1
Q

Was ist Koordination? Wie kann man diesen Begriff definieren?

A

= Zusammenordnen

Bewegungsparameter aufeinander abstimmen in Wechselwirkung zwischen dem Sportler und der Umwelt
–> Ausrichtung auf ein bestimmtes Ziel

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2
Q

Was beeinflusst den Schweregrad der Bewegungskoordination?

A
Anspruch der Bewegungen: 
Umgebung 
Leistungszustand 
Vorerfahrung 
Umdenken auf neue Aufgaben 
Zusatzaufgaben 
Geräte ...
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3
Q

Was für Bewegungen gibt es? Wie kann man Bewegungen einteilen?

A

Reflexe: unwillkürlich; alles-oder-nichts Prinzip

Willkürliche Bewegungen: angepasst an Situation

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4
Q

Was ist die Voraussetzung für eine harmonische Bewegung?

A

Fähigkeit Bewegungsabschnitte auf einander harmonisch abzustimmen
= KOORDINATION

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5
Q

Was ist die Bewegungskoordination?

A

zeitliche-räumliche Abstimmung der Teilbewegungen zu einem harmonischem Ganzen

Technickkonformität wichtig

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6
Q

Was versteht man unter koordinativen Fähigkeiten?

A

==> Dispositionen die als Voraussetzung für das Umsetzen einer koordinierten Bewegung nötig sind!!

–> ergeben Zusammen ein sinnvolles und zweckorientiertes ineinander fügen

!!große Anzahl an einzelnen Komponenten mit einem gemeinsamen Ziel!!

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7
Q

Wovon ist die Qualität der Bewegungskoordination abhängig?

A

mit dem Niveau der konditionellen und Koordination Fähigkeiten

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8
Q

Wie kann man den Begriff ‘Fähigkeit’ definieren? Was muss passieren damit es zur Fertigkeit wird?

A

allgemeine Voraussetzungen –> Werden bei Umsetzung in Techniken zu ‘Fertigkeiten’

müssen trainiert werden

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9
Q

Was ist die Voraussetzung dafür, dass man die koordinativen Fähigkeiten in den Alltag erfolgreich als harmonisches ganzes umsetzen kann?

A

ein Lernprozess

–> müssen einzeln geübt werden und in komplexe Situation eingebunden werden

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10
Q

Welche weiteren Faktoren haben einen großen Einfluss auf unsere Leistungspotenzial (neben den Fähigkeiten)?

A
--> psychische Energien: 
Motivation 
Wille 
Fleiß
Zielstrebigkeit 
Durchhaltevermögen 
Frustrationstoleranz 
Lernbereitschaft
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11
Q

Wie kann man die Qualität der Bewegungskoordination beurteilen?

A
  • jeweils die einzelnen koordinativen Fähigkeiten

- Als auch das gelingende Zusammenspiel

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12
Q

Was haben Gewandtheit und Geschicklichkeit mit der Koordination zu tun? Wie unterscheiden sich diese beiden Begriffe voneinander?

A

= kennzeichnen im Alltag allgemein eingebrachten Begriffe zur Koordination

Gewandtheit = Qualität der Ganzkörperbewegung

Geschicklichkeit = feinmotorischen Fähigkeiten in einer Bewegung
(Hände, Finger und Füße im Vordergrund)

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13
Q

Welchen Einfluss hat die Koordination in unserem Alltag? (Welche Vorteile bringt die Koordination für unseren Organismus?)

A

Erhaltung der Gesundheit: gute Koordination nötig um Verletzungen zu verhindern –> Prävention

Krafteinsatz wird verringert in der Bewegung bei guter Bewegungskoordination –> Ökonomisierung

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14
Q

Was für 8 koordinative Fähigkeiten besitzt der Körper um dies z.B. um dies in einer sportlichen Tätigkeit auszuüben?

A
Orientierungsfähigkeit 
Rhythmisierungsfähigkeit 
Gleichgewichtsfähigkeit 
Kopplungsfähigkeit 
Differenzierungsfähigkeit 
Umstellungsfähigkeit 
Reaktionsfähigkeit 
Antizipationsfähigkeit
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15
Q

Wann sollte man koordinative Fähigkeiten am besten trainieren oder schulen?

A

keine Altersbegrenzung

günstig: motorische Oontogenese

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16
Q

Was muss man besonders bei der Schulung der koordinativen Fähigkeiten beachten?

A
  • Keine Einzelübungen schulen –> verschieden Übungen die die Fähigkeit ansteuern
  • Unterschiedliche Situationen aufnehmen –> üben des Übertragens
17
Q

Was ist die Antizipationsfähigkeit?

A

= Bewegungsende vorauszusehen und Bewegung dementsprechend darauf einzustellen