Alle Fragen Flashcards

1
Q

1.1 Was heißt Yoga wörtlich übersetzt?

A

Integration & Verbindung

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2
Q

1.2 Was ist Yoga?

A
  • Vereiningung von Körper, Geist & Seele

- Ein umfassendes System von Wohlbefinden

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3
Q

1.3 Was ist Hatha Yoga?

A
  • Überbegriff für körperlich orientierte Yogastile

- Enthalt Asanas, Pranayama, Mudras

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4
Q

1.4 Welcher Begriff ist für Yoga von zentraler Bedeutung?

A

Samadhi

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5
Q

1.5 Was versteht man unter modernem Yoga?

A

Eher sportliches Yoga, das sich aus sowohl alten als auch neuen Stilen zusammensetzt, möglicherweise mit geringerer spiritueller und traditioneller Komponente

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6
Q

1.6 Wie wirkt Yoga?

A

Integrierend für Körper, Geist & Seele

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7
Q

1.7 Was ist die Bedeutung von OM?

A

Sound des Universums, OM ist sowohl Anfang als auch Ende

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8
Q

1.8 Was bedeutet Namaste?

A

Ich grüße das Göttliche in dir

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9
Q

1.9 Für wen ist Yoga geeignet?

A

Alle

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10
Q

2.1 Nenne die 4 Yoga Wege

A
  1. Karma Yoga = Yoga des selbstlosen Handelns
  2. Bhakti Yoga = Yoga der Hingabe
  3. Jnana Yoga = Yoga des Wissens
  4. Raja Yoga = Yoga der Geistesbeherrschung
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11
Q

2.2 Nenne midenstens 3 Element (Techniken/Praktiken) die zum Hatha Yoga gehören

A

Meditation
Asanas
Savasana
Pranayama

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12
Q

2.3 Wie viele Hauptwege des Yoga gibt es?

A

4 Stück - Karma, Bhakti, Jnana, Raja

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13
Q

2.4 Nenne zwei bekannte Hatha Yoga Schriften

A
  • Hatha Yoga Pradipika

- Geranda Samitha

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14
Q

2.5 Was sind die Veden und wann sind sie entstanden?

A

Älteste und heilige Schriften des Hinduismus

1700 - 600 vor Christus

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15
Q

2.6 In den Versen der Bhagavad Gita handelt es sich im
wesentlichen um einen Dialog. Wer sind die beiden
Protagonisten?

A

Krishna (Lehrer) & Arjuna (Schüler)

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16
Q

2.7 Wer war Patanjali?

A

Indischer Gelehrter und Begründer des Yoga

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17
Q

2.8 Wann ist das Raja Yoga Sutra von Patanjali entstanden und was ist darin enthalten?

A

200 vor - 200 nach Christus

- Beschreiben den 8-gliedirgen Weg zu Samadi

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18
Q

2.9 Was heißt Raja und warum Raja Yoga so genannt?

A

Raja heißt “König/Herscher” und es wird so genannt weil es das Yoga der Geistesbeherrschung ist

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19
Q

2.10 Wie unterscheidet sich das Raja Yoga Patanjalis vom Hatha Yoga?

A

Hatha Yoga ist ein Unterteil von Raja Yoga und auf Asanas fokussiert

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20
Q

2.11 Welcher Weg wird in Patanjalis Yoga Sutra beschrieben?

A

Der 8-gliedrige Pfad zu Samadhi

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21
Q

2.14 Was ist Avidya?

A

Unwissenheit - eine der Ursachen von Leid

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22
Q

2.15 Was heisst „yogaś-citta-vṛtti-nirodhaḥ“ genau?

A

Yoga ist das zur Ruhe kommen des Geistes

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23
Q

2.16 Benenne die 8 Stufen des Samadhi nach Patanjali (deutsch & sanskrit)

A
  1. Yama - Moral
  2. Niyama - Selbstdiziplin
  3. Pratyahara - Beherrschung der Sinne
  4. Asana - körperliche Disziplin
  5. Pranayama - Kontrolle des Atems
  6. Dharana - Konzentration
  7. Dhyana - Meditation
  8. Samadhi - Erleuchtung
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24
Q

2.17 Wieviele Yamas gibt es? Nenne jede in Deutsch und
Sanskrit!
(EIGENTLICH UNNÖTIG)

A
  1. Ahimsa = nicht verletzen
  2. Satya = Wahrhaftigkeit
  3. Asteya = nicht stehlen
  4. Brahmacarya = Keuschheit
  5. Aparigraha = Bedürfnislosigkeit
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25
Q

2.18 Benenne die 5 Niyamas. In Deutsch und Sanskrit!

EIGENTLICH UNNÖTIG

A
  1. Sauca = Reinheit
  2. Santosha = Genügsamkeit
  3. Tapas = Askesen
  4. Svadhyaya = Studium
  5. IShvarapranidhana = Hingabe an Gott
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26
Q

2.19 Wie wird Asana im Raja Yoga definiert?

A

Körperstellung

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27
Q

2.20 Was ist Karma Yoga?

A

Yoga des selbstlosen Handelns

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28
Q

2.21 Wer war Krishnamacharya? Nenne auch zwei seiner bekanntesten Schüler

A

Indischer Gelehrter, Ayurverda Heiler und Vater des modernen Yoga im 20. JH
(B.K.S. Iyenga und Pattabhi Jois)

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29
Q

2.22 Pattabi Jobs entwickelte den?

A

Ashtanga Yoga

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30
Q

3.1 Was ist Meditation?

A

Innenschau

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31
Q

3.2 Was ist das spirituelle Ziel der Meditation?

A

Erreichen des Smadhi

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32
Q

3.3 Warum wird heute in den westlichen Ländern immer häufiger meditiert?

A

Stressbewältigung

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33
Q

3.4 Nenne vier mögliche Meditationsmethoden

A
  1. Transzendentale Meditation
  2. Stille Meditation
  3. Konzentrations Meditation
  4. Dankbarkeitsmeditation
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34
Q

3.5 Was bewirken die Meditationstechniken, die mit dem Atem arbeiten?

A

Erkennen von invasiven Gedanken und Abkehr dergleichen, Fokus auf hier und jetzt

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35
Q

3.6 Du planst eine Stunde mit einer kurzen Meditation - worauf solltest du achten?

A
  • Keine Störfaktoren

- Sicherstellen, dass alle bequem sitzen

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36
Q

3.7 Worin liegt der Unterschied zwischen einer “aktiven” Meditation, in der man sich bewegt und einer “passiven”, sitzenden?

A

erzeugt andere Wellen im EEG

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37
Q

3.8 Welche Wirkung kann eine regelmäßige Meditation auf unseren Organismus haben?

A

Sind kann uns in Einklang bringen und uns unsere tägliche gedanklichen Projektionen verdeutlichen

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38
Q

3.9 Wclhe medizinische Wirkung/Auswirkung hat die regelmäßige Meditation?

A
  • stärkt das Immunsystem
  • Prävention vieler Krankheiten
  • Verbesserter Schlaf
  • Homoöstase verschiedenster Körperfunktionen
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39
Q

3.10 Meditation zeigt dir den Weg zu dir selbst, in dein tiefes Inneres - was denkst du, warum ist diese Begegnung mit der selbst essenziell?

A

Sie zeigt uns, dass unsere Gedanken nicht unsere Realität sein müssen und hilft uns dadurch unsere Umwelt bewusster zu umarmen

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40
Q

4.1 Was heißt Pranayama?

A

Lebensenergie

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41
Q

4.2 Welche Arten von Pranayama gibt es?

A

Unterschiede in Frequenz, Ort, Rhytmus und Ein-/Ausatmen/Luft anhalten

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42
Q

4.3 Was ist die vollständige Yogaatmung?

A

Tiefe Atmung in Bauch-,Brust- und Schlüsselbein

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43
Q

4.4 Was heißt Nadi Shodhana?

A

Wechselatmung

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44
Q

4.5 Was sind die körperlichen, energetischen und geistigen Wirkungen der Wechselatmung?

A
  • Erhöht Lungenkapazität
  • Harmonisiert Energiekanäle (Ida & Pingala)
  • Ruhe und Klarheit
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45
Q

4.6 Surya Bhedana ist eine?

A

erwärmende Atemübung

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46
Q

4.7 Was ist der Unterschied zwischen Anuloma Viola und Nadi Shodana?

A

Nadi Shodana: Ohne Anhalten des Atems

Anuloma Viola: Mit Anhalten des Atems

47
Q

4.8 Dürfen Schwangere Pranayamas machen und wenn ja, welche?

A

Ja, alle bei denen die Sauerstoffversorgung des Kindes nicht unterbrochen wird: Ujjayi

48
Q

4.9 Welches Pranayama darf ich bei Bluthochdruck/Hypertonie nicht durchführen?

A
  • Bhastrika

- Tiefe Bauchatmung im Schulterstand

49
Q

4.10 Was ist der Unterschied zwischen Kriya und Pranayama?

A

Pranayama reinigt über die Atmung und Kriya über die Ausscheidungen

50
Q

5.1 Beschreibe Tadasana

A
  1. Groß- und Kleinzeh sowie Innnen- und Außenferse sind geerdet
  2. Fußgwölbe hebt sich
  3. Schienbeine zeiehen isometrisch zueinander
  4. Oberschenkel rotieren nach hinten
  5. Unterer Rücken ist sanft gebeugt (wölbt sich nach innen)
  6. Flanken verlängern sich
  7. Becken nach vorne kippen
  8. Steiß zum Boden
  9. Schulterblätter ziehen nach unten
  10. Hals- und Nackenbereich ist offen
  11. Kopfkrone strebt nach oben
51
Q

5.2 Mit welcher Familie/Gruppe von Haltungen kann man die oberflächliche Frontallinie dehnen? Nenne auch eine Beispielasana

A

Rückbeugen, z.B: Kamel

52
Q

5.4 Uttanasana findet vorwiegend statt auf der?

A

Frontalebene

53
Q

5.5 Welche Muskeln werden vorwiegend aktiviert, um Urdhva Danurasana zu halten?

A
  • Körperrückseite
  • Oberschenkelrückseite
  • Oberarme
  • Handstrecker
54
Q

5.7 Nenne mindestens 3 Asanas, die zu den Drehhaltungen gehören

A
  1. gedrehter Halbmond
  2. Drehsitz
  3. gedrehtes Dreieck
55
Q

5.8 Was heißt Vinyasa Yoga?

A

Vinyasa Yoga ist das Gegenteil von Hatha Yoga. Asanas werden nicht gehalten

56
Q

5.9 Worauf sollte man besonders achten, wenn der Schüler Probleme im unteren Rücken, im oberen Rücken und im Nacken- und Halsbereich hat?

A

Core aktivieren

57
Q

5.10 Warum ist es besonders wichtigm dass die Schüler im Schulterstand und im Pflug nicht schauen, was die anderen machen?

A

Halswirbelsäule soll gerade bleiben

58
Q

5.11 Woran ist zu erkennen, dass der Schüler die Stellung verlassen sollte?

A

Zittern, Schnappatmung, Schmerzen

59
Q

5.12 Woran ist zu erkennen, ob die Kobra richtig gemacht wird?

A
  • Hände am letzten Rippenbogen
  • Kopf ist Verlängerung der Wirbelsäule
  • Ellenbogen bleiben am Körper
  • Fußspann am Boden
60
Q

5.13 Welche Art von Übungen eignen sich zur Linderung einer Depression?

A

Singen & Rückbeugen

61
Q

5.14 Welche Funktion hat das “Aktivieren” der Füße in Asanas?

A

Energie fließt nach oben, Knie wird geschützt

62
Q

5.15 Was bedeutet “isometrisch zu einander ziehen”? Nenne 5 Asanas wo das geschieht und die Gründe dafür!

A

Dass der Körper durch Anspannung entgegengetzter Partien nach oben zieht.
Herabschauender Hund, Krieger 1, Krieger 2, Stuhl, Krähe

63
Q

5.16 Bitte schreibe die Asanas des ersten Sonnengrußes mit korrekter Übersetzung auf:

A
  1. Tadasana - Berghaltung
  2. Ardha Uttanasana - halbe Vorbeuge
  3. Adho Mukva Savasana - nach unten schauender Hund
  4. Kumbhakasana - Bretthaltung
  5. Chaturanga Dandasana - Unterarm Stütze
  6. Bhujangasara - Kobra
  7. Adho Mukva Savasana
  8. Tadasana
64
Q

5.17 Warum legst du Schülern im Kopfstand eher keine Decke unter den Kopf?

A

Rutschiger -> Verletzungsgefahr

65
Q

5.18 Warum sollen wir eine Decke im Schulterstand nehmen und wo genau soll sie platziert werden?

A

Zur Entlastung des 7. Halswirbels, an die Schultern legen

66
Q
  1. 19 Erkläre mir mit paar Sätzen was bedeutet
    a) muskuläre Energie
    b) organische Energie
A

a) Muskelkraft, die uns zentriert und alles isometrisch von der Peripherie zur Körpermitte zieht
b) Fließt von der Körpermitte zur Peripherie, gibt Beweglichkeit und Weichheit

67
Q

5.20 Was sind Fokus Punkte? Wo liegen diese?

A

Der niedrigeste Punkt in den Asanas ist der Fokus Punkt

  1. Becken
  2. Unteres Herz
  3. Oberer Gaumen
68
Q

5.21 Welche Asana Gruppen gibt es (nach der Lage der Wirbelsäule)?

A
  • Vorbeugen
  • Rückbeugen
  • Seitneigungen
  • Twists
  • Umkehrhaltungen
69
Q

5.23 Was ist der Unterschied zwischen Hatha und Vinyasa Yoga

A

Im Vinyasa Yoga wird jeder Atemzug mit einer Bewegung verknüpft, dadurch dynamischer, und die Posen werden nicht gehalten

70
Q

6.1 Was sind die Bhandas?

A

Verschlüsse, durch die sich Energie ansammelt

71
Q

6.2 Wie heißen die 3 Bandhas? Beschreibe deren Wirkungen

A
  • Mula Bandha: Um Energie nicht in Richtung Boden zu verlieren
  • Uddiyana Bandha: Um Energie nicht zur Seite zu verlieren
  • Jalandhara Bandha: Um Energie nicht nach oben zu verlieren
72
Q

6.3 Was sind Kriyas im Hatja Yoga?

A

Reinigungstechniken

73
Q

6.5 Was heißt Kapalabhati?

A

Schädelleuchten

74
Q
  1. 8 Definiere folgende Begriffe:
    - Prana
    - Nadis
    - Chakras
    - Kundalini
    - Tantra
    - Mudras
A
  • Prana: Lebensenergie
  • Nadis: Energiekanäle
  • Chakras: Energiezentren
  • Kundalini: Energiequelle am unteren Rand der Wirbelsäule
  • Tantra: Spiritueller Pfad
  • Mudras: Körperhaltungen, die die Energie in verschiedene Zentren lenkt
75
Q

6.9 Wie viele Nadis gibt es?

A

Zwischen 72.000 und 350.000

76
Q

6.11 Was sind Nadis, welche sind die drei wichtigsten?

A

Energiekanäle

1) Ida
2) Pingala
3) Sushumna

77
Q

6.12 Was sind Mudras?

A

Verschiedene Körperhaltung, die Energie in die verschiedenen Zentren lenkt

78
Q

6.16 Was bedeutet der Begriff “Ujjayi”?

A

siegreich auftsehen

79
Q

7.1 Welche Organe gehören zum oberen und welche zum unterem Atemsystem?

Obere Atemwege:
1.
2.
3.

Untere Atemwege: 
1. 
2. 
3.
4.
A

Obere Atemwege:

  1. Nase
  2. Nasennebenhöhlen
  3. Rachen

Untere Atemwege:

  1. Kehlkopf
  2. Luftröhre
  3. Bronchialsystem
  4. Lungenflügel
80
Q

7.2 Was ist die Vitalkapazität?

A

Volumendifferenz zwischen maximaler Einatmung und maximal Ausatmung

81
Q

7.3 Wie kann man die Vitalkapazität erhöhen?

A

Bewusste Atemübungen durchführen

82
Q

7.4 Nenne die verschiedenen Teile des Verdauungskanals von Mund bis zum Anus. Beschreibe KURZ ihre jeweielige Aufgabe

A
  • Mund: Nahrung aufnehmen und zerkleinern
  • Speiseröhre: Transport zum Magen
  • Magen: Zersetzung der Nahrung
  • Zwölffingerdarm: Enzymatische Verdauung
  • Bauchspeicheldrüse: Produktion von Enzymen und Hormonen
  • Leber, Galle: Umwandlung von Nährstoffen und Giftstoffen, Produktion der Galle
  • Dünndarm: Abbau und Resorption der Nahrung
  • Dickdarm: Umwandlung in Stuhl
  • Mastdarm: Kotspeicher und Sitz des Schließmuskels
  • Anus: Ausscheidung
83
Q

7.5 Das erwachsene, menschliche Skelett besteht aus wie viel Knochen?

A

206

84
Q

7.6 Wie viele Hauptknochentypen gibt es?

A

5

85
Q

7.7 Nenne mindestens einen Knochentyp und einen Beispielknochen dafür!

A

Platte Knochen: Schulterblatt

86
Q

7.8 Wo sitzt die Bildungsstätte des Blutes?

A

Knochenmark

87
Q

7.9 Wie viele Gelenktypen gibt es? Nenne die Namen!

A

1) Kugelgelenk
2) Scharniergelenk
3) Drehgelenk
4) Sattelgelenk
5) Ei-Gelenk
6) Planes Gelenk

88
Q

7.10 Welches sind die 5 Abschnitte der Wirbelsäule? Wie viele Wirbel hat jeder Abschnitt?

A

1) Halswirbelsäule - 7 Wirbel
2) Brustwirbelsäule - 12 Wirbel
3) Lendenwirbelsäule - 5 Wirbel
4) Kreuzbein - 5 Wirbel
5) Steißbein - 4 Wirbel

89
Q

7.11 Welches sind die 4 Hauptfunktionen der Wirbelsäule?

A

1) Dämpfen
2) Stützen
3) Schützen
4) Bewegen

90
Q

7.12 Was sind die Hauptursachen von Rückenschmerzen? Was kann man, von einem Yogastandpunkt aus, dagegen tun?

A

Schwacher Core, verkürzter Psoas, gestauchter unterer Rücken, nach vorne fallende Schultern

-> Core aufbauen, Twists

91
Q

7.13 Welche Bewegungen kann das Kniegelenk unter welchen Bedingungen ausführen?

A
  • gebeugt leicht rotieren
  • beugen
  • strecken
92
Q

7.14 Was ist der Unterschied zwischen Bändern und Sehnen?

A

Bänder verbinden Knochen miteinander und stabilisieren die Gelenke

Sehen verbinden Muskeln mit Knochen

93
Q

7.15 Welcher Gelenktyp ist das Schultergelenk?

A

Kugelgelenk

94
Q

7.17 Wie schwer ist das Herz eines erwachsenen Menschen etwa?

A

300g

95
Q

7.18 Beschreibe kurz den Weg des Blutkreislaufes

A

Sauerstoffarmes Blut wird vom Herzen zur Lunge gepumpt, um dort mit Sauerstoff angereichert zu werden und über den Körperkreislauf in den ganzen Körper gepumpt zu werden

96
Q

7.20 Welche Muskeln gehören zum Core?

A

Innenseite Oberschenkel
Korsettmuskeln
Unterbauch

97
Q

7.21 Warum werden die Gelenke nicht in de volle Streckung gebracht?

A

Sie verlieren an Stabilität, wenn sie das volle Gewicht übernehmen

98
Q

7.23 Welche “Stressmuskeln oder Regionen” kennst du und was kannst du den Schülern mitgeben, um diese Bereiche zu entspannen?

A

Kiefermuskulatur - Mund ausblasen
Nacken & Schultern - Schultern heben und senken
Magen & Darm - Tiefe Bauchatmung

99
Q

7.27 Aus welchen 4 Gewebetypen besteht unser Körper?

A

1) Muskelgewebe
2) Nervengewebe
3) Stütz- und Bindegewebe
4) Epithel- und Deckgewebe

100
Q

7.29 Auf welche Art ernährt sich Knorpelgewebe und kann Knorpel Schmerzen verursachen?

A

Ernährt sich durch Gelenkflüssigkeit und kann nur Schmerzen verursachen, wenn er abgebraucht ist

101
Q

7.32 Was für eine Gelenkart ist das Kniegelenk und warum musst du bei deinen Yogaschülern besonders vorsichtig sein, wenn sie Asanas mit gebeugtem Kniegelenk ausführen wie z.B: den Krieger 2?

A

Dreh- und Scharniergelenk

Wird das Kniegelenk überdehtn, dann wird der Knorpel abgenutzt

102
Q

7.35 Aus wie vielen Wirbeln besteht unsere gesamte Wirbelsäule, und aus wie vielen die HWS, BWS und LWS?

A

Insgesamt: 33
HWS: 7
BWS: 12
LWS: 5

103
Q

8.1 Was bedeutet Ethik im Zusammenhang mit Yoga?

A

Handeln nach Yamas & Niyamas

104
Q

8.2 Wie gehst du mit gesundheitlichen Fragestellungen deiner Schüler um?

A

Werden privat behandelt und es wird keine Diagnose gestellt

105
Q

8.4 Welche Kommunikationswege haben Yogalehrende?

A

Demonstration, Verbal, Hands-on, Adjusment, Blickkontakt

106
Q

8.5 Was sollte eine gute Yogastunde immer beinhalten?

A

1) Einstimmung
2) Mobilisierung
3) Aufwärmung
4) Kräftigung
5) Dehnung
6) Entspannung

107
Q

8.6 Was bedeutet Sequencing?

A

Eine stimmige Abfolge aneinadergereihter Asanas

108
Q

8.7 Welcher Analyse bedarf es bevor man einen Stundenaufbau konzipiert?

A

Bedingungen des Unterrichts
Ziele
Inhalte
Methoden

109
Q

8.8 Welche generellen Regeln gibt es beim Sequencing zu beachten?

A

Gleichgewicht in der Sequenz finden
Mischung aus Statik und Dynamik
Sequenz vom Einfachem zum Komplexen

110
Q

8.12 Wie können Rückbeugen ausgeglichen werden?

A

Twists

111
Q

8.13 Worauf kann man beim Sequencing den Fokus legen / welche möglichen Schwerpunkte gibt es?

A

Thema
Peak Pose
Therapeutsicher Schwerpunkt
Asana Gruppen

112
Q

9.1 Was ist die wörtliche Übersetzung des Wortes Ayurveda

A

das Wissen vom langen Leben

113
Q

9.2 Nenne die 3 Doshas mit ihren jeweils zugehörigen Elementen

A

Vata: Luft und Äther
Pitta: Feuer und Wasser
Kapha: Wasser und Erde

114
Q

10.8 Nenne zwei der häufigsten Fehler, die Yogalehrenden passieren können

A

1) Fehlendes Einfühlungsvermögen

2) Schlechte Work Life Balance