Alle Fragen Flashcards

1
Q

Welche zwei Beispiele dienen der Kundenbindung?

A

1) . Geschenke, Kugelschreiber

2) .Rabatte

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2
Q

Mit welchen Kriterien werden Medien unterschieden?

A

primär-sekund-tertiär-quartiär

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3
Q

Wie unterscheiden sich prim.-sek.-tert.-quart.- Medien?

A
primär = keiner benutzt techn. Hilfsmittel (Sprache)
sekundär = einer (Print, Lautsprecher, Megafon,...)
tertiär = beide (Telefon, Fernseher,..)
quartiär = Internet
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4
Q

Was sind Publikationen?

A

Veröffentlichung/Verfügbar machen von Informationen Sowohl die Veröffentlichung als auch (muss aber nicht) das Medium sind eine Publikation, bspw. Zeitschriften

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5
Q

Erkläre den Unterschied zwischen dem Begriffen Kommunikationsmittel & Publikation.

A

Kommunikationsmittel ist ein Hilfsmittelzur Kommunikation, zB Sprache, Schrift
Publikation ist das Veröffentlichen von Inhaltenauf einem Medium (wobei auch das Medium selbst eine Publikation sein kann)
Als Beispiel: Eine Zeitschrift ist eine Publikation (Inhalt und Medium wird veröffentlicht), die Schrift ist das Kommunikationsmittel, ebenso die Sprache in der es verfasst wurde

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6
Q

Welche Publikationsformen gibt es?

A

Wann spricht man von einer Online Publikation?

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7
Q

Was braucht man für eine Offline

Publikation? Was heißt digital?

A

Datenträger(optisch,magnetisch,Flashspeicher)
wert- und zeitdiskretes Signal
Digitalisierung ist einanaloges, unendliches Signal in eine endliche, digitale Formzu bringen, bestehend aus 1 und 0

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8
Q

Erklären Sie, was unter Auflösung verstanden wird.

A

Unter Auflösung oder Bildauflösung versteht man in der Display-Technologie die Anzahl der Bildpunkte, die für ein vollständiges Bild zur Verfügung stehen. Die Auflösung wird definiert als die pro Zeile gleichzeitig darstellbare Anzahl von Bildpunkten multipliziert mit der Anzahl von Zeilen des Bildschirms. Ein Full HD-Display (1920 x 1080 Pixel) hat demnach insgesamt 2 073 600 Bildpunkte.

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9
Q

Was versteht man allgemein unter einem Workflow?

A

Vernetzte Arbeitsweise von Arbeitsabläufen 1.1. Arbeitsablauf = inhaltlich abgeschlossene, zeitlich und sachologisch zusammenhängende Kette von Funktionen oder Diensten Arbeitsauftrag = ist ein Abschnitt eines Arbeitsablaufes Arbeitsschritt = ist eine einzelne geschlossene Handlung innerhalb des Auftrags (Task)

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10
Q

Welche Rohstoffe kommen bei der Papierherstellung zum Einsatz?

A

Faserstoffe = Primär- (zB Holz) oder Sekundärstoffe (zB Altpapier),
Füllstoffe = Zusatzstoffe (für Volumen und Struktur), Kaolin, Talkum, Gips, Bariumsulfat, Kreide, Titanweiß
Hilfsstoffe = Wasser, Farbstoffe, Flockungsmittel
Leimung und Imprägnierung = tierische Leime, Harze, Wachse
Halbstoffe = werden den einzelnen Zutaten hinzugefügt (zusammen mit Faser,- Füll-, und Hilfsstoffe) hinzugefügt um einen Ganzstoff zu erhalten
Ganzstoffe = enthält Faser-, Füll-, und Hilfsstoffe

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11
Q

Wo entsteht die Laufrichtung des Papiers?

A

In der Siebpartie, ist die Richtung, in der die Papierbahn bei der Herstellung durch die Papiermaschineläuft, die Fasern werden durch die Bewegung (und das Absaugen des Wassers) in Laufrichtungangeordnet, hier entsteht auch Zweiseitigkeit des Papiers (an der Unterseite wird mehr Wasserabgesaugt, sogenannte Siebseite ist schlechter beschreibbar als Filzseite)

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12
Q

Erkläre die Begriffe: Breit- und Schmalbahn.

A

Breitbahn (BB) = die kurze Seite liegt parallel zur Laufrichtung, Fasern laufen von der breiten zur breiten Seite
Schmalbahn (SB) = die lange Seite liegt parallel zur Laufrichtung, Fasern laufen von der schmalen zur schmalen Seite

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13
Q

Welche Oberflächenveredelung kann in der Papiermaschine durchgeführt werden?

A

gestrichen = leimen, Bindemittel und Pigmente werden aufgebracht, entscheidend für den Verwendungszweck gußgestrichen uncoated = ungestrichen maschinengestrichen = weiße Pigmente werden aufgetragen maschinenglatt = wird in der Papiermaschine geglättet

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14
Q

Nennen Sie 3 bekannte Vertreter der Farbtheorien.

A

Dreifarbentheorievon Th. Young und H. Helmholtz
Gegenfarbentheorievon E. Hering
In seiner Kunsttheorie Über das Geistige in der Kunst von 1912 beschreibt Wassily Kandinsky
das Wesen der einzelnen Farben.

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15
Q

Beschreiben Sie 4 Farbkontraste.

A
Simultankontrast / Umfeldkontrast, 
Komplementärkontrast, 
Warm-kalt-Kontrast, 
Hell-Dunkel.Kontrast / Helligkeitskontrast, 
Quantitätskontrast,
Qualitätskontrast, 
Farbe-an-sich-Kontrast,
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16
Q

Aufgabe von Farbflächen in der Gestaltung.

A

Jede Farbe zeichnet sich durch ihren Charakter, ihre Eigenhelligkeit und Beziehung zu anderen Farben aus. Ungebrochenes Rot kann aggressiv, aktiv sein; Rosa (mit Weiß gebrochenes/ gemischtes Rot) wirkt eher lieblich, zart und scheu; mit schwarz gebrochen/ gemischt, wirkt es z.B. würdevoll, ernsthaft usw.

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17
Q

Was ist der Weißraum?

A

Der Weißraum hat viele Aufgaben und ist ein wichtiges Gestaltungselement lässt etwas wirken/hervorheben übernimmt die Führung betont gliedert sorgt für Lesbarkeit

18
Q

Was versteht man unter Corporate Design?

A

Corporate Design umschreibt das äußere und innere Erscheinungsbild eines Unternehmens. Es definiert sich durch ausgewählte Gestaltungselemente (Farben, Schriften, Logo etc.), die das Unternehmen einheitlich präsentieren.

19
Q

Nennen Sie drei Elemente einer Medienproduktion.

A

Content, Technik und Organisation

20
Q

Bringen Sie die Phasen der Print-Produktion in die richtige Reihenfolge

A

Bild und Text; Druck; Distribution; Strategische Arbeit; Layout; Kreative Arbeit; Druckvorstufe; Weiterverarbeiten und Binden

21
Q

Bringen Sie die Phasen der Print-Produktion in die richtige Reihenfolge

A

Bild und Tex-Druck-Distribution-Strategische Arbeit-Layout-Kreative Arbeit-Druckvorstufe-Weiterverarbeiten und Binden

22
Q

Erkläre die Begriffe: Schriftschnitt und Schriftfamilie. Nach welchen Kriterien wird der Schriftschnitt eingeteilt?

A

Eine Schriftfamilie ist eine Sammlung aus verschiedenen Schriftschnitten, diese werden in drei Kriterien unterteilt: Lage (gerade, kursiv) Dicke (bold, thin) Breite (condensed)

23
Q

Welche Möglichkeiten der Auszeichnung mittels Schrift gibt es?

A

Größe, Versalien, Kapitälchen, Schnitte, Farben (unechte Kapitälchen: Strichstärke dünner, Kapitälchen: Majuskeln werden verändert, Kapitälchen ist erster Buchstabe größer) Zusatzinformation: fette Wörter dienen dazu schon vor dem Lesen aufzufallen und markieren wichtige Passagen (erhöhen den Lesefluss) kursiv hat die selbe Funktion, hebt sich aber nicht so krass ab, dienen oft als Zeitschriftitel unterstrichen ist nur dann akzeptabel wenn es sich um eine Handschrift handelt, wo es keine anderen Auszeichnungsarten gibt Kapitälchen und Versalien eignen sich zum Hervorheben einzelner Wörter, längere Texte sollten aber vermieden werden, da es den Leser verwirrt Farbauszeichnung oder Unterlegungen dienen ebenfalls der Wichtigkeit und Hervorhebung. Allerdings ist bei Unterlegungen darauf zu achten, dass sich die Schriftfarbe vom Hintergrund gut hervorhebt. So können auch Signale gesetzt werden (zB Tipp oder Wichtig) Unterschiedliche Schriftarten eignen sich zur Differenzierung von Absätzen. Allerdings sollten zwei verschiedene Schrifttypen verwendet werden um die Deutlichkeit zum Ausdruck zu bringen.

24
Q

Aufgabe der Schriftgröße bei der Textherstellung.

A

Hirachie, soll führen und leiten und Aufmerksamkeit erzeugen (Headline, Subline, Fließtext)

25
Q

Wie wird die Schriftgröße einer Schrift ermittelt, was versteht man unter Versalhöhe und Kegelgröße?

A

Versalhöhe: bezeichnet die Höhe der Großbuchstaben Kegelgröße: kommt noch aus der Bleisatzzeit, da beim Setzen der Buchstaben die Kegel größer waren als die Summe der Ober-, Mittel-, und Unterlänge entweder mit Typometer (Abmessung der Versalhöhe) Versalhöhe in mm x 4 ist Kegelhöhe in Pt, also 4mmx4=16Pt 1Pt = 0,352mm

26
Q

Erklären Sie folgende Begriffe: Normalziffer, Mediävalziffer, Geviert, Schriftlinie, Kapitälchen, Oberlänge, Ligaturen, optischer und geometrischer Zeilenabstand, Durchschuss, Symmetrieachse.

A

Normalziffer: Ziffern mit Versalhöhe, gleiche Breite, gleiche Dickte

Mediävalziffer: Ziffern mit unterschiedlicher Ober- und Unterlänge, fügen sich harmonisch in den Text ein. (Beispiel 3,4,5 Unterlänge, 6 und 8 Oberlänge)

Geviert: Quadratisch (vier gleich große Teile) Dickte ist gleich wie Höhe des Schriftkegels

Schriftlinie: auch Grundlinie, auf ihr sitzen alle Buchstaben au

Kapitälchen: Großbuchstaben deren Höhe zwischen der H-linie und der x-Linie liegt, und somit kleiner sind als Versalien, aber die gleiche Strichstärke besitzen. Unechte Kapitälchen sind verkleinerte Versalien, sie haben also auch eine geringere Strichstärke und wirken oft unruhig.

Oberlänge: erstreckt sich von der Grundlinie zur H-Linie, also Versalhöhe (oder bei Antiqua-Schriften bis zur k-Linie)

Ligaturen: Buchstabenverschmelzungen, die Abstände zwischen zwei Buchstaben werden verringert um einen besseren Lesefluss zu gewähren (ff, fl usw.) im deutschsprachigen Raum finden Ligaturen auch in der Grammatik ihre Bedeutung. Beispielsweise werden Ligaturen nicht gesetzt, wenn sie eine grammatikalische Fuge trennen (zB Wortfuge), zB bei Kaufleute (Kauf-Leute), hier bleibt der Abstand zwischen f und l vorhanden. Bei Kaufläche hingegen wird eine Ligatur angewandt (Kau-fläche) um keinen gegenteiligen Lese-Effekt zu erzielen (Kauf-läche).

Optischer Zeilenabstand: Schriftlinie bis zur Mittellinie der nächsten Zeile

Geometrischer Zeilenabstand: von Schriftlinie zur Schriftlinie

Durchschuss: Der Bereich zwischen Unterlänge einer Zeile bis zur Oberlänge der nächsten Zeile (also kleiner als Zeilenabstand) Symmetrieachse: die Achse auf der sich ein Buchstabe befindet. So ist diese regulär senkrecht oder leicht nach links geneigt.

27
Q

Warum ist eine Großbuchstabenschrift schlechter lesbar als eine Kleinbuchstabenschrift?

A

Weniger Erkennungsmerkmale und Unterscheidungen(fehlende Ober- und Unterlänge)

28
Q

Welche Vorteile hat das Outline-Format „Open-Type“ im Vergleich zu „True-Type“ und „Type 1“?

A

Open-Type = plattformübergreifend und kann auf allen Betriessystemen angewendet werden, viele Schriftschnitte, viele Zeichen, ist Standard

29
Q

Woraus ergibt sich die Größe des Satzspiegels; welche Elemente kann er beinhalten? Was versteht man unter einem Gestaltungsraster?

A

Ergibt sich aus dem Format Ränder, Spiegel, Kolumnen, Spaltenabstände, Pagina, Rubriktitel, Marginale (Randnotiz), Fußnote, Initial, Titel, Text, Bilder

30
Q

Was versteht man unter: Spaltenabstand, Rubriktitel, Initial, Vorspann, Pagina, Kolumne, Marginalie, Fußnote, Titelei.

A

Spaltenabstand: der Abstand zwischen den Spaltenabstand (größe von m) Rubriktitel: lebender Spaltentitel (Kolumnentitel) Initial: schmückender Anfangsbuchstabe Vorspann: Führungstext der Interesse zum Artikel wecken soll Pagina: Seitennummerierung Kolumne: Spaltentext, Textbereich Marginalie: Randbemerkung Fußnote: Erklärung zum Haupttext Titelei: Vorspann eines Buches (bestehend aus: Schmutztitel, Leerseite, Haupttitel, Impressum)

31
Q

Erklären Sie die Aufgabe des Ausschießens.

A

Seiten auf dem Druckbogen so anordnen, dass sie nach dem Falten in der richtigen Reihenfolge liegen.

32
Q

Beschreibe die Falzarten.

A

Kreuzbruch: die längere Seite wird halbiert (über Kreuz), am Ende muss immer rechts unten offen sein, pro Bruch kommt es zu einer Verdoppelung der Seiten, es entsteht ein Hochformat
Parallelbruch: der Druckbogen wird nacheinander in der Mitte halbiert, am Ende muss immer rechts unten offen sein, pro Bruch kommt es zu einer Verdoppelung der Seiten
Wickelfalz: ist eine Form des Parallelfalzes, bei der zwei oder mehrere gleich große Teile nach einander um ohne Richtungswechsel um einen Bogenteil gefalzt werden, pro Bruch kommen zwei Seiten hinzu Zickzack- oder Leporellofalz: ähnlich Parallelbruch wird hier allerdings in unterschiedliche Richtungen gefalzt

33
Q

Nennen Sie die wichtigsten Bindearten.

A

Klebebindung, Fadenheftung (Buch), seitl. Stoppen (Beispiel Block, seitlich geheftet), Spiralisierung, Klammerheftung

34
Q

Unterschied zwischen Vektor- und Pixeldaten.

A

Vektorgrafiken sind Objektorientiert, Pixelgrafiken Pixel(Punkt)orientiert. Da Vektoren mathematisch berechnet werden, können sie verlustfrei und beliebig vergrößert oder verkleinert werden. Jedoch ist keine exakte und naturnahe Darstellung (von beispielsweise Bildern) möglich. Bei Pixel-Daten ist das möglich, ihre Größe wird von der Farbinformation beeinflusst, skalieren ist mit ihnen nur schwer machbar (Pixel haben eine feste Größe), speichern führt zu Qualitätsverlust.

35
Q

Erklären Sie folgende Bilddatenformate: TIFF, JPEG, RAW. Was versteht man unter Artefakte?

A

Artefakte = Störungen/Ausreisser im Bild, Qualitätsverlust (stark komprimiertes JPG beispielsweise)
RAW = Rohdatenformat, max. Tonumfang, digitale Fotografie
Tiff: tagged image file format, Druckformat, verlustfreie Datenkomprimierung
JPG: joint photographic expert group, verlustbehaftete Datenkomprimierung

36
Q

Welche Datenformate eignen sich besonders für das Internet?

A

JPG (joint photographic expert group), GIF (graphics interchange format), PNG (portable network graphics) und mittlerweile auch SVG (scaleable vector graphic)

37
Q

Erklären Sie den Begriff PDF.

A

Portable document format = ist ein plattformunabhängiges Dateiformat speziell im Printbereich. Es ist frei skalierbar und kann Text, Bild, Video, Ton und Steuerungselemente (Passwörter etc.) beinhalten.

38
Q

Beschreibe die Merkmale einer PDF-Datei.

A

Die Merkmale einer PDF bestehen besonders in seinen Zugriffsrechten. Passwortschutz, Teilbearbeitung, Textauslesen usw. kann separat eingestellt werden. Hier entstehen aber oft Barrieren für Sehbehinderte oder Blinde, da Texte und/oder Bilder nicht korrekt ausgelesen werden bzw. das System keinen vollen Zugriff hat.

39
Q

Erklären Sie den Begriff Preflight.

A

Software seitige Interpretation/Prüfung von Satz- und Bilddaten oder PDFs nach vordefinierten Regeln (Schriften vollständig, Bilder fehlerhaft usw.)

40
Q

Erklären Sie die Begriffe: Trapping, Überdrucken, Haarlinie. Können diese Einstellungen in einem PDF-Dokument bearbeitet werden? Was versteht man im Druck unter einem Blitzer?

A

Trapping = überfüllen
Überdrucken = zwei Farbflächen übereinander
Haarline = feinstes druckbares Element Ja, sie können bearbeitet werden
Blitzer ist, wenn das Trapping nicht korrekt ausgeführt wurde und die Farbflächen nicht übereinander liegen sondern nebeneinander.

41
Q

Beschreiben Sie stichwortartig die additive Farbmischung, die subtraktive Farbmischung, und die autotypische Farbmischung.

A
Additive = RGB, lichtfarben Mischung 1/3 
Subtraktive = CMYK, körperfarben Mischung 2/3 (2/3 werden reflektiert 1/3 absorbiert) 
autotypische = Kombination beider Systeme, druckfarben-mischung Weiß = 3/3 die autotypische Farbmischung finden im Druck Anwendung, hier werden die Punkte so angeordnet, dass bei manchen ein Weißraum entsteht, andere überlappen sich. Dadurch führt die additive (durch Weiß) und die subtraktive (durch Überlappung) zur Farbwahrnehmung.
42
Q

Erklären Sie, was unter Auflösung verstanden wird.

A

Unter Auflösung oder Bildauflösung versteht man in der Display-Technologie die Anzahl der Bildpunkte, die für ein vollständiges Bild zur Verfügung stehen. Die Auflösung wird definiert als die pro Zeile gleichzeitig darstellbare Anzahl von Bildpunkten multipliziert mit der Anzahl von Zeilen des Bildschirms. Ein Full HD-Display (1920 x 1080 Pixel) hat demnach insgesamt 2 073 600 Bildpunkte.