Alle Kurzfragen Flashcards

1
Q

Nennen Sie die drei Berechnungsarten des Brutoinlandsproduktes!

A
  • Entstehungsrechnung
  • Verwendungsrechnung
  • Verteilungsrechnung
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2
Q

Definieren Sie kurz den Unterschied von nominalen und realen Brutoinlandsprodukt!

A
  • Das nominale BIP wird zu laufenden Presien gemessen.

- Das reales BIP wird zu konstanten Preisen gemessen.

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3
Q

Nennen Sie eine Definiton von Wirtschafspolitik!

A

‘’sind alle Massnahmen, mit denen die Traegar der Wirtschaftspolitik versuchen, Wirtschaftsablauf, Wirtschaftsstruktur und Wirtschaftsordnung zu beeinflussen.”

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4
Q

Nennen Sie jeweils mindestens 3 Träger nationaler und internationaler Wirtschafspolitik!

A
  • national: Bundesregierung, Parlamente, Bundestag

- international: Europaische Union,EZB,IMF

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5
Q

Definieren Sie kurz und knapp Ordnungspolitik !

A

Ordnungspolitik: rechtlich und instutioneller Rahmen fur den Markt-Mechanismus.(fur die soziale Marktwirtschaft).

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6
Q

Definieren Sie kurz und knapp Prozesspolitik!

A

Prozesspolitik: umfasst die ziele der Stabilisierungspolitik und Korrigierende Massnahmen der Einkommens-und Vermogensverteilung.

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7
Q

Nennen Sie die 3 grundlegenden Ziele der Wirtschatspolitik!

A

+ Allokation: Wettbewerbspolitik, Markt

+ Stabilisieron: Geld- und Fiskalpolitik, Wachstum-/ Strukturpolitik

+ Verteilung: Steuer- und Transferpolitik

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8
Q

Nennen Sie unter der Verwendung der Formulierung des Stabilitäts- und Wachstumsgesetztes von 1967 die vier Ziele des Magischen Vierecks!

A
  • Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität, außenwirtschaftliches Gleichgewicht.
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9
Q

Nennen Sie die vier wesentlichen Ordnungstypen von Wirtschaftssystemen!

A

Marktwirtschaft

  • Kapitalismus: Privateigentum und Marktkoordination
  • Sozialismus: Privateigentum und Zentrale Planung

Zentrale Planwirtschaft

  • Kapitalismus: Kollektiveigentum und Marktkoordination
  • Sozialismus: Kollektiveigentum und Zentrale Planung
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10
Q

Nehmen Sie eine Definition des Produktionspotenzials vor!

A

Bezeichnet die gesamtwirtschaftlicher Produktion, die bei Normalauslastung der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren(Arbeitskräfte und Kapital) erreichbar wäre.

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11
Q

Nennen Sie die 3 wichtigsten Konjunkturindikatoren mit jeweils einem Beispiel!

A
  1. Hoher Beschäftigungsstand Bsp:Arbeitslösigkeit
  2. Auβenwirtschaftliches Gleichgewicht Bsp:Leistunsbilanz saldo
  3. Preisniveaustabilität Bsp: Inflation
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12
Q

Definieren Sie die Output-Lücke!

A

Output-Lücke ist die berechnete Differenz zwischen tatsächlichem Produktionsniveau und Produktionspotenzial.

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13
Q

Wovon ist hauptsächlich die Geldnachfrage bzw. die Geldhaltung abhängig und wie?

A

Geldnachfrage ist hauptsächlich abhängig von Einkommen. y↗(Einkommen)L↗(Geldnachfrage)

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14
Q

Was stellt die IS-Kurve dar?

A

Die IS-Kurve (ist Linie des güterwirtschaftlichen Gleichgewichts, verbindet die Kombinationen aus Zinssatz und Einkommen) die mit einem Gelichgewicht auf dem Gütermarkt vereinbar sind.

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15
Q

Was stellt die LM-Kurve dar?

A

Die LM-Kurve (ist Linie des güterwirtschaftlichen Gleichgewichts, verbindet die Kombinationen aus Zinssatz und Einkommen) die mit einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt vereinbar sind.

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16
Q

Was bedeutet im makroökonomischen Kontext der Begriff „crowding out“?

A

Crowding-out ist die Verdrängung privater Nachfrage durch staatliche Nachfrage .

17
Q

Welche Effekte können dafür verantwortlich sein, dass bei einer Veränderung des Preisniveaus sich die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ändert?

A

Zinseffekt und Vermögenseffekt.

18
Q

Nennen Sie 3 Verzögerungen, die eine Feinsteuerung der wirtschaftlichen Entwicklung durch Geld- und/oder Fiskalpolitik be- bzw. verhindern!

A
  • Erkenntnisverzörgerungen
  • Handlungsverzögerungen
  • Zielverzögerungen
19
Q

Definieren sie den BIP-Deflator!

A

Maß für die durchschnittlichen Preise der Produktion. Widerspiegelt die Preisentwicklung aller produzierten Endgüter.
BIP-Deflator = BIPnominal/BIPreal = allgemeines Preisniveau einer Wirtschaft.

20
Q

Nennen Sie die Ihnen bekannten nicht-monetären Inflationstheorien!

A

Nachfrageinflation und Angebotsinflation.

21
Q

Stellen Sie die Fisher-Gleichung auf und nennen Sie kurz und knapp, die Grundaussage, auf die die Fisher-Gleichung beruht!

A

Realzinssatz = Nominalzinssatz – Inflationsrate bzw. Nominalzinssatz = Realzinssatz + Inflationsrate

Es bezeichnet die Anpassung des Nominalzinses an die Inflationsrate. Dieser Effekt folgt dem Prinzip der Neutralität des Geldes. Damit der reale Zinssatz unverändert bleibt, muss sich der nominale Zinssatz der Inflationsrate anpassen.

22
Q

Nennen Sie die drei wesentlichen geldpolitischen Instrumente der EZB!

A

Offenmarktpolitik, Mindestreservepolitik, Refinanzierungspolitik (ständige Fazilitäten/Kreditmöglichkeiten).

23
Q

Definieren Sie die Grenzproduktivität des Kapitals pro Erwerbstätigen!

A

Die Grenzproduktivität des Kapitals pro Erwerbstätigen f`(k) ≈ f(k+1) – f(k) zeigt an, um wie viel die Produktion/der Output pro Erwerbstätigen ansteigt, wenn eine zusätzliche Einheit Kapital pro Erwerbstätigen eingesetzt wird.

24
Q

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, dass eine Volkswirtschaft das Niveau der Goldenen Regel erreicht?

A

Die Goldene Regel - Sparquote, die zum maximalen Pro-Kopf-Konsum führt, muss sowohl im Wachstumsgleichgewicht liegen, als auch muss in diesem die Kapitalintensität den Wert annehmen, dass das Grenzprodukt des Kapitals (Steigung Produktonsfunkton) gleich der Summe aus Abschreibungs-, Bevölkerungswachstums- und technischer Fortschritsrate (Steigung der Break-Even-Investtonen) ist.

25
Q

Was wird unter ökonomischer Arbeitslosigkeit verstanden?

A

Personen die unfreiwilig arbeitlos sind.

26
Q

Was wird unter freiwilliger Arbeitslosigkeit verstanden?

A

Personen die freiwilig arbeitlos sind.

27
Q

Nennen Sie die drei Hauptgründe/-ursachen für Hochlohnarbeitslosigkeit?

A

Mindestlohn, Anspruchslohn, Effizienslohn.

28
Q

Was versteht man im makroökonomischen Kontext des Arbeitsmarktes unter dem Begriff der Persistenz?

A

Bestehenbleiben eines Zustandes über einen längeren Zeitraum.