusatzbedingungen (Required Constraint)

Eine Randbedingung kann sich auf mehrere funktionale Anforderungen auswirken

52
Q

Was misst das LOC-Maß?

A

Es misst die Programmlänge, indem die Codezeilen gezählt werden. Es fließt die Komplexität höchstens über die Programmlänge der Code Zeilen mit ein.

  • Programmbereiche, in denen Zielen gezählt werden können
  • Zeilentypen (strukturell), die gezählt werden können (Programm-, Kommentarzeilen)
  • Zeilentypen (inhaltlich), die gezählt werden können (neue Zeilen, ergänzte/modifzierte)
53
Q

Was ist ein Anwendungsfall?

A
  • Beschreibung einer zu erbringenden Leistung
  • Beschreibt eine Menge von Aktivitäten eines Systems aus Sicht seiner Akteure
  • wird stets durch einen Akteur initiiert
  • Spezifiziert Aktionsfolgen
54
Q

Welche Teilnehmer sind bei einer Inspektion? Und wie viele sind es min. /max.?

A
  • Autor
  • Moderator
  • Inspektor
  • Vorleser (eine Inspektor)
  • Protokollführer (meist Moderator)

Minimum 3 (die oberen)

Maximun 7 Personen, da sonst uneffektiv