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Aggregation
Zusammenfassung aller Märkte zu einem Gesamtmarkt
Makroökonomie
Analyse und Betrachtung des Gütermarktes, Arbeitsmarktes, Kapitalmarktes und Geldmarktes
Grundzüge makroökonomische Analyse
Makroökonomische Akteure (aggregiert zu Sektoren) *private Haushalte *Unternehmer *Staat *Ausland Aggregierte Märkte *Gütermarkt *Arbeitsmarkt *Geldmarkt *Wertpapiermarkt Zusammen ergeben diese Makroökonomische Modelle *Klassik / Neoklassik *Keynesianismus Daraus ergeben sich Empfehlungen zur Lösung gesamtwirtschaftlicher Probleme wie *Inflation *Arbeitslosigkeit *Wachstumsdefizite
Sektoren
Als Anbieter oder Nachfrager auf makroökonomischen Teilmärkten *Private Haushalte (bieten Arbeitskraft, konsumieren auf Gütermarkt, Geldnachfrager auf Geldmarkt, Käufer am Wertpapiermarkt) *Unternehmer (Dienstelsitungsunternehmen und produzierendes Gewerbe) (Anbieter Gütermarkt Investitions und Konsumgüter, fragen Arbeit nach, Nachfrager am Geldmarkt, Anbieter am Wertpapiermarkt) *Staat / Öffentliche Haushalte (umschliesst öffent. Gebietskörperschaften wie Bund, Länder, Gemeinden, Notenbanken, EZB, produziert Geld, Emittent von Wertpapieren um Staatsdefizit zu finanzieren, Investitonsgüter und Vorleistungen werden auf Gütermarkt nachgefragt, Gibt Leistungen an Bevölkerung ab (Staatskonsum), nimmt Steuern zur Finanzieung von Staatsausgaben ein *Ausland (Alle Aktivitäten zwischen In und Ausland, Gütermarkt, Arbeitsmarkt, Kapitalmarkt)
Anbieter und Nachfrager uaf makroökonomischen Teilmärkten
Gütermarkt A: Unternehmer und Auland N: Priv Haushalte, Staat, Unternehmen, Ausland Geldmarkt: A:Staat (Notenbank) N: Private Haushalte Arbeitsmarkt A:Priv Haushalten N: Unternehmen, Staat Wertpapiermarkt A: Unternehmen, Staat, Ausland N: Priv. Haushalte
2 Denkrichtungen der makroökonomischen Theorie
Klassisch-neoklassische Theorie: *stabilität des privaten Sektors *durch vollkomende Flexibilität der Märkte tendieren diese zu Gleichgewicht und Vollbeschäftigung *Angebotsüberschüsse und defizite rufen stets Ausgleichsreaktion hervor *Phänomene wie Arbetislosigkeit wären so nicht erklärbar Hat im Zuge der Wirtschaftskrise 1929/1930 Strahlkraft verkoren da diese mit massiver Arbeitslosigkeit einherging. Daher suchte John Maynard Keynes (keynianische Theorie) nach den Vorraussetzungen für die Entstehung von Unterbeschäftigungsgleichgewichten *Staat sollte nicht eingreifen *zeitliche Perspektive: Langfristig *angebotsorientierte Wirtschaftspoitik Keynianische Theorie: *geht von Instabilität des privaten Sektors aus *Löhne sind nciht flexibel und vorallem nach unten hin rigide *Nachfrageseit ist für Höhe des gesamtwirtschaftlichen Einkommens verantwortlich *Staat sollte eingreifen um Stabilität und Vollbesschäftigung herzustellen *zeitliche Perspektive: kurzfristig*nachfrageorientirete Wirtschaftspolitik
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
*Ziel der VGR ist Abbildung des Wirtschaftsgeschehens in einer Volkswirtschaft *Aufzeichnung (Ex Post Analyse) *Ausgangspunkt ist Datenerhebung auf einzelwirtschaftlicher Ebene (Haushalte und Unternehmen stellen, auch stichprobenartig, Daten zur Verfügung. Diese werden ergänzt und strukturiert sodass sie ein geschlossenes Bild über wirtschaftliches Geschehen in geschlossenem Zeitraum geben *mithilfe der VGR werden gesamtwirtschaftliche Schlüsselgrössen wie privater Konsum, private und öffentliche Investitionen, Höhe und Wachstum gesamtwirtschaftliches Produktionsniveau –> dienen als Orientierungspunkte für Aktivitäten staatlicher wie privater Wirtschaftssubjekte * liefert Entscheidungsgrundlagen für Wirtschaftssubjekte * liefert empirisches Material für Weiterentwicklung volkswirtschaftlicher Theorien (Hyphothesen müssen laufend überprüft werden) * wichtige Datengrundlage für makroökonomische Theorie
Konzept des Wirtschaftskreislaufs nach Francois Quesnay
*nach Vorbild menschl. Blutkreislauf *Quesnay erkannte, dass mit zunehmender Arbeitsteilung Notwendigkeit entstand, ein System zu Entwickeln mit dem wirtschaftliche Transaktionen (zwischen Wirtschaftssubjekten) abgebildet werden konnten *beginnend mit den Versuchen der Erklärung der Weltwirtschaftskrise
Einfacher Wirtschaftskreislauf
Unterscheidet zwischen privaten Haushalten und Unternehmen Entspricht nicht der Realität aber Eignet sich als Ausgangspunkt für weitere Überlegungen Private Haushalte –> C –> an Unternehmen Unternehmen –> FE u HH –> Private Haushalte Formal gilt: Y (Einkommen) = C (Konsum) A. Markttransaktionen *alle Austauschbeziehungen die über Marktbeziehungen zwischen mindestens 2 Wirtschaftseinheiten abgewickelt werden *werden zum marktpreis erfasst und können leicht in VGR Eingang finden B. fiktive Trabsaktionen *analog zu selbsterstelltem Anlagevermögen in der Bilanz C. Einseitige Transaktionen *keine Gegenleistung (zB Subvention) D. Zweiseitige Transaktion *wechselseitiger Austausch von Leistung und Gegenleistung E. Leistungstransaktion *verändern Nettoposition von Wirtschaftseinheiten d.h. vergrössern oder verkleinern Saldo aus Forderungen und Verbindlichkeiten F. Finanztransaktion *verändert Nettoposition nicht
Unternehmen im einfachen Wirtschaftskreislauf
Produzieren Güter und vekaufen diese an private Haushalte Beziehen Produktionsfaktoren von Haushalten gegen Entgelt
Private Haushalte im einfachen Wirtschaftskreislauf
Bezieher des Entgelts (FE u HH) das sie für Konsumergüterkäufe (C) verwenden
Erweiterter Wirtschaftskreislauf I
Private Haushalte teilen Vermögen in Konsum (C) und Sparen (S) auf Y = C+S und bei vorliegen einbehaltener Gewinne: Y = C +S * FEuu Der nicht konsumierte Teil des Einkommens (S und FEuu) muss dann in die volkswirtschaftliche Vermögensrechnung fliessen. Stellt kein handelndes Wirtschaftssubjekt dar sondern ist da um das Kreislaufmodell zu schliessen. Private Haushalte –> C –> Unternehmen Private Haushalte –> S –> Volkswir. Vermögensrechnung Unternehmen –> FE u HH –> Private Haushalte Unternehmen —> FE uu –> volksw. Vermögensrechnung
Erweiterer Wirtschaftskreislauf II
Erweiterter Wirtschaftskreslauf I + Güter die produziert, aber nicht in gleicher Periode abgesetzt werden werden als Investitionen klassifiziert. Sparen und einbehaltene Gewine addieren sich zu Netto-Investitionen: I(n) = S + FEuu Das im Produktionsprozess verbracuhte Kapital muss ersetzt werden, da es über die Zeit technisch oder wirtschaftlich veraltet = Abschreibungen (D) Nettoinvestitionen und die in Höhe der Abschreibungen vorgenommenen Ersatzinvestitionen ergeben zusammen die Pruttoinvestitionen: I(b) = I(n) + D oder I(b) = S + FEuu +D kürzt man Abschreibungen heraus ergibt sich: S = I Private Haushalte –> C –> Unternehmen Private Haushalte –> S –> Volkswir. Vermögensrechnung Unternehmen –> FE u HH –> Private Haushalte Unternehmen —> FE uu –> volksw. Vermögensrechnung Unternehmen –> D —> volkw. Vermögensrechnung Volksw. Vermögensre. –> I(b) —> Unternehmen
Erweiterter Wirtschaftskreislauf mit Staat
Private Haushalte –> C –> Unternehmen Private Haushalte –> S –> Volkswir. Vermögensrechnung Private Haushalte –> T (Steuern) –> Staat Unternehmen –> FE u HH –> Private Haushalte Unternehmen —> FE uu –> volksw. Vermögensrechnung Unternehmen –> D —> volkw. Vermögensrechnung Unternehmen –> T –> Staat Volksw. Vermögensre. –> I(b) —> Unternehmen Staat –> FE St HH –> Privathaushalte Staat –> Tr St HH –> Privathaushalte Staat –> G –> Unternehmen Staat–> Z –> Unternehmen Staat–> S st –> volks Vermögensrechnung S st = in der regel negativ da Staat mehr ausgibt als einnimmt. Staat bedient ich aus volkswirt. Vermögensrechnung und tritt so in Konkurenz zu Unternehmen die das dort angesammelte Kapital für Investitionszwecke benötigen würden.
Begrifflichkeiten Wirtschaftskreislaufs-Modele
T = Steuern FE = Gehalt TR = Transferzahlungen G = Güter C = Konsum Z= Subventionen I = Investitionen S = Sparen
Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft mit Staat
Hinzu kommt: Ausland –> Importe –> Unternehmen Unternehmen –> Exporte –> Ausland Vermögensänderung –> Exportüberschuss
Aktivitätskonten vs Wirtschaftskreislaufmodelle
Da die Modelle der Realität nahe sehr kompliziert werden wird in der VWL mit Aktivitätskonten gerechnet Vorteile Kreislaufmodelle: * Fehler werden schnell gefundne denn Kreislauf muss immer geschlossen sein * Visuell sichtbar steugt das verständnis für das Zusamenspiel und die Zusammenhänge in der VWL und der Wirtschaftssubjekte *Hilfreich zur quantitativen Erfassung des Wirtschaftsgeschehens
Aktivitätskonten
4 Aktivitätskonten nach dem System der doppelten Buchführung 1. Produktionskonto Soll: Input bei Produktion von Gütern Haben: Output bei Produktion von Gütern Saldogrösse Gewinn bzw. Verlust 2. Einkomenskonto Soll:Einkommenverwendung Haben: Einkommensbezüge Saldo: Sparen 3. Vermögensänderungskonto Soll: Erwerb von Sachvermögen Haben: Finanzerung von Sachvermögen Saldo: pos oder neg Finanzierungssaldo 4. Finanzierungskonto Soll: Vernderungen der Forderungen Haben: Veränderungen der Verbindlichkeiten Saldo: Finanzierungsdefizit / überschuss
Modell der volkswirtschaftlichen Aktivitätskonten
*Konten werden auf verschiedenen Aggregationsebenen geführt Ausgangspunkt ist einzelwirtschaftliche Ebene
Einzelwirtschaftliche Ebene
*Es werden für jeden einzelnen Wirtschaftseinheiten je vire Aktivitätskonten geführt (fiktiv) *private Haushalte bilden Ausnahme da diese konsumieren aber nicht produzieren, daher kein Produktionskonto
Aggreation der Daten zur Verbuchung auf Einzelwirtschaftlicher Ebene
- Sektorale Aggregation: *gleichartige Konten in einem Sektor zusammen gefasst, zB alle Produktionskonten von allen Unternehmen werden zu einem Produktionskonto des Sektors Unternehmen zusammengefasst *im Ergebnis für jeden Sektor eine Aktivitätskonto * hinzu kommt Auslandskonto auf dem alle Aktivitäten inländischer Wirtschaftssubjekte mit dem Ausland verbucht werden 2. Gesamtwirtschaftliche Aggregation *Sektorale Konten werden zu gesamtwirtschaftlichen oder nationalen Konten zusammengefasst. Hier werden alle gleichartigen Konten über Sektoren hinweg zu jeweils einem Aktivitätskonto aggregiert, so dass 4 gesamtwirtschaftliche Konten entstehen. Auslandskonto bleibt hiervon unberührt.
Konsolidierung
Wenn vor Aggregation zwischen 2 erfassten Wirtschaftssubjekten Transaktion stattgefunden hat und diesem in einer Aggregationseinheit sind, dann wird dies nicht addiert sondern eliminiert, denn es handelt sich ja um das gleiche was sich noch in der Einheit befindet.
Gesamtwirtschaftliches Produktionskonto
Sollseite: Produktionsinput Habenseite: Produktionsergebnis Kompletter inländischer Leistungsaustausch nicht erfasst. Konto: SOLL *D * Ti-Z (indirekte Steuern minus Subventionen) *FE(HH,U,St) = FEI I,A (Faktoreinkommen die vom Inland ins In und Ausland geflosen sind) HABEN: *C *Ib (Bruttoinvestitionen) *Ex-Im (Saldo Exporte -Importe) Summe Produktionskonto = Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen ( BIP M) = Summe inländischer Produktion BIP (m) - D = Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten (NIP F) = Nettowertschöpfung = im Inland durch Produktion entstandenes Faktoreinkommen
Gesamtwirtschaftliches Einkomensskonto
Konto: SOLL (Verwendung gesamtwirtschaftliches Einkommen): *Tr I,A - Tr A,I (Transferleistungssaldo zwischen In- und Ausland *C *S HABEN (Herkunft gesamtwirtschaftliches EInkommen): *Ti - Z *FE (HH,U,St,A>HH,U,St) (Nettonationaleinkommen)
Gesamtwirtschaftliches Vermögensänderungskonto
Konto: SOLL: *Ib *Finanzierungssaldo HABEN *D *S Erwerb von Sachvermögen und dessen Finanzierung werden gegenüber gestellt.
Nettoinvestitionen In
Bruttoinvestitionen - D = Nettoinvestitionen In Wenn D > Ib = Kapitalstock verkleinert sich = In positiv = wird durch S finanziert = Finanzierungsüberschuss Wenn D
Gesamtwirtschaftliches Finanzerungskonto
Konto: SOLL: *“Dreieck”N I,A (Verbesserung der Nettoposition gegenüber Ausland) HABEN: *Finanzerungssaldo S>In = Finanzierungsüberschuss S
Auslandskonto
Konto: SOLL (Aktivitäten mit Ausland) * Ex-Im *FE A,I *Tr A,I HABEN: *FE I,A *Tr I,A * Nettoposition gegenüber dem Ausland
Inlandsprodukt
Wirtschaftsleistung, die innerhalb der räumlichen Grenzen eines Staates erwirtschaftet wurde- unabhängig ob von In oder Ausländern. Entscheidend ist Ort der Produktion. = werden mit Inlandsproduktgrössen ausgedrückt
Inländerkonzept
Wirtschaftsleistung, die von Inländern erbracht wurde. Staatsangehörigkeit ist irrelevant, es entscheidet der Wohnsitz/Unternehmenssitz der Betriebsstätte. = Nationaleinkommen
Nationaleinkommen
früher als Sozialprodukt bezeichnet Ergibt sich aus Inlands und Inländerkonzept Berechnung: BIP M = Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen -D = Abschreibungen = NIP M = Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen + (FE A,I - FE I,A) = Saldo Faktorentgelte übrige Welt = NNE M = Nationaleinkommen zu Marktpreisen - (T I - Z) = Saldo Steuern und Subventionen = NNE F = Volkseinkommen Volkseinkommen ist Summe aus Faktoreinkommen von Inländern in einer Periode erwirtschaftet
VGR in Deutschland
Basiert auf System der National Accounts der Vereinten Nationen und dem Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Wichtiger Zusammenhang zwischen Produktionsumfang, (BIP M) und Volkseinkommen–> lässt sich gut aus Entstehungs, Verwendungs und Verteilungsrechnung entnehmen.
Entstehungsrechnung
*Ermöglicht die Abbildung des Strukturwandels *Hauptzweck: Wachstums und Strukturanalyse *Bruttowertschöpfung der Industriezweige wird einzeln ausgewiesen und insgesamt mit Saldo aus Gütersteuern und Gütersubventionen zum BIP M addiert *Im Zeitvergleich kann festgestellt werden wie sich der relative Anteil der Wirtschaftszweige verändert.
Verwendungsrechnung
* gibt Verteilung des Volkseinkommen auf verschiedene Produktionsfaktoren an * von Interese ist absoluter und relativer Anteil der Arbeitnehmernanteil am Volkseinkommen, die sogenannte Lohnquote. * weist Aussenhandelssaldo auf, der im Fall der BRD positiv ist, also einen Teil der Produktion beansprucht. *nachfrageseite analysieren und Anteil der Endnachfragekategorien am BIP M feststellen * C (Konsum) in Privat und Staatskonsum (Verbracuh öffentliche Haushalte) aufgeteilt * Bruttoinvestition differenziert in gesamtwirtschaftliches Produktionskonto, Ausrüstungsinvestitionen, Bauinvestitionen, sonstige Anlagen und Vorratsänderungen. *
Lohnquote
Anteil des Arbeitnehmerlohnes am Volkseinkommen. Gegenübergestellt wird der Anteil aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
Zahlungsbilanz
Erfasst Transaktionen zwischen In- und Ausländern. *Alle Transaktionen zwischen In und Ausländern innerhalb eines Jahres. *Folgt dem Inländerkonzept (Entscheidend für Zuordnung ist Wohnsitz) *Stromgrössenw erden dargestellt (nicht Bestände wie in Bilanz) *Bewegungsbilanz *erfolgt in Doppelter Buchführung *Alle Transaktionen werden auf Aktiv und Passivseite erfasst *Inländer Zahlungseingang: Aktiv Ausgang Passiv *Ausländer das Gegenteil *Zahlungsbilanz ist immer ausgeglichen
*Grundstruktur der Zahlungsbilanz*
Grundstruktur gliedert die Zahlungsbilanz in Leistungs- und Kapitalbilanz A.Teilbilanz: -Handelsbilanz -Faktorleistungsbilanz -Übertragungsbilanz = LEISTUNGSBILANZ Vermögendübertragungsbilanz Kapitalbilanz im engeren Sinne Devisenbilanz =KAPITALBILANZ IM WEITEREN SINNE B.Aktivseite C. Passivseite -Warenexporte - Warenimporte -Dienstleist.exporte - Dientst.importe -Empfange. Faktorein. - Geleis. Faktoreinkommen -Empf. Übertragungen - Geleistet Übertragungen = LEISTUNGSBILANZ Empf. Vermögensbertr. Gele. Vermögensübertragun -Nettokapitalanlagen - Nettokapitalanlagen von Inlä. von Ausländ. im Inland i Ausland -Zunahme der Verb. -Abnahme der Verb. & Abnahmen der Ford. & Zunahme der Ford der Zentralbank gegen der Zentralbank gegen das Ausland das Ausland