Alles Flashcards

1
Q

Wie attributieren Menschen die Ereignisse ihrer Handlungen?

A
  • Situativ (Glück, Pech)

- Dispositional (Können, Unfähigkeit)

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2
Q

Eigenschaften intuitives System 1

A
  • Unbewusst
  • Automatisch
  • Extrem effizient
  • Beansprucht kaum kognitive Ressourcen
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3
Q

2 Phasen intuitives Entscheiden

A

Phase 1: Assoziation
- Vernachlässigen Assoziationshintergründe
Phase 2: Anwendung von Heuristiken

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4
Q

Eigenschaften analytisches System 2

A
  • Bewusst
  • Langsam
  • Aufwendig
  • Logisches analysieren
  • Hoher Ressourcenverbrauch
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5
Q

Belief Bias Effekt

A

Dritte scheinbar logische Konsequenz, welche allerdings falsch ist, wird aus zwei Aussagen abgeleitet, Intuition des analytischen Prozesses in die falsche Richtung gelenkt.

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6
Q

Wason Selection Task

A

Falsches Ergebnis aus Bauchentscheidung

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7
Q

Reflektierte Entscheidung

A

Die Qualität der Entscheidung wird zum Zeitpunkt der Entscheidung schon maximiert, verknüpft Analytik mit Intuition.

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8
Q

Schritte “Reflektiert entscheiden”

A
Schritt 1: Entscheidungsfrage
Schritt 2: Ziele
Schritt 3: Handlungsoptionen
Schritt 4: Wirkungsmodell
Schritt 5: Bewertung und Entscheidung
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9
Q

Reflektiv-intuitive Entscheidung

A
- bei starker Affinität des Entscheiders für
intuitive Bauchentscheidungen
- Entscheider hat hohes
Erfahrungswissen
- Aufwand für Entscheidung soll minimal
gehalten werden
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10
Q

Rationale Entscheidung

A
  • bei starker Affinität des
    Entscheiders für analytische Kopfentscheidungen
  • Das analytische Vorgehen folgt einem vernünftigen
    (= rationalen) Entscheidungsprozess
  • Bereitschaft, Aufwand in den Entscheidungsprozess zu
    investieren und im angemessenen Umfang
    Informationen zu sammeln
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11
Q

3 Phasen rationaler Entscheidungen

A
  1. Phase: Strukturierung der Entscheidungssituation
  2. Phase: Entwicklung eines Wirkungsmodells
  3. Phase: Evaluation der Handlungsalternativen
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12
Q

Simplifikation

A
  • Neigung im Rahmen einer Vereinfachung von Entscheidungssituationen zum Runden von krummen Beträgen und Vernachlässigung kleiner Unterschiede
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13
Q

3 Stufen Prüfverfahren für Wahrnehmungen

A
  1. Stufe: Aktivierung Wahrnehmungserwartungshypothese
  2. Stufe: Eingabe von Stimuli und Informationen
  3. Stufe: Hypothese bestätigen oder neue Hypothese aufstellen
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14
Q

Kontrasteffekt

A

Entstehen nur bei bewusstem Kontrast, beeinflussen die Aufnahme von Informationen, Überbewertung einer Information wenn diese im Kontrast zu anderen Informationen präsentiert wird.

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15
Q

Primacy Effekt

A

Man erinnert sich an die ersten Worte einer Wortkette.

- Langzeitgedächtnis (beinahe unbegrenztes Speichermedium)

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16
Q

Recency Effekt

A

Man erinnert sich besser an den letzten Teil einer Wortkette.
- Kurzzeitgedächtnis

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17
Q

Priming-Effekt

A

Bei Priming-Effekten wird die Verfügbarkeit nicht direkt beeinflusst, sondern indirekt über Assoziationen.

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18
Q

Chunking

A
  • Zusammenfassung mehrer Informationen zu einem Chunk

- bis zu 7 Chunks gleichzeitig

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19
Q

5 Determinanten der Verfügbarkeit

A
  • Aktualität
  • Anschaulichkeit (Vividness)
  • Auffälligkeit (Salience)
  • Aufmerksamkeit
  • Frequenz
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20
Q

Narrow Thinking

A

Menschen bewegen sich nur in einem engen Umfeld an das Naheliegende.

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21
Q

Heuristiken

A

Schätz- und Entscheidungsregeln welche unbewusst und unter geringem Ressourceneinsatz
angewendet werden.

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22
Q

Wovon hängt die Verfügbarkeit von Gedächtnisinformationen ab?

A

Hängt davon ab, ob der entsprechende Knoten durch elektrische Gehirnströme verbunden ist.

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23
Q

Verfügbarkeitseffekte

A

Gehirnströme dehnen sich auf Nachbarknoten aus.

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24
Q

Overreaction

A

Bei einer hohen Verfügbarkeit einer Informationen kommt es häufig zu einer Überreaktion auf diese Information.

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25
Q

Narrative Bias

A

Anschaulich (und in sich konsistente) präsentierte
Geschichten führen häufig zu einer überhöhten
Berücksichtigung der „enthaltenen Information“

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26
Q

Vier Arten der Verfügbarkeitseffekte

A
direkter Einfluss:
1. Overreaction 
2. Narrative Bias
3. Primacy Effekt
indirekter Einfluss (assoziativ):
4. Priming Effekt
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27
Q

Mentale Konten

A

Unterschiedliches Entscheidungsverhalten bei identischer „ökonomischer“ Entscheidungssituation aufgrund
einer mentalen Kontoführung

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28
Q

Mental Accounting

A

Bewegung nur in einem mentalen Konto, Abhängigkeit zwischen mehreren Konten nicht berücksichtigt.

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29
Q

Anchoring / Verankerungsheuristik

A

Es wird bei der Fällung von Urteilen zu wenig vom einmal gesetztem Anker abgewichen.

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30
Q

Repräsentativheuristik

A

Reinfallen auf schematische Denkmuster und Überbewertung dieser.

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31
Q

Das Preference-Reversal-Phänomen

A

Im direkten Vergleich bildet die Wahrscheinlichkeit den Anker, bei den Sicherheitsäquivalenten ist es der Geldbetrag.

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32
Q

Dominanz bei unvollständiger Information: Wenn der Entscheider seine ____ nicht eindeutig angibt, wird auf _____ Dominanz untersucht.

A

Präferenzen

stochastische

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33
Q

Scheinkorrelationen

A

Wenn es in schematische Denkmuster passt, sehen Menschen auch schon manchmal Zusammenhänge, wo es gar keine gibt.

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34
Q

Verdrehen von Zusammenhängen

A

Schematisches Denken führt zu einer Gleichsetzung von p ( A | B ) und p ( B | A ).

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35
Q

Overconfidence

A

Neigung bestimmte eigene Fähigkeiten hinsichtlich der Einschätzung von Sachverhalten systematisch zu überschätzen.

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36
Q

3 Formen von Overconfidence

A
  1. Overestimation (Überschätzung eigener Leistungen)
  2. Overplacement (Überschätzung im Vergleich zu anderen)
  3. Overprecision (Überschätzung bei Angabe von Konfidenzintervallen)
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37
Q

Confirmation Bias

A

Mensch sucht nur nach meinungskonformen Informationen.

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38
Q

Einschränkung Gedächtnis

A
  • Wahrnehmung (Aufmerksamkeitsressource)

- Abrufen von Gedächtnisinhalten

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39
Q

Vier Fälle der Repräsentativheuristik

A
  1. Conjunction Fallacy
  2. Verdrehen von Zusammenhängen
  3. Scheinkorrelation
  4. Überschätzen von Kausalbeziehungen
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40
Q

Wodurch entsteht das WYSIATI Phänomen?

A

“What you see is all there is.”

Kognitive Limitationen

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41
Q

Wodurch entsteht das Kontrollmotiv?

A

Durch rationalitätsgefährdende Motive

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42
Q

Was sind die beiden psychologischen Ursachen für Overconfidence?

A
  • Kontrollmotiv

- WYSIATI

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43
Q

Tendenz zur systematischen Fehleinschätzung:

A
  • bei Handlungen der eigenen Person: Selbstwertdienliche Attribution (Erfolg dispositional, Mißerfolg
    situativ)
  • bei Handlungen Dritter: Fundamentaler Attributionsfehler (grundsätzlich zu sehr dispositional)
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44
Q

Die kognitive Dissonanztheorie

A
Der Mensch hat ein Bedürfnis nach einem konsistenten System von Kognitionen.
- Einfache Kognitionen
ohne Entscheidung
- Handlungs- oder
Erkenntnisentscheidungen
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45
Q

Dissonanzbewältigung

A

Menschen versuchen alles, um Dissonanzen schnell wieder aufzulösen.

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46
Q

Zwei Arten zur Auflösung von Dissonanzen

A
  1. Revision der Entscheidung (geringes Commitment, rational)

2. Abwerten inkonsistenter Kognitionen

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47
Q

Commitment

A

Emotionale Bindung an eine Entscheidung

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48
Q

Was ist die Gefahr von Commitment?

A

Selektive Wahrnehmung (Schönfärberei)

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49
Q

Vier Faktoren Abhängigkeit Commitment

A
  1. Entscheidungsfreiheit
  2. Verantwortung
  3. Irreversible Kosten
  4. Normabweichung
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50
Q

Sunk Cost Falle bei Commitment

A

Entscheidung zwanghaft zum Erfolg führen wollen

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51
Q

Selektive Wahrnehmung

A

Menschen tendieren zu einer verzerrten Informationsaufnahme, damit die alte Entscheidung in jedem Fall
auch die richtige war.

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52
Q

Unter welchen zwei Personenarten unterscheidet man bei der Dissonanztheorie?

A
  • Open Minded (bereit sich mit Dissonanzen auseinander zusetzen)
  • Closed Minded (empfinden Dissonanzen als schlecht)
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53
Q

Bedeutung des Kontrollmotivs

A

Durch eine wahrgenommene Kontrolle steigt die eigene Kompetenz und damit der Selbstwert.

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54
Q

Vier Varianten der Kontrolle

A
  1. Beeinflussung von Ereignissen
  2. Vorhersage von Ereignissen
  3. Kenntnis der Einflussvariablen
  4. Retrospektive Kontrolle
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55
Q

Was beeinflusst das wahrgenommene

Kontrolldefizit?

A
  1. Höhe und Vorzeichen der Beträge
  2. Ambiguität und Kompetenz
  3. Integration und Segregation im Mental
    Accounting
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56
Q

Das Ellsberg-Paradoxon (Ambiguität und Kompetenz)

A

Die erhöhte wahrgenommene Kontrolle fördert die Attraktivität der Alternative.

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57
Q

Arten von Narrow Thinking

A
  • Koginitve Limitation

- Heuristiken

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58
Q

Wodurch entsteht unterschiedliches Entscheidungsverhalten trotz identischer ökonomischer Situation?

A

Durch Verbuchen in mentalen Konten entsteht eine eingeschränkte Sichtweise.

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59
Q

Was besagt die Wirkungsprognose der Ergebnismatrix?

A

Zu welchen Ergebnissen die einzelnen Alternativen in den Zielen in Abhängigkeit von möglichen Umweltzuständen führen.

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60
Q

Was versteht man unter selbstwertdienlicher Attribution?

A

Handlungen zur eigenen Person, bei der Erfolg dispositional und Misserfolg situativ bewertet wird.

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61
Q

Bei Handlungen Dritter bewertet man sehr dispositional, wie nennt man diese Art von Attributionsfehlern?

A

Fundamental

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62
Q

Von was hängt die Risikoeinstellung stark ab?

A

Kontrolldefizit

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63
Q

Konsequenzen menschliches Entscheidungsverhalten durch Kontrollmotiv

A
  • Unterlassung von Aktionen
  • Einbildung einer erhöhten Kontrolle
  • Übereilte Reaktion
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64
Q

Was kann durch mentale Integration von Risiken erreicht werden?

A

Eine Reduzierung des Kontrolldefizits.

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65
Q

Was versteht man unter Verlustaversion?

A

Verluste wiegen schwerer als Gewinne, Commitment beeinflusst die Stärke der Aversion

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66
Q

Regret Aversion

A

Abneigung im Nachhinein eine Entscheidung zu bedauern, entgangener Gewinn wird sehr stark bewertet.

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67
Q

Mentales Konto Verlustaversion

A

zahlungswirksam

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68
Q

Mentales Konto Regret Aversion

A

nicht zahlungswirksam

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69
Q

Dispositionseffekt

A

Verluste werden ausgesessen und Gewinne schnell realisiert

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70
Q

Besitztumseffekt

A

In der Bewertung eines Gutes ist sein Verkaufspreis höher als der Kaufpreis, Beibehaltung des Status Quo Bias.

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71
Q

Welche drei Bezugspunkte werden bei der Tri-Reference Point Theory betrachtet?

A
  1. Mindestanspruch
  2. Ziel
  3. Status Quo Bias
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72
Q

Vier Merkmale Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion

A
  1. Zwei natürliche Bezugspunkte (0%, 100%)
  2. Gewinne und Verluste unterschiedlich bewertet
  3. Certainity Effekt
  4. Überbewertung von geringen Wahrscheinlichkeiten
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73
Q

Wie verläuft die Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion bei Risikoneutralität?

A

Linear

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74
Q

Was beschreibt die Risikoaversion?

A

Abhängigkeit der Risikoeinstellung

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75
Q

Allais Paradoxon

A

Inkonsistenz in der Bewertung von Lotterien, sicherer Betrag wird präferiert

76
Q

Wie nennt man den Effekt bei fehlender Selbstdisziplin?

A

Dopamin Effekt

77
Q

Wie wird in der präskreptiven Entscheidungslehre das Entscheidungsverhalten des Menschen unterstützt?

A

Mit Modellen und Methoden

78
Q

Unterschied Fundamental- vs. Instrumentalziel

A
  • Fundamentalziele besitzen einen Wert für sich

- Instrumentalziele sind nur ein Mittel zum Zweck

79
Q

Problem Instrumentalziel

A

Explizite Gewichtung kann zu einem falschen Ergebnis führen

80
Q

Wie sollte man für eine höhere Entscheidungsqualität handeln?

A

Proaktiv statt reaktiv

81
Q

Worin liegt die Ursache für Scheuklapen-Denken?

A

Im Narrow Thinking

82
Q

Zielgewichte

A

Geben in Abhängigkeit der Präferenzen die relative Bedeutung der einzelnen Ziele wieder

83
Q

Was wird in einem Wirkungsmodell betrachtet?

A

Auswirkungen der Alternativen auf die formulierten Fundamentalziele

84
Q

Mit was wird die leere Ergebnismatrix im Wirkungsmodell gefüllt?

A

Mit Ergebnisschätzungen

85
Q

Zwei Arten Unsicherheiten zu modellieren

A
  1. Stetig als Monte Carlo Simulation

2. Diskret in drei Stufen

86
Q

Was gibt das Risikoverhalten an?

A

Wie weit man vom Erwartungswertkalkül abgewichen ist.

87
Q

Woraus ergibt sich die Risikoeinstellung?

A

Differenz zwischen Nutzenfunktion und Höhenpräferenzfunktion.

88
Q

Wie werden Handlungsalternativen evaluiert?

A
  1. Ermittlung Nutzenfunktionen
  2. Bestimmung Zielgewichte
  3. Auswertung
89
Q

Trade Off Verfahren

A

Ermittlung Zielgewichte zwischen Zielen, Indifferenzaussage möglich, korrekte Ermittlung der Bandbreiten.

90
Q

Bandbreiteneffekt

A

Durch Veränderung der Bandbreiten ergibt sich einen andere relative Bewertung der Alternativen.

91
Q

Sensitivitätsnalyse

A

Auswirkung von unsicheren Variablen auf die Zielgröße.

92
Q

Drei Arten von Dominanz

A
  1. Absolut
  2. Echt
  3. Strikt
93
Q

Informationsstand Nutzenfunktion stochastische Dominanz 1. Grad?

A

Nutzenfunktion monoton

94
Q

Informationsstand Nutzenfunktion stochastische Dominanz 2. Grad?

A

Nutzenfunktion monoton und konkav, risikoscheues Verhalten.

95
Q

Sichtweisen sozialer Interaktion

A

Marktnorm und soziale Norm

96
Q

Drei Determinanten Gruppenentscheidungen

A
  1. Loyalität
  2. Fairness
  3. Altruismus
97
Q

Social Discounting

A

Je geringer die soziale Distanz, desto eher gönnt man Geld, Loyalität steigt.

98
Q

Wie kann man graphisch darstellen, wie Stakeholder mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden sollen?

A

Netzdiagramm

99
Q

Von welchen zwei Variablen hängt ab wie Stakeholder im Netzdiagramm berücksichtigt werden?

A

Verbindung und Loyalität der Mitarbeiter

100
Q

Zwei Konfliktarten in der Gruppe

A
  1. Meinungsunterschiede (ad-hoc, begründet)

2. Interessenkonflikt (lösbar, nicht lösbar)

101
Q

Shared Information Bias

A

Entscheidung zu stark von geteilten Informationen gelenkt.

102
Q

Confirmation Bias

A

Anschließen einer häufig unreflektierten Gruppenmeinung, vor allem bei starker Gruppenkohäsion.

103
Q

Welche fünf Anwendungsfelder im Bezug auf Entscheidungstheorie gibt es?

A
  1. Verbesserung der eigenen Entscheidungsqualität
  2. Beeinflussung des Verhaltens Dritter zu eigenen Nutzen
  3. Beeinflussung des Verhaltens Dritter für das Gemeinwohl
  4. Beeinflussung des eigenen Verhaltens
  5. Veränderung der Wahrnehmung zur Zufriedenheitssteigerung
104
Q

Nudging

A

Manipulation zum Wohl eines einzelnen oder der Gesellschaft

105
Q

Hedonic Framing

A

Eigene Zufriedenheit wird erhöht.

106
Q

Mit welchen drei Effekten können Menschen unter Berücksichtigung von Narrow Thinking und kognitiven Beschränkungen beeinflusst werden?

A
  1. Kontrasteffekte
  2. Verfügbarkeitseffekte
  3. Mental Accounting
107
Q

Rechenregeln Erwartungswert

A
  • Linearitätseigenschaft

- Additivitäteigenschaft

108
Q

Formel stetige Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion?

A

Integral über
xi (obere Grenze)
xi-1 (untere Grenze)
f(t)dt

109
Q

Weibull Verteilung Bedeutung Beta < 1

A

Frühausfälle

110
Q

Welcehe Form nimmt die Weibullverteilung an, wenn Beta = 1 und Alpha = Lambda wird?

A

Exponentialverteilung

111
Q

Eigenschaft Exponentialverteilung

A

Memoryless

112
Q

Welches System gilt als sehr gut bei Erfahrungen?

A

System 1 (intuitiv)

113
Q

Nachteile Intuition

A

Verzerrungen,

fehleranfällige Assoziationen

114
Q

Vorteile Intuition

A

Bewältigung hoher Komplexität,

Erfahrungswissen

115
Q

Nachteile Analytik

A

Erfahrungswissen wird wenig berücksichtigt

116
Q

Vorteile Analytik

A

Objektivität, Nachvollziehbarkeit, Leitfaden für Reflexion, kontrollierter Prozess

117
Q

Bei welchem Verfügbarkeitseffekt werden alle 5 Determinanten der Verfügbarkeit beansprucht?

A

Overreaction

118
Q

Welcher Verfügbarkeitseffekt wird über Assoziationen beeinflusst und hängt von keiner Determinanten ab?

A

Priming Effekt

119
Q

Bei der Integration werden Risiken zusammengefasst, was für ein Kontrolldefizit liegt dort vor?

A

Geringes

120
Q

Bei der Segregation liegt ein hohes Kontrolldefizit vor, weil ….?

A

Alle Risiken einzeln wahrgenommen werden

121
Q

Reflection Effekt

A

Im Gewinnbereich risikofreudig, im Verlustbereich risikoscheu, eigentlich ist es genau anders herum, führt zu inkonsistenten Verhaltensmustern.

122
Q

Opportunitätskosteneffekt

A

Entgangene Gewinne werden niedriger bewertet als out of pocket costs.

123
Q

Wie verläuft die Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion bei Gewinnwahrscheinlichkeiten?

A

konvex

124
Q

Welches Modell unterstellt eine konstante Sensitivität?

A

Discounted Utility Modell

125
Q

Wie setzt sich die Risikoprämie zusammen?

A

Risikoprämie = Erwartungswert - Sicherheitsäquivalent

126
Q

Was zeigt die Nutzenfunktion an?

A

Risikoverhalten des Entscheiders

127
Q

Voraussetzung Trade Off Verfahren

A

Nutzenfunktion bekannt

128
Q

5 Eigenschaften additives Modell

A
  1. Fundamentalität
  2. Messbarkeit
  3. Vollständigkeit
  4. Redunanzfreiheit
  5. Präferenzunabängigkeit
129
Q

Vorteile Gruppenentscheidungen

A

Breitere Informationsbasis, verschiedene Perspektiven, Partizipation fördert Motivation

130
Q

Nachteile Gruppenentscheidungen

A

Trittbrettfahrereffekt, Bewertungsangst

131
Q

Risky Shift Gruppenentscheidungen

A

Man glaubt in der Gruppe zu sehr an eine alternative und geht dafür ein erhöhtes Risiko ein

132
Q

Common Difference Effekt

A

Prinzip der abnehmenden Sensitivität, Bezugspunkt jetzt, je weiter etwas in der Zukunft ist, desto unbedeutender wird das jetzt.

133
Q

Durch welches Modell kann der Common Difference Effekt berücksichtigt werden?

A

Hyperbolic Discounted Utility Modell

134
Q

Unterschied Ergebnismatrix vs. Entscheidungsmatrix

A

Bei einer Entscheidungsmatrix sind Präferenzen für Zielausprägungen angegeben.

135
Q

Wenn von 3 Alternativen eine Alternative strikt dominiert wird, dann bleiben noch 2 Alternativen als _______ Alternativen übrig.

A

effiziente

136
Q

6 Schritte additives Verfahren zur Bestimmung optimaler Alternative

A
  1. Ergebnismatrix
  2. Präferenzen angeben
  3. Nutzenfunktion bestimmen
  4. Zielgewichte vergeben
  5. Nutzen der Alternativen bestimmen
  6. Alternative mit höchstem Gesamtnutzen wählen
137
Q

Welche Nutzenfunktion sollte bei einem konstanten Risikoverhalten und einer Indifferenzaussage gewählt werden?

A

Exponentielle

138
Q

Was kann man tun, um die exponentielle Nutzenfunktion zu verifizieren?

A

Weitere Indifferenzaussagen holen und berechnen, wenn das Ergebnis ungefähr gleich ist, dann korrekt ermittelt.

139
Q

Was versteht man unter redundanter Zielformulierung?

A

Wenn eine Zielgröße in mehreren Zielen enthalten ist.

140
Q

Falls Ziele nicht redundant formuliert werden, kann man nie eine ____ Lösung finden.

A

optimale

141
Q

Kann eine Aussage in Abhängigkeit der Zielgewichte getroffen werden, ob ein Ziel am wichtigsten ist?

A

Nein, da man die Ziele in relativer Betrachtung sehen muss.

142
Q

Wieso ergibt eine pauschale Wichtigkeitsaussage für Zielgewichte ohne explizite Berücksichtigung der Zielausprägungen keinen Sinn?

A

Da Zielgewichte von der Bandbreite abhängen.

143
Q

Es wurde im Trade Off Verfahren Preis vs. Aussehen eine eindeutige Lösung bestimmt. Nun ändert sich jedoch der Preis. Ändert sich dadurch auch die Lösung?

A

Nein, da der Preis im Trade Off Verfahren mit einbezogen wurde und dort eine Änderung der Bandbreiten ausgeschlossen ist.

144
Q

Wenn der Risikoaversionsparameter größer als 0 ist, wie verläuft dann die dazugehörige exponentielle Nutzenfunktion?

A

Konkav

145
Q

Wann liegt eine stochastische Dominanz ersten Grades vor?

A

Wenn im Risikoprofil A immer über B verläuft und monoton fallend ist, dann dominiert A.

146
Q

Wann liegt eine stochastische Dominanz zweiten Grades vor?

A

Wenn A immer mindestens genauso gut wie B ist, dann dominiert A.

147
Q

Welches Risikoverhalten ergibt sich aus einer konkaven und exponentiellen Nutzenfunktion, also wenn c >0 ist?

A

risikoscheues Verhalten

148
Q

Welche Alternative wird dominiert, wenn laut Min-Max Ansatz gilt, dass (EU(a)-EU(b)) >= 0 ist?

A

b wird von a dominiert

149
Q

Was wird im E-Navi Tool mithilfe eines Robustheitstests überprüft?

A

Es wird mit einer Monte Carlo Simulation geprüft, in welcher Bandbreite sich der potenzielle Nutzenerwartungswert einer unsicheren Alternative befindet.

150
Q

Wann kann eine eindeutige Lösung gefunden werden, auch wenn der Krümmungsparameter c nicht gegeben ist?

A

Wenn es eine Gleichgewichtung der Zielgewichte gibt.

151
Q

Was versteht man unter dem Six Sigma Konzept?

A

Das erreichen einer so hohen Prozessqualität, dass das Intervall [μ-6* σ ; μ+6* σ]noch vollständig in dem definierten Zieltoleranzbereich liegt (Nullfehlerproduktion).

152
Q

Wenn sich Wahrscheinlichkeiten ordnen lassen, kann man mögliche Dominanz ermitteln, in dem man die Zielausprägungen _____ .

A

kumuliert

153
Q

Intuitives Entscheiden bezieht sich generell auf sehr ___ Abläufe im Menschen.

A

komplexe

154
Q

Was versteht man unter einer Assoziation?

A

Verknüpfung von zwei Ideen, bei Aktivierung einer Idee wird die zweite automatisch und unbewusst auch verknüpft.

155
Q

Eine ___ der vorliegenden Entscheidungssituation und der Informationen, machen eine hohe Qualität der Entscheidung aus.

A

Reflexion

156
Q

3 Schritte der Phase “Strukturierung der Entscheidungssituation”

A
  1. Entscheidungsfrage
  2. Fundamentalziele
  3. Handlungsalternativen
157
Q

3 Stufen des Phasenmodells für Informationsverarbeitung

A
  1. Wahrnehmung
  2. Verarbeitung
  3. Reaktion
158
Q

Menschen neigen zu der ____ komplexer Sachverhalte und ____ Beträge. Der passende Fachbegriff dazu lautet: ____.

A

Vereinfachung
runden
Simplifikation

159
Q

Selektive Wahrnehmung

A

Menschen nehmen nur das wahr, was sie gerne wollen.

160
Q

Mit was beschäftigt sich die deskriptive Entscheidungstheorie?

A

Mit dem tatsächlichen Verhalten von Menschen.

161
Q

_____ ______ in den Informationsverarbeitungsprozessen führen dazu, dass Menschen zu einem sogenannten Narrow Thinking neigen, was die Entscheidungsqualität ____.

A

Kognitive
Beschränkungen
reduziert

162
Q

Die Größe eines Ankers in der Verankerungsheuristik hängt davon ab, wie ___ er ist.

A

plausibel

163
Q

Es gibt unterschiedliche Verzerrungen im menschlichen Entscheidungsverhalten, die auf _____ ______ zurückgeführt werden können.

A

Kognitive Limitationen

164
Q

Es werden vor allem die Kognitionen in der Dissonanztheorie zuerst geändert, deren _____ am ______ ist.

A

Änderungsresistenz

geringsten

165
Q

Was ist die notwendige Bedingung für das Auftreten von Dissonanzen?

A

Commitment muss vorhanden sein

166
Q

Locus of Control

A

Beschreibt, ob eine Person die Kontrolle bei sich sieht oder nicht.

167
Q

In welchen zwei Phänomenen findet man eine Erklärung für die Verlustaversion?

A

Mental Accounting und kognitive Dissonanztheorie

168
Q

Bestimmungsgrößen für wahrgenommene Kontrolle

A
  1. Höhe und Vorzeichen der Beträge
  2. Ambiguität und Kompetenz
  3. Integration und Segregation im Mental Accounting
169
Q

Kontrollillusion fördert das Phänomen der ____ .

A

Overconfidence

170
Q

Bezugspunkt/Adaptionsniveau

A

Ausgehend von diesem Punkt aus, wird mit abnehmender Sensitivität bewertet

171
Q

3 Merkmale der Prospect Theory

A
  • Verlustaversion
  • S-förmige Wertefunktion
  • Abnehmende Sensitivität um Bezugspunkt
172
Q

Mit welcher Funktion wird die relative Bewertung von Wahrscheinlichkeiten modelliert?

A

Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion π(p)

173
Q

Bei einem risikoscheuen Verhalten ist die Nutzenfunktion u konkav und und verläuft ____ der Wertfunktion v.

A

über

174
Q

Ein unregelmäßiger Verlauf der Nutzenfunktion u deutet auf eine ______ _______.

A

schlechte

Zielformulierung

175
Q

Was wird im Erwartungsnutzenmodell abgebildet?

A

Höhen- und Risikopräferenzen

176
Q

Woraus ergibt sich das Zielsystem eines altruistischen Entscheiders?

A

Aus dem Zielsystem der Referenzperson

177
Q

Ein guter Weg zur Konfliktlösung besteht aus der konsequenten Verfolgung eines ___ und ____ Entscheidungsprozesses.

A

reflektierten

zielorientierten

178
Q

In einer fundierten Zielgewichtungsmethodik beschreiben Zielgewichte die ____ eines Ziels gegenüber eines anderen.

A

Austauschrate

179
Q

Die Nutzenfunktion bildet im Gegensatz zum Erwartungswertkalkül auch Konzepte des _____ _______ und der ______ ab.

A

abnehmenden
Grenznutzens
Risikoeinstellung

180
Q

Die Nutzenfunktion bildet im Gegensatz zum Erwartungswertkalkül auch Konzepte des _____ _______ und der ______ ab.

A

abnehmenden
Grenznutzens
Risikoeinstellung

181
Q

Was beschreibt das Hindsight Bias?

A

Menschen überschätzen ihre Vorkentnisse zu einem Ereignis, wodurch es zu einer Kontrollillsuion kommt, mit der man das Eregnis erklären kann.

182
Q

Was beschreibt die Neigung des Menschen, bei hohen Wahrscheinlichkeiten schon einmal Bedingungen und Ereignis zu vertauschen?

A

Conditional Probability Fallacy

183
Q

Das Konzept, an dem sich das E-Navi orientiert, heißt ___ von Wissenschaftler Ralph ______.

A

Value-Focused-Thinking

Keeney

184
Q

Im E-Navi werden dominierte Alternativen im Schritt _____ angezeigt.

A

Wirkungsmodell

185
Q

Der Entscheidungsprozess mit dem intuitiven System 1 und dem analytischen System 2 wurde von dem Wissenschaftler Daniel _____ aufgestellt.

A

Kahneman

186
Q

Der Robustheitstest im Schritt “Auswertung” macht nur Sinn, wenn der Nutzer mindestens _____ definiert hat. Er wird mithilfe einer _____ durchgeführt.

A

einen Präzisionsgrad

Simulation