Alkene Flashcards

1
Q

Namensgebung Alkene

A

1: Endung en
2: Zahl der Lage der doppelbindung vor den Alken Name
3: Durchnummerierung an dem Kettenende welches näher an der CC Doppelbdg ist

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2
Q

Konfigurationsisomere

A

Besitzen die selbe Konstitution, die selbe Reihenfolge der Verknüpfung der Atome, aber einen unterschiedlichen räumlichen Bau.
Bsp: cis-Buten und Trans-Buten

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3
Q

Konstitutionsisomere und Konfigurationsisomer Unterschied

A

Beide die selbe Summenformel aber Konfigurationsisomere haben den selben Aufbau ( Verknüpfung der Atome ) während Konstitutionsisomere ganz verschiede Atom Verknüpfungen haben können

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4
Q

Cis Isomer und Trans Isomer

A

Cis auf der gleichen Seite (Z)

Trans auf entgegengesetzten Seiten (E)

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5
Q

Herstellung Alkene (Eliminierung von halogenwasserstoffen aus Halogenalkanen)

A

2Chlorpropan –> (-H20, -NaCl) –> Propen
Ein neg geladenes Oh- bindet an das C des Alkans an welchem die Doppelbdg entsteht, am danebenstehenden C welches mit dem Cl gebunden dieses Cl löst sich und so entsteht die Doppelbdg

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6
Q

E2 Eliminierung (Stereochemie anti-Eliminierung)

A

Bei der Herstellung von Alkanen zB die Eliminierung von Halogenwasserstoffen bei Halogenalkanen. Dabei kommt der Ausgangsstoff in einen Übergangszustand.
(Aus dem Alkan wird durch Hinzugabe von Na+ und OH- ein Alken H20 und NaCl

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7
Q

Ist ein halogen Elektro oder nucleophil

A

Ist Elektrophil (elektronen liebend)

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8
Q

Addition von Halogenen (elektrophilen) an Alkene

A

Ethen + Br2 –> 1,2 dibromethan

Br2 (Homolytische Spaltung greift an die C’s der Doppelbdg an spaltet die Doppelbdg und bindet an die beiden C’s

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9
Q

Unterteilung in anti Addition und syn Addition

A

Anti Addition ist die Addition von Halogenen (Ephil) zu Alkanen (zB Ethen)
Syn Addition ist die katalytische Addition (nur katalytisch möglich) von H2 zu Alkenen wie zB Ethen

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10
Q

Chemische Reaktionen n von CC Doppelbdg

A
  1. Addition von Halogenen
  2. Addition von Halogenwasserstoffen
  3. Katalytische Addition von H2
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11
Q

Was ist die Zwischenstufe von einer alken Addition mit halogenwasserstoffen

A

Ein Carbeniumion

Ein positiv geladenes C mit 3 R

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12
Q

Wovon hängt die Stabilität von Carbeniumionen ab

A

Je höher die Zahl der (3) R desto stabiler

Wenn alle 3 R H sind dann ist das Carbeniumionen nicht sehr stabil

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13
Q

Regel von Markownikoff

A

1dimethylethen + H+—> tertiär Carbeniumion —> 2brom2methylpropan

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14
Q

Was ist ein primäres und tertiäres Carbeniumion und welches ist stabiler

A

Das tertiäre ist stabiler es hat 3 R und das primäre nur 1 Rest

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15
Q

Syn und Anti Addition

A

Syn findet nur auf einer Seite statt (cis)

Anti findet auf beiden Seiten statt (Trans)

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16
Q

Polymerisation bei Alkenen

A

Aus Monomere wie zB Ethen Styrol(Ethen mit einer phenylgruppe) oder Vinylchlorid (Ethen mit 1 Chlor)

17
Q

Allgemeine Formel bei Polymerisation von Alkenen

A

Ethen mit X

DB löst sich um Kette zu bilden an den beiden C und X zeig nach unten

18
Q

Acyclische Verbindungenmit mehreren C=C DB

A

Isolierte DB (2 DB sind von mind 2 Einfachbdg getrennt) C=C-C-C=C

Konjugierte DB (nur von 1 Einfachbdg getrennt) C=C-C=C

Kumulierte DB (keine Einfachbdg trennt die DB) C=C=C

19
Q

1,3 Butadien

A

CH2=CH-Ch=Ch2

20
Q

Reaktion mit 1,3Butadien

Elektrophilen Addition mit einem Halogen

A

Bei der elktrophilen Addition von Br2 an 1,3 Butadien können 2 Produkte entstehen

Einmal die 1,2 Polymerisation und die 1,4 Polymerisation

Man kann steuern welches Produkt öfter vorkommen soll indem man die Temperatur ändert
Bei niedrigeren Temperaturen wird die 1,2 Polymerisation bevorzugt
Bei hohen Temperaturen wird die 1,4 Polymerisation bevorzugt

21
Q

Polymerisation von 1,3 Butadien

A

1,2 Polymerisation DB spaltet sich um Kette zu bilden Rest des Butadien bindet an 1 oder 2 C

1,4 Polymersation 1 und letzte DB des 1,3 Butadien spaltet sich um Kette zu bilden zwischen den entsteht eine DB mit dem Rest des Butadien
Die 1,4 Polymerisation kann (Z) oder (E) ablaufen wenn Die Bindeglieder der Kette auf cis oder transebene sind