Abschlussprüfung Flashcards

Digital Real Estate

1
Q

Was sind typische Handlungsfelder der digitalen Organisation?

A
  • Eine Kultur, in welcher jeder hinter der Idee steht Daten für Entscheidungen zu verwenden (am schwierigsten)
  • Eine Organisationsstruktur, welche datenbasierte Entscheidungen unterstützt
  • Technologie, welche diese Kultur unterstützt und Daten für self-service bereitstellt.
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2
Q

Welche Merkmale müssen erfüllt sein, damit man von einem Business Ökosystem sprechen kann?

A

– Eine Value Proposition muss gegeben sein.
– Das Alignment mit anderen Partnern.
– Ein Orchestrator, welcher die Koordination innerhalb des Ökosystems übernimmt

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3
Q

Welche Vorteile bietet BIM?

A
  • Vermeidung von unbezahlten Änderungen in der Bauzeit
  • Kosteneinsparungen beim Bau und Betrieb
  • Verbesserter Service im FM
  • Einfacher und Effizienter in der Wartung
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4
Q

Was bedeutet der Standort Zürich einem Konzern wie Google?

A
  • Nähe zur ETH
  • Sitz internationaler Schulen
  • hohe Lebensqualität
  • Arbeitsmarkt ist wenig reglementiert
  • Hohe Arbeitsproduktivität
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5
Q

Welche Aspekte sind im Umgang mit Daten insbesondere zu berücksichtigen?

A
  • Vertragsrecht
  • Urheberrecht
  • Datenschutzrecht
  • Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
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6
Q

Was muss ich bei der Datenbeschaffung berücksichtigen?

A
  • Um was für Daten handelt es sich
  • ist die rechtmässige Datenverwendung gegeben
  • wo werden die Daten gespeichert
  • wem stehen die Daten zur Verfügung
  • bei Personendaten: ist die eingesetzte Datenschutzerklärung genügend und bestehen Meldepflichten?
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7
Q

Wann muss ich als CH-Firma das europäische Datenschutzgesetz berücksichtigen?

A
  • Bei Angeboten an Personen in EU (bei aktivem Anbieten)

* bei der Profilerstellung von Personen aus der EU

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8
Q

Was muss ich bei der Verwaltung von Daten berücksichtigen?

A

– Wer soll welche Rechte an den Daten haben?
– Was für ein Provider soll es sein?
– Wo werden die Daten gespeichert?
– Wie werden die Daten gesichert und kann der Kunde die Sicherung verwenden?

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9
Q

Wie sind die vier Reifegrade von BIM?

A
  • Keine gemeinsam genutzte digitale Datenmodelle. Austausch findet vorwiegend Analog statt.
  • Modellbasiert Bearbeitung einzelner Beteiligter. Austausch findet konventionell statt (little BIM).
  • Kollaboration basiert auf Modellen (big BIM), jedoch immer noch manuell.
  • Integrierte, modellbasierte Kollaboration mit automatisierten Prozessen.
  • Kommunizierende Systeme, die virtuelle & physische Welt vernetzen. Dazu gehören IoT oder Cyper-physische Systeme (CPS) –>Maschinensteuerung, Sensorik, Echtzeitmonitoring.
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10
Q

Welche Arten der Datenanalyse beschreibt das Gartner Analytic Ascendancy Model?

A
  • Descriptive: Was ist passiert → Roger Federer hat das Match verloren
  • Diagnostic: Warum hat er verloren? → zu wenige erste Services im Feld
  • Predictive (Voraussage): Was wird passieren? Durch zu wenige Services wird er zu wenig Druck aufbauen können
  • Prescriptive (Ratschläge): Den Service trainieren, damit die ersten Services im Feld landen
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11
Q

Warum scheitern PropTechs?

A
  • Das Problem bei vielen Proptechs ist, dass der Product-Market-Fit nicht vorhanden ist (keine Pain-Points)
  • Finanzierung (Cash out, run out of Cash)
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12
Q

Was versteht man vom Hippo- zum VOPA Prinzip?

A

• Highest Paid Person’s Opinion
zu
• Vernetzung der MA und Kunden
• Offenheit für neue Produkte, Werkzeuge, Werthaltungen
• Partizipation der MA an relevanten Entscheidungsprozessen
• Agilität in der Planung,Projektumsetzung und Prozessen

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13
Q

Was für Formen von Apps gibt es?

A
  • Native
  • Web
  • Hybrid
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14
Q

Welchen Mehrwert können digitale Technologien bringen?

A

– Wachstum (Umsatzsteigerung): Neue, optimierte Produkte/Prozesse, neue Kanäle, neue Preis- & Ertragsmodelle
– Effizienzsteigerung: Prozesseffizienz, Ressourcennutzung, Anpassungsfähigkeit
– Risikoreduktion: Technologische- und Menschliche Gefahren, unternehmerische- und politische Gefahren
– Kundenzufriedenheit: B2B, B2C, Servicequalität, Interaktion, Information, Kommunikation

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15
Q

Wie integriert man das Thema Digitalisierung systematisch in die Unternehmensführung?

A
  • Normative Ebene (Vision, Mission): Ergänzung um die digitale Vision
  • Strategische Ebene (Unternehmensstrategie): Ergänzung aller funktionalen Strategien um den Aspekt der Digitaliserung
  • Operative Ebene (Rollen, Prozesse, Organisation): Umsetzung der Digitalisierung mit automatisierten Prozessen und einer agilen Organisation / (IT) Bereitstellung der erforderlichen digitalen Ressourcen
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16
Q

Weshalb macht es Sinn eine Digitalisierungsstrategie mit der Unternehmensstrategie zu verknüpfen?

A

Die Digitalisierungsstrategie betrifft alle Aspekte der Unternehmensstrategie (Kunden, Finanzen, Prozesse, Innovation, Mitarbeitende)

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17
Q

Welches sind die Basistechnologien, welche Digitalisierung ermöglichen?

A
  • Mobile Computing: Günstiger Zugang mit mobilen Geräten auf ein leistungsfähiges Internet mit Breitbandtechnologien
  • Cloud Computing: Nutzung von Hard- und Software übers Internet, oft als SaaS (Software as a Service)
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18
Q

Nenne Elemente, die zusammen das Digital Real Estate Ökosystem bilden.

A
  • Akteure (Organisationen etc.)
  • digitale Technologien
  • Immobilienbestand
  • Immobilienbranche
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19
Q

Welche relevanten Faktoren müssen für die Digitalisierung einer Unternehmensstrategie umfassend analysiert werden (im Rahmen Innovationsprozess)?

A
  • Marktpotential: Entsteht durch Trends
  • Trends: Mega, Makro- und Mikrotrends (technologische, gesellschaftliche, wirtschaftliche Trends)
  • Geschäftsmodelle: Ermöglicht durch neue Technologien
  • Technologien: Blockchain, 3D-Druck, Drohnen, KI
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20
Q

Erklären Sie den Begriff PropTech

A

Der Begriff PropTech setzt sich aus Property und Technology zusammen. Er bezeichnet somit Unternehmen, welche im Immobilienumfeld technologische Lösungen, im B2B Umfeld oder direkt Endverbrauchern, anbieten.

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21
Q

Was ist eine Innovation Engine?

A

Das Tool hilft bei der Suche nach innovativen Ideen für Problemlösungen in der Immobilienwirtschaft. Es orien-tiert sich am Grundprozess der Innovationsentwicklung mit den 3 Hauptprozessschritten:
• Add & Connect (Mega-, Makro, Microtrends suchen)
• Explore & Select (bewerten und Klustern von Trends)
• Ideate & Innovate (ableiten von business cases)

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22
Q

Was unterscheidet PropTechs von anderen Unternehmen?

A

PropTech Firmen wenden ein gut strukturiertes und analytisches Vorgehen in Sachen Wertschöpfungskette und Prozessoptimierung an. Sie nehmen die Outsider Perspektive ein und gehen die Problemlösung von ei-ner neuen ganzheitlichen Perspektive aus an. Ihre Produkte und Services sind international skalierbar.

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23
Q

Welche vier Fragen gilt es bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells zu beantworten?

A
  • Welcher Wert wird offeriert? (What, Value proposition)
  • Wie wird der Wert generiert und dem Kunden ausgeliefert? (How, Value Chain)
  • Wer sind die Kunden? (Who)
  • Wieso wirft das Modell Profit ab? (Why, Revenue Model)
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24
Q

Smart City: Was sind die grossen Herausforderungen der Städte?

A

Die fortschreitende Urbanisierung führt zu:
• einer höheren Luftverschmutzung
• Kapazitätsengpässen
• Platznot und Verkehrskollaps

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25
Q

Was sind die 6 Handlungsfelder gemäss Prof. Cohen (Smart City Wheel)?

A
  • Smart Mobility (Transport und ICT nachhaltige, sichere Transportmöglichkeiten)
  • Smart Government (Partizipation der Bürger)
  • Smart People (Sozial- und Humankapital Flexibilität, Kreativität)
  • Smart Economy (Wettbewerbsfähigkeit Innovation, Unternehmertum, Produktivität)
  • Smart Environment (natürliche Ressourcen nachhaltiger Umgang mit Umwelt, Vermeidung von Verschmutzung)
  • Smart Living (Lebensqualität kulturelle und schulische Einrichtungen, Wohnqualität)
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26
Q

Typische Fehler bei der Evaluation von Innovationen?

A
  • Keine Transparenz betreffend Ausgangslage der bestehenden digitalen Fähigkeiten (Reifegrad)
  • Projektressourcen innerhalb des Tagesgeschäfts mit Innovation zu beauftragen
  • Keinen klaren und systematischen Innovationsprozess zu haben, der schnelles scheitern erlaubt, sowie Ideen und Geschäftsmodelle systematisch zu beurteilen
  • Eine Idee/Geschäftsmodell nur aus eigener Sicht zu bewerten / die Kunden nicht einzubeziehen
  • Keinen Sponsor in der Linie aufgebaut zu haben
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27
Q

Wie funktioniert das «Krähenspiel»?

A

Versuchen eine Lösung zu finden, wie ich mein aktuelles Geschäftsmodell mit einem Neuen vernichten kann.

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28
Q

Was sind die Herausforderungen bei der digitalen Transformation in Unternehmen (SBB Credo)?

A
  1. Den fortwährenden Kulturprozess sicherstellen und den kontinuierlichen Wandel fördern
  2. Die Zusammenarbeit über die Geschäftseinheiten sicherzustellen und Ökosysteme mit Dritten zu fördern
  3. Primär das Geschäft in den Vordergrund zu stellen und nicht die Technologien
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29
Q

Was sind Vorteile einer Blockchain?

A
Durch Blockchain können Abläufe 
•	schneller
•	effizienter
•	automatisiert
•	transparenter und sicherer gestaltet werden. 

Die Notwendigkeit Intermediäre einzusetzen, das Vertrauen in Transaktionen herzustellen, schwindet. Transaktionen können direkt zwischen Teilnehmer abgewickelt werden, denn durch Blockchain-Technologie wird das Internet um ein Transaktionslayer ergänzt.

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30
Q

Was sind Smart Contracts?

A

Ein Smart Contract ist eine Software, die vertragliche Funktionen zwischen Parteien im Wesentlichen automatisiert.

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31
Q

Zähle drei Business Modelle nach dem ST. Galler Business Modell auf

A
  • Razor&Blade: Dinge verschenken oder günstig verkaufen und mit Zubehör, Ersatzteilen Geld verdienen → Drucker und Druckerpatronen
  • Subscription: Man analysiert wieviel ein Kunde konsumieren und was man dafür verlangen kann.
  • Lock in: Kundenbindung an Produkte/Dienstleistungen oder einen Anbieter, hohe Wechselkosten
32
Q

Was macht man wenn ein Geschäftsmodell unter Druck gerät?

A

● Initiation: Ecosystem analysieren (beschrieb vom jetzigen BM, interne und externe Einflüsse analysieren)
● Ideation: Ideen sammeln, generieren, Clustern
● Integration: Geschäftsmodell integrieren (BM detaillieren, interne und externe Machbarkeit überprüfen)
● Implementation: (Vorbereitung der Marktstarts, Pilot Projekt machen)
● Mulitplication: auf andere Bereiche ausweiten

33
Q

Zähle drei Plattformtypen auf

A
  • Transaktions (Netflix, Amazon): Produkte oder DL die Transaktionen verbinden oder erleichtern
  • Innovations (Oracle, SAP): Produkt oder DL auf welcher Firmen Produkt und Innovation entwickeln können
  • Intergrierte (Apple, Google): Hybridlösung zwischen Innovations- und Transaktionsplattform
34
Q

Welche Monetarisierungen von Plattformgeschäften gibt es?

A
  • Advertising (Google, FB): Werbung
  • Subscribers (Netflix): Abonnenten
  • Lead Generation/ Affiliate (Google): Kontaktknüpfung mit Interessenten
  • Selling Data (Linkedin): Daten verkaufen
  • Freemium (Dropbox): Gratis Version / Pro Version kostenpflichtig
  • Royalties (Ebay, Appstore): Gebühren für den Gebrauch von geistigem Eigentum
35
Q

Welche 3 Strategien gibt es ein neues Business Modell zu generieren?

A

● Transfer: was kann ich übernehmen?
● Combine: was kann ich mit meinen Produkten kombinieren?
● Leverage: was kann ich von Anderen nutzen?

36
Q

Welche Technologie bringt welchen Vorteile?

A

● Smart Services: Neue Standards und Prozesse
● Smart Building: Neue Nutzerversprechen
● Online Marktplätze: Transparenzsteigerung
● Big/Smart Data: Neue Inhalte und Aussagen

37
Q

6 Ansätze für die digitale Strategie?

A

● Daten Management: Anpassung und Optimierung von Datenprozessen
● Digital Management: Aufbau Digitalexpertise und Ressourcen
● Performance Management: Definition von KPI’s
● Change Management: Top-Down Approach / Einbindung intern & extern Stakeholder
● Business Prozess: Standardisierung relevantern Business Prozesse
● IT: Schaffung bedarfsgerechter IT

38
Q

Wie können digitale Herausforderungen identifiziert werden?

A

● Warum: Warum fordern uns digitale Geschäftsmodelle heraus (Pain Points)?
● Wie: Wie tut es die Konkurrenz?
● Was: Was wollen wir erreichen?

39
Q

Was passiert wenn ein Businessmodell in ein IT System eingepflegt wird?

A
  • messbar
  • erfassbar
  • steuerbar
40
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem Produkt und einer Plattform?

A

Bei Produkt bekommt man ein Gesamt Paket. Bei Plattformen kann man auswählen was man möchte → Pay per use. Services müssen bestenfalls skalierbar sein.

41
Q

Welche strategischen Denkweisen für Geschäftsmodelle gibt es?

A

● Aggressive Eintrittsstrategie: Ziel ist die Ausweitung des Netzwerkes mit vielen Plattformen, die als messbare Knoten dienen.
● Hohe Bindungsstrategie: Es darf für die Nutzer nicht möglich sein, sich opportunistisch (sich in irgendeiner Weise zu verhalten um seinen eigenen Nutzen zu vergrössern) zu verhalten.
● Upselling Strategie: Es wird kein zusätzliches Produkt verkauft, sondern eine bessere Version desselben Produkts –> Audi A3 oder Audi A3 S-Line

42
Q

Welche Arten von Pitches gibt es?

A

● 1-Sentence-Pitch: In einem Satz erklären was wir machen
● 3-5-7 Minuten Pitch: mit Charts
● Elevator Pitch: Innert kürzester Zeit jemand von etwas überzeugen
● 20 Minuten Investoren Meetings

43
Q

Herausforderungen im Rahmen der Umsetzung einer digitalen Unternehmensstrategie?

A
●	Fehlende personelle Ressourcen im UN
●	Fachkräftemangel
●	Datenschutz
●	veraltete und intransparente Daten
●	fehlende Strategie
44
Q

Was ist Voraussetzung, damit man Email Kampagnen versenden darf?

A

● Einwilligung Kunde resp. Potenzial (opt-in)
● Korrekter und klar ersichtlicher Absender
● Information bezüglich einfacher und kostenloser Abmeldemöglichkeit (opt-out)

45
Q

Was sind Vorteile der Blockchain?

A
  • Öffentliche Aufzeichnung von Transaktionen
  • Unveränderlichkeit der Daten
  • Weder zensierbar noch abschaltbar
  • Offener Zugang für jeden, lesend und schreibend
46
Q

Welche Herausforderungen gibt es bei Blockchain?

A
  • Transaktionskosten
  • Varianz der Geschwindigkeit der Transaktionsbestätigung
  • Unveränderlichkeit bei Fehlern
  • Energiekosten fürs Mining
47
Q

Welche Elemente benötigt es um eine Innovation voranzutreiben?

A
  • Economy (rechtliche Rahmenbedingungen, Kosten)
  • Culture (Internationalisierung, Demokratisierung)
  • Technology (IoT, Plattformökonomie )
48
Q

Was sind die Kernelemente der Blockchain

A
  • P2P-Netzwerk (ohne Intermediäre)
  • Kryptographie (Hash Funktion, Hash-Bäume)
  • Konsens Mechanismus (Algorithmus, der Datenintegrität gewährleistet)
  • Verteiltes Hauptbuch (Daten als Kryptografische Blöcke auf allen Knoten gespeichert)
  • Validierungsregeln
49
Q

Was benötigt es für einen Block?

A
  • Hash vom vorherigen Block
  • Nonce (zu erratende Zahl,die für den Hash stimmt)
  • Datensatz
  • Zeitstempel
50
Q

Was ist ein Merkle Tree?

A

Eine Verkettung von Hashes die immer wieder zusammengefasst werden, bis daraus der Root Hash entsteht, welcher von den Minern gelöst werden muss.

51
Q

Was versteht man unter Tokenisierung?

A

Den Prozess der Umwandlung von Rechten an einem Vermögenswert.

52
Q

Merkmale von Kryptowährung?

A
  • Verschlüsselt
  • Hohe Transaktionsgeschwindikeit
  • Geringe Transaktionskosten
  • Keine Regulierung
53
Q

Welche Tokens unterscheidet die FINMA

A

Zahlungs-Token: Zahlungsmittel
Nutzungs-Token: Berechtigung zu einer digitalen Nutzung oder DL
Anlage-Token: gleichzustellen wie eine Aktie, Anspruch auf Dividende

54
Q

Worin besteht das Potenzial von Smart Contracts?

A
  • Hohe Transaktionsgeschwindigkeit
  • Schutz vor Betrug
  • Effizienzgewinn
  • Ausschalten von Intermediären
55
Q

Was bedeutet Service orientierte Architektur und was sind die Vor- und Nachteile davon?

A

Summe von unterschiedlichen Services für einen Prozess. Einen Mehrwert durch die Kombination von verschiedenen Diensten bieten.
Vorteile
• Geringe Software Entwicklungskosten
• Realisierung von Skaleneffekten
• Schnelligkeit im Design von Geschäftsprozessen
Nachteil
• Die Daten können von den verschiedenen Services (FB, Google) abgegriffen werden.

56
Q

Was sind Voraussetzungen für ein Ökosystem?

A
  • Gemeinsames Nutzenversprechen kann modularisiert werden
  • Module kommen von mehr als zwei Partnern
  • Module müssen aufeinander angepasst werden (nicht-generisch)
  • Module sind ergänzend, d.h. haben positive Wechselwirkung
57
Q

Welche Fragen sollte man sich bei der Verwaltung von Daten stellen?

A
  • Wer soll welche Rechte an den Daten haben?
  • Wo werden die Daten gespeichert?
  • Wie werden die Daten gespeichert?
  • Kann der Kunde die Sicherung verwenden?
58
Q

Was macht man bei Integrated Product Delivery?

A

Man ändert den Planungsprozesse von konventionellen
Was wird gebaut, Wie wird gebaut, Wer baut
zu
Was wird gebaut, Wer baut, Wie wird gebaut. Dadurch wird das UN das Schlussendlich baut früher in die Planung einbezogen.

59
Q

Welche Herausforderungen gibt es im Bereich VR/AR?

A
  • Soziale Akzeptanz
  • Qualität –>. Thema Lag (Zeitverzögerung)
  • Hygiene & Tragkomfort
60
Q

Was ist der Unterschied zwischen vertikal und horizontal Markt?

A
  • Vertikal Markt: Produkte werden spezifisch für jeden Kunden aus einer Branche zusammengestellt, sind individuell (Architrave)
  • Horizontal Markt: Das gleiche Produkte wird Käufern aus verschiedenen Branchen/Bereichen angeboten (Dropbox)
61
Q

Was sind mögliche Ziele der digitalen Transformation?

A
  • Erhöhung der Kundenbindung (extern): verbessertes Kundenerlebnis, Kunden Insights (Kundenverhalten)
  • Umsatzsteigerung durch neue Produkte: Produkterweiterung, Komplett neue Produkte und BM
  • Effizienzsteigerung im Betrieb (intern): Kostenreduktion, Produktivitätssteigerung
62
Q

Wie lauten die Dimensionen der digitalen Transformation?

A
  • Digital Leadership
  • Digital Strategie
  • Digital Kundenbeziehungen
  • Digital Produkte & DL
  • Digital Prozesse
  • Soziale Zusammenarbeit
  • Digitale Mentalität
  • Digitales Transformations Management
63
Q

Welche Phasen gibt es im Innovationsprozess?

A
  • Scouting (Auskundschaften)
  • Evaluation (Clustering, Anreicherung, Spezifikation, Auswahl)
  • Projektierung (Roadmap)
64
Q

Was ist der Unterschied zwischen Fiat- und Krypto Geld?

A
Fiat-Geld
•	Staatlich anerkanntes Geld
•	wird durch die Zentralbank emittiert
•	wird durch die Regulatorien gesichert
Krypto-Geld
•	keine staatliche Regulierung 
•	wird durch private Netzwerke emittiert
•	wird kryptografisch durch Maschinen gesichert
65
Q

Wie ist der Ablauf bei Smart Contracts ?

A
  • Vertrag aufsetzen
  • Ereignis löst Vertrag aus
  • Vertragsumsetzung
  • Wertübertrag
  • Begleichung digitaler Assets
  • Begleichung Off-Chain Assets
66
Q

Was versteht man unter einem ICO

A

Mit einem ICO wird auf Basis der Blockchain-Technologie in digitaler Form öffentlich Kapital für unternehmerische Zwecke beschafft

67
Q

Welche 3 Treiber für ein Ökobusiness System gibt es?

A
  • Inside out Innovation: Innerhalb der Firma entsteht die Idee und wird von dieser gefördert. Der Orchestrator ist demnach diese Firma.
  • Outside in Innovation: Eine Organisation ausserhalb der eigenen Firma hat eine Idee und treibt diese weiter.
  • Gemeinsame Innovation: Aufgrund der Kompetenzen wird gemeinsam an einer Innovation gearbeitet und geht eine Co-Orchestration ein.
68
Q

Welche 2 strategischen Ausrichtungen gibt es für das Netzwerk eines Ökosystems?

A
  • Innovation: aus dem Business Öko-System entsteht eine Value Chain
  • Plattform: aus dem Business Öko-System entsteht ein 2-sided-Market
69
Q

Wie läuft Machine learning ab?

A
  • Daten sammeln und bereinigen
  • Feature Engineering
  • Modell trainieren
  • Modell evaluieren
  • Modell einsetzen
70
Q

Welche, rechtlichen Aspekte müssen im Umgang mit BIM-Daten geregelt werden?

A

Die Nutzungsrechte an den Daten müssen vertraglich abgesichert werden und dem Datenmanagement ist Rechnung zu tragen.

71
Q

Welche Auswirkungen hat aus Deiner Sicht die BIM-Methode auf die Bewirtschaftung von Immobilien?

A
  • Prozesse können besser durchgespielt und simuliert werden
  • Fehlerquellen besser eruiert werden
  • Instandhaltungsarbeiten können besser koordiniert werden
  • Informationen über verbaute Materialien liegen jederzeit vor
72
Q

Was sind die Vorteil von Businessmodellen gegenüber Produkten?

A
  • Schwieriger zu kopieren
  • Weniger Investitionen notwendig (kein Prototyp)
  • Wert bleibt länger erhalten
  • nachhaltiger
73
Q

Was kann man tun wenn das traditionelle Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert?

A
  • Business Modell Innovation (napster –>Spotify)

* Neues Produkt entwicklen (VAS & Betamax, grössten Player abholen)

74
Q

Welche Netzwerkeffekte gibt es?

A

Direkt (fb, Dropbox): Vorteil ist abhängig von der Anzahl Nutzer
Mehr Nutzer – mehr Interaktionsmöglichkeiten – besseres Nutzererlebnis

Indirekt (ebay, Visa): Vorteil ist abhängig von den verfügbaren Anbietern
Mehr Nutzer – Mehr Transaktionspotenzial – Mehr Anbieter – Bessere Angebote

75
Q

Was ist der Unterschied zwischen traditionellem und agilem Projektmanagement?

A

traditionell: Endprodukt fix, Ressourcen variabel
agil: Endprodukt variabel, Ressourcen fix