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Wie wird Controlling definiert?
Zielorientierte (Ziele definieren Zukunft) Steuerung durch Information, Planung (Abwägen von Alternativen), Kontrolle (Abweichungsanalyse) und Koordination. Aufgabe das Handeln und Entscheiden im Unternehmen zielorientiert zu gestalten, Unterstützung der Führung.
Wie lassen sich die zwei Hauptaufgaben in zwei Kategorien unterteilen?
Entscheidungsunterstützung
Verhaltenssteuerung -> Relevant wenn Aufgabe nach außen delegiert werden. Principal Agent Theorie. Informationsassymetrien -> Kontrolle und Anreizsystem etablieren, damit im Sinne des Unternehmens gehandelt wird und nicht zum persönlichen Vrotel
Wie hat die Digitalsierung Einfluss auf das Controlling?
- Effizienzen bei Konsolidierung durch automatisisierte Schnittstellen und integrierte DAten (Zeitersparnis)
- Bessere Informationsverarbeitung. Einbeziehung von Wahrscheinlichkeiten (Forecastingmodelle)
- Kürzere agile Steuerungszyklen, basiernd auf DAten
- Profil entweder hinsichtlich DAtenkompetenz (IT) oder Business Partnering (Strategie & Planung näher am Business)
- Externe Daten werden einbezogen
- Erfolgsfaktor zentrale DAta governance
- Steuerung über Quantifizierte Business und Treibermodelle
Folie 11 Integrated Planning
Abgrenzung des strategischen Controlling?
Umfeld - Chancen und Risiken
Intern - Stärken und Schwächen (Potenziale, Steigerung Unternehmenswertes + Erhalt).
Überprüfung der Unternehmenstrategie ob Ziele erreicht werden. Strategische Ziele setzten, Strategien und Überwachung etablieren.
Analyse und Kontrolle der Prämissen
Art der Information eher qualitativ als quantitativ und sehr unsicher. Innovative Aufgaben, keine Routine
-> nachhaltige Existenzsicherung
Strategische Zielsetzung
-Corporate Governance
(Schaffung von Überwachungssystemen zur Wahrung der Eignerinteressen (Principal Agent Problem
- Soziale Verantwortung &Ethik
- Erwartungen von Interessengruppen
Wozu braucht es Purpose und was muss er erfüllen?
Dient dafür Ziele abzuleiten und steigert die Motivation und Commitment der Mitarbeiter massgeblich.
Steuerung und Purpose muss vereint werden. Richtiges Maß von der Wahrnehmung sinnstifender Arbeit und Steuerung. Bei zu viel steuerung wird der Trend negativ.
- Worin besteht der daseinszweck?
- Welchen Mehrwert gegenüber den Kunden?
- Warum besser als andere Unternehmen?
Zusammenhang Vision / Mission / Strategische Ziele
Vision spiegelt die Werte wieder sorgt für Identifikation Und Identität des Unternehmens.
Leitbild (Mission) Ableitung von Grundsätzen (Sachziele Produktkategorie, Formalziele (Rendite)
Strategische Ziele konkretisieren die Sach Formal und Umweltziele aus dem Leitbild und machen diese messbar bewertbar.
(Steigerung Marktanteil, Mitarbeiterzufriedenheit)
Corporate Social Purpose + Impactmeasuremetn?
Messung der Auswirkungen der Aktivitäten des Unternehmens auf die Umwelt (Stakeholdergruppen) und steuerung sodass positiv. Prozesskette.
Beispiel Medikamente ins Ausland spenden. Verkauf auf dem Schwarzmarkt zu erhöhten Preis ins Nachbarland.
Was sind Werttreibermodelle? Herausforderungen?
Die wichtigsten Werttreiber werden auf geschäftsfeld und unternehmensbereich definiert. Basierend darauf kann der Effekt auf zentrale Kennzahlen bestimmt werden. (Treiberbäumen). Einbindung von externen und internen Treibern. Ermöglicht das einschätzen von komplexen Handlungsalternativen (flexible Planung).
- Welche Werttreiber werden aufgenommen?
- Aggregationsniveau (Datenverfügbarkeit)
- Integration der Daten (Visualisierung des Modell bzw. Zusammenhänge, zeitliche Verzögerungen von Änderung Parameter
Predictive Analytics?
Einbindung von statistischen Methoden Algorythmen um zukünftige Entwicklungen zu prognostiziren. Sehen musster wo menschlich keine zu erkennen sind. Kosteneffizient, schnell, Zusammenhänge.
Bsp. Auswirkung der Mitarbeiterzufriedenheit auf Umsatz
Einführung Plannungssystem?
Integration von Cashflow, Bilanz… Forecasting Sales Daten… Verknüpfung von Strategischer, taktischer und Operativer Finanzplannung… defnierter prozess der vom System begeleitet werden kann…. zentrales System für ganzes Unternehmen (Keine Systembrüche).
Prozess der strategischen Planung?
Analyse der Umwelt und interne Umfeld
Bildung von SWOT
Strategien erarbeiten
Strategien bewerten
Strategie auswählen
Stragegie kontrolle & Prämissenkontrolle
Umfeldanalyse Arten
Umfeldanaylse:
Porter 5 Forces: Lieferantenmacht, Nachfragemacht, Ersatzprodukte (Umstellungsaufwendungen), bestehende Mitbewerber (Paten), neue Konkurrenten (FundE). ->
These:
zukünftig überflüssig durch “Internet der Dinge” Stärkund marktbeherrschender Unternehmen, da diese die Kunden dauerhaft binden und Kundendaten für Optimierung der Produkte nutzen. Zulieferer werden unbedeutender und Vertrieb.
Stakeholderanalyse:
Staat, Anteileigner, Kreditgeber, Mitarbeiter, Öffentlichkeit -> Welche Interessen verfolgen diese am Unternehmen, stehen diese im Kontrast zueinander. Wiederstände frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen zur Absicherung.
PESTEL Strategie: Politische, Umwelt, GEsellschaft (society), ökoloigsch, rechtliche (law) Rahmenbedingungen
Kundenanalyse:
1. ABC-Kunden 10 Prozent der Kunden machen 70 Prozent des Umsatzes
2. Custome Lifetime value berechnen
Kapitalkosten (CAPM rWACC=riskolose Anlage+ Beta*EK + (FKZ-Zinsen)) und bestimmen und anhand von Kriterien (wie Absatzmenge, Bestellhäufigkeit, Zahlungsmoral, Kundendauer) eine Aufschlag in Prozent addieren der das Kundenrisiko widerspiegelt.
Nutzen
Optimierung der Werbemaßnahmen,
• Budgetierung der Akquisitions- und Bindungsausgaben,
• Verstärkung der Kundenbindung,
• Gewinnung neuer Kunden,
• Kontrolle der Zielerreichung,
• Erhöhung des Unternehmensprofits.
Unternehmensinterne Analyse?
Geschäftsmodellanalyse:
Leistungen setzten sich aus Aktivitäten zusammen in die Ressourcen eingesetzt werden. -> Wertkettenanalyse. Unterstützende sekundäre Aktivitäten (Personal/ Entwicklung, Einkauf) Kernprozesse: innerbetriebliche Logistik, Externe Logistik, Marketing Vertrieb, Kundendienst
->WEchselwirkungen und Abhängigkeiten -> Beispiel Service und RundD arbeiten zusammen um wartbare Produkte zu entwickeln
Wie sieht es bei Mitbewerbern aus?
Was schafft den Mehrwert für den Kunden?
Ressourcenanalyse:
Bestimmung von kritischen / strategischen Ressourcen
VRIO-:
Value für Kunden, Rare im Vergleich zu Konkurrenten, Imitability (kann Mitbewerbe diese einfach nachmachen), Organisation sind die Ressourcen gut in Organisation integriert. Dann Wettbewerbsvorteil.
->Schwerpunkt auf immateriellen Ressourcen und
deren Komponenten Human-, Kunden-, Beziehungs- und Strukturkapital.
Kompetenzanalyse:
Kundennutzen im vergleich zur Kompetenzstärke gemessen an nächstbesten Mitbewerber -> Kombination von Kombination und Ressourcen, Fähikgeiten zum Wettbewerbsvorteil
SWOT
Strenght Weaknesses
Oppurtunietes threads
S-O-Strategie ausbauen
W-O-Strategie aufholen
S-T-Strategien absichern
W-T-Strategien vermeiden