Alles Flashcards

1
Q

Was ist Bewegung und was ist Motorik? Wie unterscheiden sich diese beiden?

A

Bewegung = Handlung –> zielgerichtete Komplexe Tätigkeit; bewusste Steuerung

Motorik: Bewegungsmöglichkeiten des Körpers –> Bewegung des Menschen

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2
Q

Warum sind Bewegungen so wichtig?

A

Instrumentelle Bedeutung: herstellen, ausdrücken, erreichen, verändern

Erkundende Bedeutung: etwas über sich selbst und seinen Körper erfahren (Anspannung, Entspannung, Anstrengung, Ermüdung)

—> um physische und psychische Bedürfnisse zu erfüllen

Soziale Bedeutung: Aufnahme von Beziehungen zu anderen Menschen

Personale Bedeutung: Selbsterfahrung, Selbsterlebnis, Selbstverwirklichung

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3
Q

Was für Bewegungsarten gibt es?

A

Nach bewegungsstruktur: azyklische und zyklische

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4
Q

Was sind unwillkürliche Bewegungen?

A

= Reflexe

  • -> Antwort auf Reiz aus Umwelt oder Körperinnerem
  • -> Alles oder nichts Prinzip
  • -> Angeboren oder Erlernt

Unterscheidung zwischen:
Eigenreflex (monosynoptische Reflexe)

Fremdreflexe
(polysynoptische Reflexe)

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5
Q

Was sind willkürliche Bewegungen?

A

= Handlung

  • -> durch Gehirn gesteuert
  • -> werden an Bedingungen angepasst
  • -> wollen diese ausführen bzw. werden dazu angeregt
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6
Q

Was sind azyklische Bewegungen?

A

–> Einzelne Bewegungen:

  • Vorbereitungsphase (Bewegungsauftakt)
  • Hauptphase (eigentliche Bewegungen)
  • Endphase (Gleichgewichtszustand, abbremsen)–> WICHTIG für STURZprophy

e.g. Kugelstoß; hinsetzen; Tür öffnen; Dehnübungen

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7
Q

Was sind zyklische Bewegungen?

A

= Wiederholte Bewegungen

  • -> Zweiphasig: Haupt- und Zwischenphase
  • Hauptphase: Technikrealisierung
  • Zwischenphase: Anneinanderreihung der Bewegungstechniken/ Vorbereitung auf Nebenbewegung
  • -> Endphase entfällt

e.g.: Sprint; Schwimmen; Gehen; Treppensteigen; ASG; Prellen eines Balles; Wippen mit Pezziball

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8
Q

Welche Bewegungskombination können in der PT umgesetzt werden?

A

Simultanbewegungen:

  • Laufen und Ball prellen
  • Gehen und Ball werfen
  • Sprung und Abwurf im Sprung

Sukzessive-Kombination:

  • Varianten in PT: im Sitz auf der Stelle gehen und Ball werfen, Arme und Beine gleichzeitig Bewegen
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9
Q

Was ist die Handlung?

A

= willkürliche Bewegung des Menschen

–> zielgerichtete komplexe Tätigkeit; dient einen vorgegebenen Zweck

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10
Q

Welche 4 Handlungsebenen gibt es? (Handlungsregulation)

A
  • Antriebsebene
  • Orientierungsebene
  • Ausführungsebene
  • Ergebnisebene
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11
Q

Welche Antriebe für Bewegungen gibt es (Antriebsebene)?

A
  • Impulsiv-dranghafte Antriebe (Bewegungsdrang; Lust; Begeisterung; Verstimmung/ Verzweiflung_
  • Emotional-Affektive Antriebe (Freude, Angst, Mut, Wut)
  • Gnostisch-volitive Antriebe (Zielstrebigkeit; Konzentration; Selbstbeherrschung)
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12
Q

Wie kann man die Erkenntnisse der Antriebsebene für die PT ableiten?

A
  • PT muss Patient vor und während der Bewegung beobachten
  • -> welche Antriebe könnten überwiegen?
  • -> PT muss auf Antriebe unterschiedlich eingehen (Mut; Lust; Angst; Verstimmung; Wut; Freude …)
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13
Q

Was ist die Orientierungsebene?

A

= alle Anteile die für die Vorbereitung (Orientierung) der Bewegung notwendig ist
—> welche Antriebe gehen für die Bewegung voraus
–> Bewegungsvorstellung; Analyse des Raumparameters (mithilfe Analysatoren)
–> Entscheidung welche Bewegung

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14
Q

Welche 2 Orientierungsregulative Ebenen gibt es als Voraussetzung zur Orientierungsebene?

A

Sensomotorische Ebene
–> Empfindung, Wahrnehmung, Beobachtung

Kognitive Ebene:

  • -> Antizipationsfähigkeit
  • -> Entscheidungsfähigkeit
  • -> Programmierfähigkeit
  • -> Bewertungsfähigkeit
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15
Q

Wie können die Erkenntnisse der Orientierungsebene in die PT einfließen?

A
  • Pt stellt fest über welche Analysatoren Patient arbeitet
  • -> Wahrnehmungsdefizite?
  • PT analysiert Bewegung und Erfasst in welcher Lernstufe Pati. sich befindet

Lernstufen:

1: Grobkoordinationsphase
2: Feinkoordinationsphase
3: variable Verfügbarkeit/ Automatisierungsphase

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16
Q

Was ist die Handlungsregulation?

A

= Ausführebene
–> alle Anteile die für Bewegung nötig sind

–> konditionelle und koordinative Fähigkeiten

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17
Q

Wie unterschiedet man Konditionelle und Koordinative Fähigkeiten?

A
  • Konditionelle:
    Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit
- Koordinative: 
Antizipationsfähigkeit 
Reaktionsfähigkeit
Räumliche Orientierungsfähigkeit
Rhythmisierungsfähigkeit 
Kopplungsfähigkeit 
Gleichgewichtsfähigkeit 
Umstellungsfähigkeit 
Differenzierungsfähigkeit
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18
Q

Wie kann man die Erkenntnisse der Ausführungsebene in die PT miteinfließen lassen?

A
  • Erkennen/ Diagnostizieren ob konditionelle oder koordinative Fähigkeiten des Patienten ausreichen um ADLs auszuführen

—> bei Defiziten: dort Therapie festsetzen

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19
Q

Was ist die Ergenisebene?

A

= Rückinfo über Handlungserfolg

–> evtl Korrektur (emotional/ motivatonal)

–> hier entscheidend ob Handlungsmuster verfestigt, Verändert oder blockiert wird

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20
Q

Wie kann man die Erkenntnisse aus der Ergebnisebene für die PT nutzen?

A

= hier kann man eine Korrektur vornehmen/ mangelhafte/falsche Bewegungsmuster korrigieren/ aufheben/ verbessern/ Bewegungsmuster verfestigen

–> PT muss Patienten Rückmeldung geben und evtl Verbesserungsmöglichkeiten angeben

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21
Q

Was für Bewegungskombis gibt es?

A

Simultankombi und Sukzessivkombi

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22
Q

Was ist die Simultanbewegung?

A

2 oder mehr Bewegungen werden gleichzeitig ausgeführt:

z.B. Laufen und Ball prellen, Gehen und Ball abwerfen, Sitzen auf Stelle gehen und Ball werfen

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23
Q

Was ist die Sukzessivkombination?

A

2 oder mehr Bewegungen werden nacheinander ausgeführt (ohne Pause)

e.g. Bewegungen links/recht in Kombi; Gehen über Hindernisse; Bälle im Kreis weitergeben/aufnehem

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24
Q

Welche qualitative Bewegungsmerkmale (zur Bewegungsbeobachtung) gibt es?

A
Bewegungs...: 
Rhythmus 
Kopplung 
Fluss
Präzision 
Konstanz 
Umfang 
Stärke 
Tempo
25
Q

Wie kann man die Bewegungsbeobachtung für die PT nutzen?

A
  • Gangbilder von verschiednen Krankheiten erkennen
  • Gang- oder Bewegungsschwächen erkennen und Verbessern
  • Einschätzen des Momentanen Bewegungszustandes des Patients
  • -> Ansetzen für die Therapie: Herstellen von Therapiemaßnahmen die den Patienten abgestimmt

—> ist subjektiv
—> qualitative Bewegungsmerkmale werden hier erfasst

26
Q

Warum ist die Wahrnehmung für die Bewegungssteuerung so wichtig?

A

–> um die Bewegung Situationsgerecht ausüben zu können

27
Q

Warum hat die Sensorik einen entscheidende Mitwirkung auf die Bewegungssteuerung?

A

= liefert Inputsignale und kontrolliert am Ende auch Bewegungsergebnis (Rückinfo - Ergebnisebene)

28
Q

Was ist der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Empfindung?

A

Man empfindet eine Reiz zuerst, nimmt diesen aber nicht unbedingt wahr (=selektive Wahrnehmung)

–> Wahrnehmung ist die Identifikation und Wiederkennung von Reizen –> das Bewusstsein des Reizes

29
Q

Wie erfolgt die Wahrnehmung?

A

Bottom up/deduktion: vom allgemeinen zum speziellen

Top-Down/Induktion: vom speziellen zum Allgemeinen

Umgebungsreiz –> Empfindung –> Perzentuelle Organisation –> Indentifikation und Wiedererkennen

30
Q

Was ist die Selektive Wahrnehmung?

A

= beruht auf Fähigkeit Muster zu erkennen
= Reize werden ausgewählt um Ziel zu erreichen
= bewusste Aufmerksamkeitslenkung möglich
= Verzerrung möglich

31
Q

Was ist die Empfindung?

A

= Rezeption –> aus dem Rezeptorbereich stammende Infos

–> z.B. optische Info

  1. Fortleitung eines neuronalen Reizes zu primären Projektionsfeldern des Gehirns
  2. Abbildung der Reize auf vorgesehenen Rindenfeldern
    - -> weiterleiten zu sekundären und tertiären Rindenfeldern zur bewussten Wahrnehmung
32
Q

Was ist die Wahrnehmung?

A

= Produkt zweier nacheinander ablaufender Prozesse:

Infoaufnahme und Infoverarbeitung

33
Q

Was sind Analysatoren?

A

= SINNESORGANE; Apparate des Nervensystems

–> Nehmen Info bestimmter Qualität auf –> Umcodierung –> weiterleiten –> Verarbeiten

34
Q

Welche Analysatoren hat der Mensch?

A

vestibulärer Analysator –> Gleichgewichtssinn

Kinästhesie/ Propriozeption –> Bewegungsempfindung

Taktile Analysator –> Tastinfo

akustischer Analysator –> Hörsinn

optischer Analysator –> Sehsinn

(gustatorische und olfaktorische Sinn –> nicht Relevant für Bewegung)

35
Q

Wie kann der PT die Wahrnehmung schulen?

A
  • -> mittels geeigneter Bewegungen
  • -> Analysator wird mit einer Vielzahl von Bewegungen angesteuert und die Verarbeitung so geübt
  • -> Dominante Analysatoren ausschließen während der Übung
36
Q

Wie kann man das Epikritische System (unterscheidende System) Analysieren?

A
  • Scherenversuch
  • Gegenstände erkennen
  • Figuren/ Bilder erkennen
  • Temp. versuch
  • Oberflächensensitest PT
37
Q

Was ist das protopatische System und welche Aspekte gehören dazu?

A

= schützendes System

  • Temperaturwahrnehmung
    (Oberflächensensi Test)
  • Schmerzwahrnehmung (Oberflächensensitest)
38
Q

Was kann die Propriozeption erfassen?

A

Bewegungssinn
Lagesinn
Kraftsinn
Grad der Rekrutierung der M.Fasern

39
Q

Was ist der Optische Analysator?

A

Sehsinn –> überlagert andere Sinnesinfos

=> ohne Sehen eine deutliche Verunsicherung

40
Q

Wie kann man den optischen Analysator testen?

A

Farbsehen
Formsehen
Entfernung einschätzen
Optische Täuschungen

41
Q

Was ist der Akustische Analysator und was erkennt dieser?

A

= Hörsinn (2. Dominant)

–> erkennt/ unterscheidet: Richtungshören, Geräusche, Rhythmuserkennung, Tenor in Kontext von Sprache

42
Q

Was ist der Vestibulärer Analysator und von welchem Sinn wird dieser überlagert?

A

= Gleichgewichtssinn

  • -> Überlagert von Sehsinn
  • -> deshalb bei Testung möglichst ausschließen
43
Q

Wie kann man den Gleichgewichtsinn testen?

A
  • Stabilisieren im Sitz: Pat. sitzt; PT gibt Reize
  • -> Spannungsaufbau im Sitz
  • Stabi im Stand
  • Stabi auf Pezziball
  • Stabi auf Hocker mit Kreisel
44
Q

Was ist die Koordination?

A

= Ordnung, Organisation von Bewegungen zu einem harmonischen Ganzen
–> Bewegungsabstimmung: Dazu benötigte Fähigkeiten

45
Q

Was sind koordinative Fähigkeiten?

A

= Komponente die ein gemeinsames Ziel haben

–> verschiedene Komponente werden hier so organisiert, dass sie sich sinnvoll ineinander fügen

46
Q

Wie unterscheiden sich Gewandtheit und Geschicklichkeit voneinander?

A

Gewandtheit: Qualität der Ganzkörperbewegung

Geschicklichkeit: feinmotorische Fähigkeiten einer Bewegung (eher Füße und Hände bezogen)

47
Q

Was sind die 8 Koordinativen Fähigkeiten?

A
Orientierungsfähigkeit 
Rhythmisierungsf. 
Gleichgewichtsf. 
Kopplungsf. 
Differenzierungsf. 
Umstellungsf. 
Reaktionsfähigkeit 
Antizipationsfähigkeit
48
Q

Warum ist es wichtig gute koordinative Fähigkeiten zu haben im Alltag?

A
  • Erhaltung der Gesundheit: Verletzungen vorbeugen in komplexen Situationen
  • Gute Bewegungskoordination –> Krafteinsatz verringert (Ökonomisch)
49
Q

Wann sollte man koordinative Fähigkeiten schulen?

A

keine Altersbegrenzung

–> günstig jedoch während motorischen Ontogenese

50
Q

Was muss man bei der Schulung der Koordination beachten?

A

keine Einzelübungen schulen –> viele verschiedene Übungen

Unterschiedliche Situationen in Schulung aufnehmen
–> Übertragen üben

51
Q

Wie kann man die Koordinative Fähigkeiten in der Gruppentherapie trainieren?

A
  • Ball gegenseitig zuprellen –> evtl im Wechsel Partner zuprellen und werfen
  • Im Takt den Ball prellen
  • Im Kreis gehen oder laufen und auf Kommando umdrehen in die andere Richtung
  • Gegenläufige Bewegungen üben z.B. im Sitz kontrallaterales Bein und Arm ausstrecken im Wechsel
  • Ball hochwerfen und Fangen
  • Übungen auf dem Wackelbrett oder einer Unterlage die etwas unsicherer ist
52
Q

Wie erlernt man die Bewegungskoordination?

A

Indem man möglichst viele Freiheitsgrade beherrscht

–> Muskelzusammenspiel von Agonist- und Antagonist
=> zu einem harmonischem Ganzen

53
Q

Was ist die Bewegungskoordination?

A

= Ordnung motorischer Aktivitäten mit einem bestimmten Zweck

–> Abstimmung der inneren und äußeren Kräfte unter Berücksichtigung des der Freiheitsgrade

54
Q

Wie kann man die zyklischen und azyklischen in die PT umsetzen?

A

Azyklisch:
- Phasenunterteilung –> Vorbedingungen herstellen –> Bewegungsstruktur erklären –> bewusste Umsetzung der Technik kontrollieren –> Analyse evtl. Fehler in Bewegungsablauf –> Intervention

  • Endphase gut vorbereiten: Sturzgefahr

Zyklische:
- Phasenübergang schulen –> Vorbedingungen herstellen für den erneuten Hauptteil –> tatsächlicher Zyklus

55
Q

Was ist die Definition von Bewegungskoordination?

A

= die Ordnung motorischer Aktivitiäten mit einem bestimmten Zweck

56
Q

Was passiert während der Bewegungsprogrammierung?

A
  • Motivation
  • Charakterisierung des Aktuellen Zustandes
    Auswahl der Bewegungsstrategien
    Erarbeitung des Bewegungsprogramms und Ausführung
    Rückinfo zu Anpassung der Bewegung -
57
Q

Was ist die Bewegungsprogrammierung?

A

= bevor eine Bewegung sichtbar beginnt, haben bereits sehr viele Prozesse Stattgefunden

58
Q

Was sind die Lernstufen die Bewegungskoordination? (Motorisches lernen und Lernstufen)

A
  • Grobkoordination:
  • -> viele Nebenbewegungen und Ausweichbewegungen
  • -> Bewegungsausführung (=> nicht harmonisches Bewegungsbild)
  • Feinkoordination:
  • -> kaum noch Nebenbewegungen oder Ausweichbewegungen
  • -> Effektive und ökonomische Bewegungsausführungen
  • -> unter günstigen Bedingungen harmonische Bewegungsbild aber zerfällt unter ungünstige Bedingungen
  • Automatisierung
59
Q

Was ist die Bewegungsklassifaktion?

A

Hhh