Ada Flashcards

1
Q

Was versteht man unter didaktischen Prinzipien?

A

Die didaktischen Prinzipien sind Grundsätze wie das Unterrichtsgeschehen gestaltet werden soll. Zu den wichtigsten didaktischen Prinzipien gehören:

  • Prinzip der Anschaulichkeit
  • Prinzip der Aktivierung
  • Prinzip der Zielklarheit
  • Prinzip Erfolgssicherung
  • Prinzip des selbstständigen Handelns
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2
Q

Wodurch ist das Kommunikationsverhalten zwischen ihnen und ihrem Auszubildenden geprägt?

A

Wir gehen offen,kameradschaftlich aber respektvoll miteinander um.
Ich lege Wert darauf das der Auszubildende mit allen anliegen zu mir kommen kann und stelle an mich selbst den Anspruch mir Zeit und ein offenes Ohr für die Anliegen des Auszubildenden zu nehmen.

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3
Q

Wie handeln Sie, wenn Sie feststellen dass der Auszubildende den Inhalt der Unterweisung nicht verstanden hat?

A

Ich sollte feststellen:
• Was hat er nicht verstanden?
• GGf. kann ich diesen Aspekt wiederholen
• Oder ich mache mir Gedanken über eine anderer Ausbildungsmethode

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4
Q

Was unternehmen Sie wenn der Auszubildende Lernunwillig ist?

A
  • Grund?

* weitere Schritte unternehmen zur Motivation

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5
Q

In welcher Rolle sehen Sie sich selbst als Ausbilder?

A
  • Vorgesetzte
  • Lernorganisator
  • Lernbegleiter
  • Couch
  • Vertrauensperson
  • Ratgeber (wenn gewünscht)
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6
Q

Welche Schlüsselqualifikationen werden in ihrer Unterweisung gefördert?

A

• Methodenkompetenz
• Sozialkompetenz
• Persönlichkeitskompetenz
(In diesem Fall Methodenkompetenz - Informationen aus Tabellenbuch und Persönlichkeitskompetenz - Verantwortlichkeit)

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7
Q

Was können Sie unternehmen, um Ängste des Auszubildenden abzubauen?

A

In welchen Bereichen liegen die Ängste des Auszubildenden?

• Versagensangst?
• Prüfungsangst?
=> Förderung, Üben, Gemeinsames Lernen, Rollenspiele

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8
Q

Für welche Ausbildungsinhalte oder Situationen halten Sie den Vortrag als geeignete Ausbildungsmethode?

A
  • in kurzer Zeit Kognitives vermitteln
  • Einführung in neues Thema
  • Vorbereitung auf selbstständige Lernphasen
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9
Q

Woran können Sie erkennen dass ein Auszubildender überfordert ist?

A
  • Lustlosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Mutlosigkeit
  • Übelkeit
  • Apathie
  • Kopfschmerzen
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10
Q

Welche Lernbereiche gibt es?

A
  • Kognitiven (Wissen)
  • Psyschomotorischer Lernbereich (Fertigkeiten)
  • Affektiver Lernbereich (Einstellung)
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11
Q

Welche Schlüsselqualifikationen gibt es?

A

Z. B.:

  • Handlungskompetenz (z.B.: Kreativität und Eigeninitiative, Planungskompetenz)
  • Fachkompetenz (z.B. Fähigkeit zum Wissens und Systemtransfer)
  • Soziale Kompetenz (z.B. Kommunikationsfähigkeit)
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12
Q

Welche Lernmethoden gibt es?

A

• 4 Stufen Methode (Psychosomatischer Lernbereich)

  • Vorbereiten
  • Vormachen bzw. Vorführen
  • Nachmachen bzw. Nachführen
  • Üben / Abschließen
  • Lehrgespräch
  • Lernauftrag
  • Rollenspiele
  • Kurzvorträge Präsentation
  • Leittextmethode
  • Planspiel
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13
Q

Welche Arten von Motivation gibt es?

A
  • Intrinsische Motivation (innere, aus sich selbst entstehende Motivation)
  • Extrinsische Motivation (geht von der Umwelt des Auszubildenden aus)
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13
Q

Bitte definieren Sie uns ihr Lernziel und erläutern uns wie sie es erreicht haben.

A

Das Richt- und Groblernziel wurde aus dem Ausbildungsrahmenplan, also der sachlichen und zeitlichen Gliederung entnommen. Schließlich wurde aus dem Groblernziel das Feinlernziel abgeleitet welche Mindestkriterien erfüllen muss. Durch die Einhaltung dieser Mindestkriterien kann das Lernziel erreicht werden.

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14
Q

Welche Lernbereiche haben Sie bei ihrem Azubi angesprochen?

A

Kognitive: Der Auszubildende kennt und versteht die Bedeutung der einzelnen Komponenten einer analogen Messuhr. Er weiss wie man einen Messwert abliest und kann diesen interpretieren.

Affektive: Der Auszubildende hat das nötige Bewusstsein im Umgang mit empfindlichen Messmittel.

Psychomotorisch: Der Auszubildende kann die Messuhr korrekt in den Messuhrenhalter befestigen und einstellen

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15
Q

Was haben sie getan um ihren Azubi zu motivieren?

A

Private Verwendbarkeit, Erfolgserlebnis (breiteres Aufgabengebiet abdecken), Zukunft (Einsetzbarkeit in der Messmittelverwaltung)

16
Q

Welche Ausbildungsmethoden haben Sie gewählt und warum?

A

Lernauftrag (Tabellenbuch), Lehrgespräch (Messuhr und Ständer), 4 Stufen Methode (Vormachen und nachmachen)

17
Q

Welche Lernzielkontrollen haben Sie verwendet?

A

Übungsblatt, Endmaßkasten, Klassifizierung von Wellen.

18
Q

Beschreiben Sie das Modell der vollständigen Handlung

A

6 Stufen Methode:

  1. Informieren
  2. Planen
  3. Entscheiden
  4. Ausführen
  5. Kontrollieren
  6. Bewerten
19
Q

Wie können Sie den Azubi ermutigen und Angst vor Versagen abbauen?

A
  • Lernmotivation
  • Anerkennung des Lernfortschrittes
  • Hilfestellung anbieten
  • Fehler als nützliche Erfahrung akzeptieren
20
Q

Welche Führungsstile kennen Sie ?

A
  • Autoritär (Vorgesetzer entscheidet und kontrolliert)
  • Kooperativ (Mitarbeiter werden mit einbezogen)
  • Laissez-Faire Führungsstil (Mitarbeiter haben volle Freiheit)
21
Q

Was versteht man unter Taxonomie?

A
  • wissen
  • verstehen
  • anwenden

Kognitiver Bereich

22
Q

Warum müssen Auszubildende einen Ausbildungsnachweis führen?

A
  • gesetzlich vorgeschrieben
  • um zu dokumentieren welche Inhalte in der Ausbildung vermittelt wurden
  • Zulassungsvorraussetzung