AdWords-Einführung Flashcards

1
Q

Anzeigenauktion

A

Konzept: Bei jeder Schaltung einer AdWords-Anzeige durchläuft diese die sogenannte Anzeigenauktion. Suchanfrage -> Aussieben der Anzeigen (nach Keyword) -> Aussieben der Anzeigen (bspw. nach Land) -> Sortierung der Anzeigen -> Schaltung der Anzeige -> Wiederholung des Vorgangs.

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2
Q

Anzeigenrang

A

Faktor, mit dem Google bestimmt, welche Anzeigen an welcher Position geschaltet werden. Der Anzeigenrang ergibt sich aus Gebot und Qualitätsfaktor.

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3
Q

Qualitätsfaktor

A

Bei Keywordbezogenen Anzeigen stellt das Gebot das “maximale CPC-Gebot” dar. Der Qualitätsfaktor basiert auf Keyword-Relevanz, Qualität der Zielseite, der CTR (unter Berücksichtigung der Anzeigenposition).

Bei placementbezogenen Anzeigen mit CPM-Gebot wird der Qualitätsfaktor ausschließlich anhand der Qualität der Zielseite berechnet.

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4
Q

Kosten für die Anzeigenschaltung

A

Man zahlt immer den kleinsmöglichen Betrag für die beste Position, die mit dem Qualitätsfaktor und dem Gebot möglich ist. Unabhängig vom Gebotsbetrag zahlt man nur den Mindestbetrag der notwendig ist um den Werbetreibenden zu übertreffen, der eine Anzeigenposition unter einem liegt. Es wird auf Cents aufgerundet.

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5
Q

Suchwortgruppen

A

Wörter oder Wortgruppen, die Nutzer eingeben, wenn sie online suchen. Das wesentliche Merkmal der Informationen, Produkte oder Dienstleistungen, die sie finden möchten.

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6
Q

Kampagnen

A

Das Konzept, mit dem Sie Ihre Anzeigen Nutzern präsentieren möchten, die sich wahrscheinlich für Ihre Angebote interessieren. Kampagnen beinhalten folgende Elemente, die dafür sorgen, dass Ihre Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Personen gezeigt werden: Keywords, Anzeigen, Ausrichtungsmethoden.

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7
Q

Keywords

A

Suchwortgruppen, die Ihre Kunden verwenden könnten, wenn sie nach Inhalten im Zusammenhang mit Ihren Angeboten suchen.

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8
Q

Anzeigen

A

Individuelle Werbebotschaften in Bezug auf Ihre Waren, Produkte oder Dienstleistungen. Die Botschaften können in Form von Text, Images oder Videos vermittelt werden. In den Anzeigen beschreiben Sie Ihr Angebot, nennen Ihre wichtigsten Verkaufsargumente und geben den Kunden Handlungsanweisungen.

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9
Q

Ausrichtungsmethoden

A

Bedingungen für die Schaltung Ihrer Anzeigen, beispielsweise Standort des Nutzers, Sprache und vieles mehr.

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10
Q

Organische Suchergebnisse und Anzeigen

A

Google unterteilt die Suchergebnisse in zwei Arten von Auflistungen:

Organische Suchergebnisse: Eine Liste mit Websites, die der eingegebenen Suchwortgruppe entsprechen. Die Aufnahme der Website in diese Ergebnisse kann nicht durch Geldzahlungen erkauft werden.

Anzeigen: Eine Liste mit Anzeigen, die der eingegebenen Suchwortgruppe entsprechen. Werbetreibende können kostenpflichtige Anzeigen schalten, die in Abhängigkeit von den ausgewählten Keywords und Ausrichtungsmethoden sowie vom Inhalt der Anzeige erscheinen.

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11
Q

Impressionen

A

Häufigkeit des Erscheinens Ihrer Anzeige auf einer Website, in einer mobilen App oder auf einer sonstigen Werbefläche. Die Anzahl der Impressionen dient als Maßeinheit, ähnlich wie die Einschaltquote in der Fernsehwerbung und die verkaufte Auflage in der Print-Werbung.

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12
Q

Durchschnittlicher Cost-Per-Click

A

Der durchschnittliche Preis, den Sie für jeden Klick auf Ihre Anzeige zahlen müssen. Der Durchschn. CPC ist ein wichtiger Messwert zum Leistungsvergleich zwischen einzelnen Keywords, Kampagnen, Anzeigen und anderen Faktoren.

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13
Q

Zielseiten

A

Eine Webseite, auf die Ihre Kunden gelangen, nachdem Sie auf Ihre Anzeigen geklickt haben. Sie muss dieselben Angaben, Verkaufsargumente und werblichen Informationen enthalten wie Ihre Anzeigen.

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14
Q

Unterschied zwischen Google-Suchergebnissen und Anzeigen

A

Suchergebnisse werden auf der Google-Suchergebnisseite in Form von Links angezeigt. Zudem sind in einigen Fällen relevante Ergebnisse auf einer Karte mit lokalen Unternehmensstandorten, Kontaktinformationen und einem Routenplaner zu sehen. Die Google-Suchergebnisse stehen mit den Google-Werbeprogrammen in keinerlei Zusammenhang.

AdWords-Anzeigen erscheinen neben, über oder unter den kostenlosen Google-Suchergebnissen und sind mit “Anzeigen” gekennzeichnet.

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15
Q

Steigerung des Webtraffics

A

Kampagnen mit Schwerpunkt auf der Erhöhung des Traffics werden beispielsweise von einer Organisation erstellt, die einen neuen Spendenaufruf bewerben möchte, oder von einem Unternehmen, das den Umsatz eines neuen Produkts steigern möchte.

Legen Sie den Schwerpunkt auf Klicks, Klickrate, Keyword-Leistung und Suchbegriffe.

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16
Q

Klicks und Klickrate steigern

A

Erstellen Sie einen ansprechenden Anzeigentext, organisieren Sie Ihre Anzeigengruppen nach gemeinsamen Themen, Produkten oder Zielen und erstellen Sie kleinere Listen mit beispielsweise 20 bis 30 thematisch eng gefassten Keywords. So erreichen Sie, dass Ihre Anzeigen für Nutzer besonders relevant und überzeugend sind. Anschließend muss die Leistung genauestens überwacht werden.

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17
Q

Eine gute Keyword-Liste pflegen

A

Behalten Sie außerdem Ihre Keyword-Leistung im Auge und entfernen oder ersetzen Sie Keywords, die keine guten Ergebnisse erzielen. Als Faustregel gilt: Keywords mit einer CTR von 1 % oder höher und einem Qualitätsfaktor von 5 zeigen eine gute Leistung. Dies kann jedoch von Konto zu Konto unterschiedlich sein. Es liegt an Ihnen zu entscheiden, ob das Keyword qualitativ hochwertigen Traffic erzeugt.

18
Q

Suchbegriffe überprüfen

A

Mit AdWords können Sie eine Liste der Suchanfragen der Kunden, durch die Ihre Anzeige ausgelöst wurde, anzeigen lassen und diese dann als neue Keywords hinzufügen. Wenn Sie feststellen, dass manche Suchbegriffe für Ihr Unternehmen irrelevant sind, können Sie diese als ausschließende Keywords hinzufügen. Mithilfe des Berichts “Suchbegriffe” können Sie zwischen allgemeinen Zugriffen auf Ihre Anzeigen und wirklich relevanten Zugriffen unterscheiden. Relevante Zugriffe stehen für die Nutzer, die Sie als Kunden gewinnen möchten.

19
Q

Umsätze und andere Conversion-Typen erhöhen

A

Kampagnen mit Schwerpunkt auf der Erhöhung der Umsätze und Conversions werden z. B. von einem Unternehmen erstellt, das ein bestimmtes Produkt in großen Mengen verkaufen möchte, oder von einer gemeinnützigen Organisation, die Besucher zum Unterschreiben einer Petition für ein wichtiges Anliegen animieren möchte.

Konzentrieren Sie sich auf Conversion-Daten und Ziel-URLs.

20
Q

Conversions erhöhen

A

Eine AdWords-Conversion wird erzielt, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt und auf Ihrer Website eine für Sie wertvolle Aktion ausführt. Dabei kann es sich um einen Kauf, das Abonnieren eines Newsletters oder eine Anforderung von Informationen über Ihre Organisation handeln. Der wichtigste Schritt zur Erhöhung Ihres Umsatzes und anderer Conversions besteht darin, Ihre Conversion-Daten genau zu überwachen und Ihre Kampagnen aufgrund Ihrer Erkenntnisse zu aktualisieren.

Nach der Erfassung Ihrer Conversions stellen Sie beispielsweise fest, dass ein bestimmtes Keyword viele Conversions erzielt, ein anderes hingegen nicht. In diesem Fall sollten Sie einen größeren Teil Ihres Budgets für das Keyword ausgeben, das mehr Conversions erzielt.

21
Q

Relevante Ziel-URLs auswählen

A

Sie sollten sicherstellen, dass die für eine Anzeige verwendete Ziel-URL Nutzer auf die relevanteste Seite Ihrer Website weiterleitet. Im Idealfall beschreibt die entsprechende Webseite ausschließlich das spezifische Produkt oder die Dienstleistung, das bzw. die Sie in Ihrer Anzeige bewerben.

22
Q

Markenbekanntheit fördern

A

Kampagnen mit Schwerpunkt auf der Markenbekanntheit werden z. B. von einem Fahrzeugunternehmen erstellt, das Begeisterung für ein neues Modell schaffen möchte, oder von einem Filmunternehmen, das einen neuen Film bewerben möchte und Besuchern dazu einen Filmausschnitt anbietet.

Legen Sie den Schwerpunkt auf Impressionen, Kundeninteresse, Reichweite und Häufigkeit.

23
Q

Kundeninteresse fördern

A

Impressionen zeigen, wie viele Kunden sich Ihre Anzeige angesehen haben, wohingegen Kundeninteresse zeigt, wie interessant Kunden Ihre Anzeige finden. Klicken sie auf Ihre Anzeige oder sehen sie ein Video an? Dies bedeutet, dass sie interessiert sind. Zur Messung des Interesses können Sie die CTR für Kampagnen im Such-Werbenetzwerk und Conversions für Kampagnen im Display-Netzwerk verwenden. Verwenden Sie Daten zur Reichweite und Häufigkeit, um zu erfahren, wie viele Nutzer Ihre Anzeige sehen und wie oft sie dies tun.

24
Q

Return on Investment (ROI) verbessern

A

Mithilfe einer Return on Investment-Berechnung können Sie zwei Werbekampagnen miteinander vergleichen, um festzustellen, wie viele Einnahmen sie jeweils erzielt haben.

Konzentrieren Sie sich auf Conversions.

Der Return on Investment (ROI) ist das Verhältnis der Kosten zum Gewinn. Im Allgemeinen ist er der wichtigste Messwert für Werbetreibende, da er auf den individuellen Werbezielen basiert und die finanziellen Auswirkungen auf das eigene Unternehmen zeigt. Zur Verbesserung Ihres ROI müssen zunächst die Conversions gemessen werden. Anschließend können Sie Ihren ROI auswerten, um sicherzustellen, dass aus den Werbeausgaben Gewinne für Ihr Unternehmen resultieren.

25
Q

Gebotsstrategie: Fokus auf Klicks auf Ihre Anzeige

A

Diese Gebotsstrategie wird als Cost-per-Click- oder CPC-Gebote bezeichnet. Wenn Sie den Traffic auf Ihre Website erhöhen möchten, sollten Sie CPC-Gebote verwenden.

26
Q

Gebotsstrategie: Fokus auf Impressionen

A

Diese Gebotsstrategie wird als Cost-per-1000-Impressions- oder CPM-Gebote bezeichnet. Wenn Sie die Bekanntheit Ihrer Marke steigern möchten, sollten Sie CPM-Gebote verwenden. CPM-Gebote sind nur für Kampagnen im Display-Netzwerk verfügbar.

27
Q

Gebotsstrategie: Fokus auf Conversions

A

Diese Gebotsstrategie wird als Cost-per-Acquisition- oder CPA-Gebote bezeichnet. Wir empfehlen CPA-Gebote für erfahrene AdWords-Werbetreibende, die mehr Conversions wie Käufe oder Anmeldungen erzielen möchten.

28
Q

Tagesbudget zur Kontrolle der Kosten festlegen

A

Ihr Tagesbudget ist der Betrag, den Sie pro Tag durchschnittlich für eine bestimmte Kampagne in Ihrem Konto ausgeben möchten. Die Höhe des Budgets bestimmen Sie selbst und Sie können diesen Betrag jederzeit ändern.

Beachten Sie bei der Festlegung Ihres maximalen CPC-Gebots, dass bei einer Auktion die Kosten für einen Klick auf Ihre Anzeige unter Ihrem Höchstbetrag liegen kann. Das heißt, der Betrag, den Sie für einen Klick auf Ihre Anzeige bezahlen – der tatsächliche Cost-per-Click – fällt wahrscheinlich bei jeder Auktion anders aus. Doch auch wenn der tatsächliche CPC variiert – die Klickkosten, die täglich anfallen können, sind durch Ihr Tagesbudget begrenzt.

Google kann an einem Tag bis zu 20 Prozent mehr Klicks gewähren, als in Ihrem Tagesbudget festgelegt ist. Dies wird als Mehrauslieferung bezeichnet. Durch eine Mehrauslieferung werden Tage ausgeglichen, an denen der Traffic niedrig ist und Ihre Anzeigen nicht so häufig geschaltet werden. Sie bezahlen pro Abrechnungszeitraum jedoch nie mehr als die durchschnittliche Anzahl von Tagen eines Monats (30,4) multipliziert mit Ihrem Tagesbudget.

29
Q

Gebote optimieren

A

Für die Gebotsstrategie können Sie eine Automatisierungsfunktion einstellen. Dies ist die automatische Gebotseinstellung. Legen Sie ein Tagesbudget fest und das AdWords-System unterstützt Sie bei der Anpassung Ihrer CPC-Gebote, damit Sie die höchstmögliche Anzahl von Klicks innerhalb Ihres Budgets erzielen.

30
Q

Google-Werbenetzwerk

A

Google-Werbenetzwerk bezeichnet alle Anzeigenflächen auf denen AdWords-Anzeigen geschaltet werden können.

Innerhalb des Google-Werbenetzwerks unterscheidet man zwischen Such-Werbenetzwerk und Display-Netzwerk.

31
Q

Google Instant

A

Google Instant zeigt bereits bei der Eingabe eines Suchbegriffs in der Google-Suche relevante Suchergebnisse an und hilft somit dem Nutzer, Informationen schneller zu finden. Im Suchfeld erscheint der vervollständigte Text in hellgrauer Schrift und es werden automatisch Suchergebnisse und Anzeigen für den vervollständigten Suchbegriff angezeigt.

Impressionen werden gezählt, wenn:

  1. die Person mit der Eingabe eines Suchbegriffs beginnt und irgendwo auf die Seite klickt.
  2. sich die Person für einen Suchbegriff entscheidet und die Suche durchführt.
  3. die Eingabe beendet wird und die Ergebnisse mindestens 3 Sekunden lang angezeigt werden.
32
Q

Auswahl der richtigen Websites im Display-Netzwerk

A
  1. Nutzer anhand von Keywords und Themen erreichen. -> Kontext-Targeting
  2. Bestimmte Websites oder Seiten auswählen. -> Placement-Targeting
  3. Nutzer finden die bereits an Ihrem Produkt interessiert sind. -> Remarketing
33
Q

Anzeigentypen im Display-Netzwerk

A

Textanzeigen

Bildanzeigen

Rich-Media-Anzeigen

Videoanzeigen

34
Q

Für welche Zwecke ist das Display-Netzwerk geeignet?

A

Bei folgenden Zielen ist das Display-Netzwerk besonders geeignet.

  1. Mehr Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
  2. Kundenbindung aufbauen
  3. Kunden zur Interaktion bewegen
  4. Markenbekanntheit erhöhen
35
Q

Effektivität von Anzeigen im Display-Netzwerk messen

A

Berichte: Sehen Sie sich an, auf welchen Webseiten Ihre Anzeige erschienen ist, welche Anzeigen die meisten Klicks erzielen und welche Websites Ihnen die meisten Verkäufe zu den geringsten Kosten einbringen. Durch Segmentierung der Anzeigenleistung nach Werbenetzwerk und Erfassung der Leistung auf einzelnen Placements im Display-Netzwerk können Sie auswerten, wann und wo Ihre Anzeige die beste Leistung erzielt. Anschließend können Sie Ihre Ausrichtung und Gebotsstrategie so anpassen, dass Ihre Werbe-Investitionen optimal genutzt werden.

Ein weiterer Pluspunkt: Falls aus unseren Daten hervorgeht, dass ein Klick auf einer Seite im Google-Werbenetzwerk nur mit geringer Wahrscheinlichkeit zu einem konkreten Geschäftsergebnis führt (z. B. einem Online-Verkauf, einer Registrierung, einem Anruf oder einem Newsletter-Abonnement), kann das Gebot für diese Website automatisch reduziert werden. Somit fallen für den Klick weniger Kosten an.

36
Q

Kampagneneinstellungen für Display-Netzwerk auswählen

A
  1. Kampagnentyp: “Such- und Display-Netzwerk”, “Such-Netzwerk mit Display-Auswahl”, Nur Display-Netzwerk
  2. Standorte: Ihre Anzeigen können an allen Standorten erscheinen oder nur in den von Ihnen ausgewählten Städten, Regionen oder Ländern.
  3. Geräte: Ihre Anzeigen können auf allen Typen von Geräten (Desktop-Computer, Tablets und Mobilgeräte) geschaltet werden oder nur auf den von Ihnen angegebenen.
37
Q

Ausrichtungsmethoden für Anzeigengruppen im Display-Netzwerk festlegen

A
  1. Keywords: Ihre Anzeigen können auf der Grundlage der von Ihnen definierten Keyword-Liste im Display-Netzwerk erscheinen.
  2. Placements: Ihre Anzeigen können auf bestimmten Websites sowie in mobilen Apps und Videos erscheinen, die zum Display-Netzwerk gehören und die Sie speziell für die Anzeigenschaltung auswählen.
  3. Themen: Ihre Anzeigen können auf mehreren Seiten im Display-Netzwerk erscheinen, die einem bestimmten Thema zugeordnet werden können.
  4. Zielgruppen: Ihre Anzeigen können für bestimmte Zielgruppen auf Websites im Display-Netzwerk erscheinen. So können Sie beispielsweise Personen einer bestimmten Altersgruppe oder des gewünschten Geschlechts mit Ihren Anzeigen erreichen. Sie können auch eine Remarketing-Liste erstellen, um Nutzer anzusprechen, die schon einmal Ihre Website besucht haben, oder Interessenkategorien hinzufügen, um Personen mit den entsprechenden Interessen zu erreichen.
38
Q

Navigieren im AdWords-Konto

A

Tabs:

  1. Startseit
  2. Kampagnen
  3. Werbechancen
  4. Tools

Zahnradsymbol:

  1. Abrechnung
  2. Kontoeinstellung
  3. Feedback
  4. Hilfe
39
Q

Warnmeldungen

A

Warnmeldungen sollen entweder auf ein potentielles Problem aufmerksam machen (rotes Dreieck), oder Sie kündigen neue Funktionen an (blaues Info-Symbol), oder Sie machen Vorschläge für Veränderungen (gelbe Glühbirne).

Warnmeldungen können auch an eine E-Mail-Adresse gesendet werden.

40
Q

Gute Strukturierung des Kontos

A
  1. Strukturieren Sie Ihre Kampagne so, dass sie Ihre Website wiederspiegelt.
  2. Erstellen Sie getrennte Kampagnen für Werbung in mehreren Regionen.
  3. Verwalten Sie Ihre Kampagnen mit dem AdWords-Editor.
41
Q

Struktur von AdWords

A
  1. Zum Konto gehören eine eindeutige E-Mail-Adresse, ein Passwort und Ihre Zahlungsinformationen.
  2. Die Kampagne beinhaltet ein eigenes Budget und Einstellungen, die festlegen, wo Ihre Anzeigen geschaltet werden.
  3. Die Anzeigengruppe umfasst eine Reihe ähnlicher Anzeigen sowie die Wörter und Wortgruppen, die die Anzeigenschaltung auslösen sollen.
42
Q
A