AKs Flashcards

1
Q

Nennen Sie die einzelnen Bestandteile des klassischen Konzepts des von Neumann-Rechners.

A
  • Speicherwerk
  • Rechenwerk
  • Steuerwerk (Leitwerk)
  • Ein- und Ausgabewerk
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Angenommen, jemand beweist, dass für eine Sprache L0 die Pump-Eigenschaft des Pumping-Lemmas für EA-Sprachen erfüllt ist. Argumentieren Sie, dass es dennoch sein kann, dass L0 nicht regulär ist.

A

Das Pumping-Lemma für EA-Sprachen ist lediglich eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung. Das bedeutet, dass eine Sprache durchaus das Pumping-Lemma für EA Sprachen erfüllen kann, selbst jedoch nicht regulär ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bezeichne pP die Klasse der Entscheidungsprobleme, die von einer probabilistischen Turingmaschine in Polynomialzeit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit größer gleich p korrekt gelöst werden.

(a) Begründen Sie, warum P /teilmengegleich pP gilt (unabhängig vom Wert von p).

A

Eine deterministische Turingmaschine kann als Spezialfall einer probabilistischen Turingmaschine betrachtet werden, die in jedem Zustand eine Folgekonfiguration mit der Wahrscheinlichkeit eins wählt.

Folglich muss P eine Teilmenge von pP sein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Bezeichne pP die Klasse der Entscheidungsprobleme, die von einer probabilistischen Tur- ingmaschine in Polynomialzeit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit größer gleich p korrekt gelöst werden.

(b) Begründen Sie, warum pP /teilmengegleich NP gilt (unabhängig vom Wert von p).

A

Eine probabilistische Turingmaschine kann hingegen als Spezialfall einer nichtdeterministischen Turingmaschine betrachtet werden, die bei jeder Ausführung immer nur einen zufällig gewählten Ableitungsbaum durchläuft . Falls ein Problem also von einer probabilistischen Turingmaschine mit einer beliebigen Wahrscheinlichkeit in Polynomialzeit gelöst werden kann, so kann es auch von einer nichtdeterministischen Turingmaschine in Polynomialzeit gelöst werden . Folglich muss pP eine Teilmenge von NP sein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

synchroner JK-Flip-Flop

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Signalverläufe

A
  • s kommt nach j und nur bis Taktende
  • r kommt nach k, nur bis Taktende
  • q kommt nach s bis r fertig
  • q /strich gespiegelt q
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

CPU, Register, Cache, Arbeitsspeicher

Preis pro Bit, Zugriffszeit, Kapazität

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nennen Sie die drei typischen Datensammel- wege heutiger Rechner und beschreiben Sie kurz deren Aufgabe

A
  • Datenbus: bidirektionale Übertragung von Daten
  • Adressbus: Übertragung der von der CPU berechneten Speicheradresse
  • Kontrollbus / Steuerbus: Übermittlung von Steuersignalen zwischen der CPU und den anderen Funktionseinheiten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was bedeutet es, wenn di eZuordnungsfunktion F(/sigma ) für die Seite den Ungültigkeitswert n liefert?

A

Es tritt ein Seitenfehler auf, d.h. die Seite /sigma ist nicht im Hauptspeicher.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche zwei Fälle können unterschieden werden, wenn F(/sigma ) = n ist? Wie ist das jeweilige Vorgehen?

A

(1) es gibt einen freien Seitenrahmen: Seite /sigma wird in den Seitenrahmen kopiert
(2) es gibt keinen freien Seitenrahmen: befüllter Seitenrahmen p wird in den Hintergrundspeicher kopiert (Strategie zur Auswahl von p: least frequently used, least recently used, . . . ); Seite wird in Seitenrahmen p kopiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly