Abkürzungen und auch keine Abkürzungen Flashcards

1
Q

UDP

A

User Datagram Protocol

Beschreibung:

Es ist ein Kommunikationsprotokoll, das auf dem Internet Protokoll aufbaut und kurze Datenpakete sendet, die auch Datagramme genannt werden. UDP ist ein verbindungsloses und ungesichertes Netzwerkprotokoll

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2
Q

Flip Flop

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Flip Flop ist ein elektronischer Logik-Baustein, mit dessen Hilfe Zustände gespeichert werden können. Es gibt verschiedene Arten von Flip Flops (RS-FlipFlop, JK-FlipFlop etc.)

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3
Q

BUS

A

Binary Unit System

Beschreibung:

Ist für die Übertragung von Daten zwischen den einzelnen Teilnehmern innerhalb eines Netzwerkes zuständig.

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4
Q

I2C

A

Inter-Integrated Circuits

Ist ein zwei Draht-Bussystem, der jeweils eine bidirektionale Daten- und Taktleitung verwendet und für die Kommunikation zwishen ICs über kleine Distanzen geeignet ist.

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5
Q

EEPROM

A

Electrical Erasable Programmable Read Only Memory

Beschreibung:

Ist ein programmierbarer Halbleiterspeicher, den man nur einmal beschreiben kann und dessen Informationen man durch Strom wieder löschen kann.

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6
Q

GPU

A

Graphical Processing Unit

Beschreibung:

Die GPU ist eine Recheneinheit spezialisiert auf Grafiken, die als Hauptaufgabe hat, die angezeigten Pixel des Bildschirms zu berechnen, um ein sinnvolles, zusammenhängendes Bild zu erzeugen.

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7
Q

Binär

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Binär steht für zweiteilig und beschreibt die Situation, dass etwas zwei Zustände haben kann. Das Binärsystem hat bspw. die Zahlen 0 und 1 als Zustände.

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8
Q

Arduino

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Arduino ist eine aus Soft und Hardware bestehende Physical-Computing Plattform. Die Hardware ist ein opensource Mikrocontroller-PCB.

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9
Q

DAC

A

Digital to Analog converter

Beschreibung:

Gerät, welches digitale Daten in analoge Signale umwandelt. Zb 4 Bit Zahl wird zu einem analogen Signal zwischen 0 und 5 Volt umgewandelt.

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10
Q

SRAM

A

Static Random-Access Memory

Beschreibung:

Bezeichnet einen elektronischen Speicherbaustein, der wie DRAM auch flüchtig ist, was bedeutet, dass nach Abschaltung der Betriebsspannung die gespeicherten Informationen verloren gehen. Im Gegensatz zum DRAM bleiben die Informationen solange gespeichert, wie Spannung anliegt und müssen nicht periodisch aufgefrischt werden.

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11
Q

ASCII

A

American Standard Code for Information Interchange

Beschreibung:

Die ASCII Kodierung ist eine 8-Bit Zeichenkodierung. Jedes Zeichen bekommt eine Nummer zwischen 0 und 255.

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12
Q

OHM

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Physikalische Einheit des elektrischen Widerstandes

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13
Q

KV-Diagramm

A

Karnough-Veitch-Diagramm

Beschreibung:

Das KV-Diagramm, ist eine übersichtliche Darstellung von Boolschen Funktionen und dient der Vereinfachung komplexer Schaltungen in einen minimalen logischen Ausdruck.

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14
Q

XOR

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Logisches Bauteil mit zwei Eingängen, das NUR DANN einen positiven Ausgang hat, solange NUR EINER der Eingänge auch positiv ist.

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15
Q

De-Morgansche Gesetze

A

Keine Abkürzung

Beschreibung

Die De-morganschen Gesetze sind zwei grundlegende Regeln für logische Aussagen.

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16
Q

DNF

A

Disjunktive Normalform

Beschreibung:

Wird in der boolschen Algebra zur Vereinfachung von Schaltungen genutzt.

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17
Q

RAM

A

Random Access Memory

Beschreibung:

Wahlfreier Zugriffspeicher, man kann also reinschreiben und rauslesen. Daten sind auch immer überschreibbar. Er speichert die Daten, die Ihr Computer aktiv verwendet, so dass auf sie schnell zugegriffen werden kann. Je mehr Programme Ihr System ausführt, desto mehr Speicher wird benötigt.

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18
Q

IC

A

Integrated Circuit, auch Chip oder Microchip genannt (integrierter Schaltkreis)

Beschreibung:

Ein kleines Halbleiterplättchen, auf dem sich Tausende/Millionen von kleinen Transistoren, Kondensatoren und Widerstände verbaut sind.

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19
Q

PROM

A

Programmable Read-Only Memory

Beschreibung:

Ein PROM ist ein elektronisches Bauteil, welches durch EPROMs bzw. EEPROMs abgelöst wurde. Es dient der einmaligen Speicherung minimaler Daten, welche nach der Programmierung nur noch gelesen und nicht mehr verändert werden können.

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20
Q

USB

A

Universal Serial Bus

Beschreibung:

Universelle Schnittstelle auf Basis eines seriellen Bussystems, mit der sich externe Geräte mit einem Computer verbinden lassen. Es lassen sich mit hoher Geschwindigkeit in beide Richtungen Daten übertragen und auch Energieversorgung der externen Geräte ist möglich.

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21
Q

LED

A

Light-Emitting Diode

Beschreibung:

Ist ein Halbleiter-Bauelement, welches Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt.

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22
Q

CU

A

Control Unit

Das Steuer- oder Leitwerk übernimmt die Steuerung des kompletten Programmablaufs mit ihren einzelnen Befehlen in ihrem zeitlichen Ablauf.

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23
Q

TTL

A

Time-to-Live

Beschreibung:

Verweis auf die Zeit oder „Hops“, die ein Paket in einem Netzwerk sein darf, bevor es von einem Router verworfen wird

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24
Q

Kondensator

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Eigenschaft, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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25
Q

Digital

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Digitalsignal ist ein Signal, welches durch diskrete Werte repräsentiert wird und seine zeitliche Entwicklung beschreibt.

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26
Q

OLED

A

Organic Light Emitting Diode

Beschreibung:

Ist kein Halbleiterlement, sondern besteht aus organischem Material. Lässt wie die LED Licht ausstrahlen, wenn sie mit Strom durchfließt.

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27
Q

Transistor

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Der Transistor dient zum Steuern und Verstärken von Strömen oder Spannungen.

28
Q

Seriell

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Eine Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen zwei Geräten, bei denen einzelne Bits zeitlich nacheinander übertragen werden (Serielle Datenübertragung).

29
Q

Peripherie

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Als Peripheriegeräte werden alle Geräte bezeichnet, die an die Zentraleinheit angeschlossen werden. Diese Geräte bedürfen der Steuerung der oder durch die Zentraleinheit. Beispiele sind Drucker, Tastatur, Maus etc.

30
Q

Clock

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Eine Clock oder auch Taktsignal ist ein Verfahren, den korrekten zeitlichen Ablauf beim Betrieb einer elektronischen Schaltung sicherzustellen.

31
Q

PWM

A

Pulse Width Modulation

Beschreibung:

Eine Technik zur Manipulation eines Rechteckssignals mit konstanter Periodendauer, dass zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln oszilliert. Dadurch ist es möglich, Spannung die auf ein Gerät kommt zu regulieren zb. Dimmung einer LED oder Ansteuern von Servos.

32
Q

DNS

A

Domain Name System

Beschreibung:

Das DNS ist einer der wichtigsten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken. Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung zu IP-Adressen.

33
Q

RTC

A

Real Time Clock

Beschreibung:

Eine durch eine Batterie mit Strom versorgte Uhr oder Uhrmodul, die in einem Mikrochip auf dem Mainboard in einem Computer untergebracht ist. Dieser Mikrochip arbeitet getrennt von der CPU (Central Processing Unit), also dem eigentlichen Prozessor.

34
Q

OHM’sches Gesetz

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Physikalisches Gesetz, dass die Abhängigkeit zwischen Spannung, Widerstand und Stromstärke in einem Gleichstromkreis beschreibt: U = R * I

35
Q

ALU

A

Arithmetic Logic Unit

Beschreibung:

Teil eines Prozessors, welcher arithmetische Rechenoperationen durchführt.

36
Q

Potentiometer

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Potentiometer ist ein elektrischers Widerstandsbauelement, dessen Widerstandswerte mechanisch veränderbar sind.

37
Q

MCU

A

Microcontroller Unit

Beschreibung:

Ist eine Mikrocontroller Einheit der Form eines Chip, zb im Arduino, welches im Gegensatz zur CPU viele externe Logiken integriert. Innerhalb der MCU befindet sich auch eine CPU… von Stark Industries persönlich hergestellt lol

38
Q

DRAM

A

Dynamic Random Access Memory

Beschreibung:

Eine Technologie für einen elektronischen Speicherbaustein mit wahlfreiem Zugriff, der hauptsächlich von Computern eingesetzt wird. Der Speicherinhalt ist flüchtig, das heißt die gespeicherte Information geht bei fehlender Betriebsspannung oder zu später Wiederauffrischung verloren.

39
Q

LCD

A

Liquid Crystal Display

Beschreibung:

Ein LCD ist eine Anzeige, dessen Funktion auf Flüssigkristallen beruhen, die Licht beeinflussen, wenn elektrische Spannung angelegt wird und so Bilder erzeugen können.

40
Q

EPROM

A

Erasable Programmable Read-Only Memory

Beschreibung:

Eine EPROM ist ein nichtflüchtiger elektronischer Speicherbaustein, der inzwischen weitesgehend durch EEPROMS und Flashs abgelöst wurde.

41
Q

THT

A

Through-Hole Technology

Beschreibung:

Methode zum Verlöten von Komponenten: Komponenten liegen auf der Oberseite, werden aber auf der Unterseite des PCB verlötet

42
Q

OR

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Logisches Bauteil, das ein positiven Ausgang hat, sobald einer der Eingänge auch positiv ist.

43
Q

ADC

A

Analog to digital converter

Beschreibung:

Gerät welches analog gezeigte Daten in digitale Daten umwandelt. Zb Arduino hat ein 10 Bit Analog Digital Wandler, ist in der Lage eine Spannung zwischen 0 und 5 Volt in ein Wert zwischen 0 und 1023 umzuwandeln

44
Q

SMD

A

Surface Mounted Device

Beschreibung:

Es sind sehr kleine Bauteile, die auf dem PCB verbaut werden. Verlötet werden sie mit einer Technik, bei der sie auf der Oberfläche einer Leiterplatte angebracht werden.

45
Q

Port

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Beim Arduino werden Ports zur Ein- und Ausgabe on Signalen genutzt.

46
Q

KNF

A

Konjunktive Normalform

Beschreibung:

Ist in der boolschen Algebra eine Methode zur Vereinfachung von Schaltungen.

47
Q

Distributivgesetz

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Rechengesetz, dass das Verfahren des Ausklammern/Ausmultiplizieren beschreibt. A*(B+C)= A*B+A*C

48
Q

AND

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Das AND-Gatter verküpft zwei Signale und hat als Ausgangssignal nur dann 1, wenn alle Eingangssignale auch 1 sind.

49
Q

CPU

A

Central Processing Unit

Beschreibung:

Ist eine zentrale Rechen und Steuereinheit eines Computers.

50
Q

TCP

A

Transmission Control Protocol

Beschreibung:

Ein Transportprotokoll mit Flusskontrolle, Überlastkontrolle und einem Zuverlässigen Transport

51
Q

NOR

A

NOT OR

Beschreibung:

Logisches Bauteil, dass ein Logisches OR benutzt und den Ausgang invertiert.

52
Q

Assoziativgesetz

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Wenn das Assoziativgesetz in einer Situation gilt, spielt in diesem Zusammenhang die Reihenfolge der Ausführung keine Rolle. (A+B)+C = A+(B+C)

53
Q

NAND

A

NOT AND

Beschreibung:

Logisches Bauteil, dass ein Logisches AND benutzt und den Ausgang invertiert.

54
Q

Analog

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

In der Analogtechnik, kann ein Signal in einem zeitlichen Verlauf unendlich viele Wertigkeiten besitzen.

55
Q

Komplement

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein Element b ist ein Komplement von a, wenn für diese Beiden Element folgende Bedingungen gelten: a UND b = 0, a ODER b = 1. Auf Grund dieser Aussage baut das Einer- bzw. Zweierkomplement auf. Eine Methode zur binäre Subtraktion.

56
Q

Diode

A

Keine Abkürzung

Beschreibung:

Ein elektronisches Bauelement, das Strom in einer Richtung passieren lässt und in der anderen Richtung den Stromfluss sperrt.

57
Q

SPI

A

Serial Peripheral Interface

Beschreibung:

Das Serial Peripheral Interface, kurz SPI oder auch Microwire genannt, ist ein Bussystem bestehend aus drei Leitungen für eine serielle synchrone Datenübertragung zwischen verschiedenen ICs. Es dient zur Kommunikation einzelner Bausteine oder ICs innerhalb einer Schaltung. Man kann dadurch an einem Mikrocontroller externe Bauelemente anschließen.

58
Q

ROM

A

Read Only Memory

Beschreibung:

Ist ein Speicher, welchen man nur lesen, nach aber nicht überschreiben kann.

59
Q

IP

A

Internet Protocol

Beschreibung:

Das Internet Protokoll ist ein Netzwerkprotokoll für den Austausch von Daten in einem Netzwerk. Es wird dazu benötigt, Daten strukturiert von einem Sender zu einem Empfänger im Internet zu transportieren.

60
Q
A
61
Q
A
62
Q
A
63
Q
A
64
Q
A
65
Q
A
66
Q
A
67
Q
A