A-Teile Flashcards

1
Q

Zeitwert einer Aktienoption

A
  • resutliert aus der Möglichkeit, dass sich der Aktienkurs des Basiswerts in die für den Inhaber der Option günstige Richtung verändern kann
  • quantifiziert die Möglichkeit, dass sich der Aktienkurs des Basiswerts in die für den Inhaber der Option günstige Richtung verändern kann
  • der Zeitwert einer Aktienoption quantifiziert die Möglichkeit, dass sich der Aktienkurs des Basiswertes in die für den Inhaber der Option günstige Richtung verändern kann
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Langfristige Fremdkapitalfinanzierung

A
  • Floating Rate Notes
  • Pfandbriefe
  • Bankobligatoren
  • Corporate Bonds
  • Schuldscheindarlehen
  • (ohne langfristig) industrieobligatoren, warrants
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Finanzierung durch Kapitalfreisetzung

A
  • Sale-and-lease-back-Transaktion
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Put

A
  • der Verkäufer eines Puts ist Stillhalter mit der Pflicht, Wertpapiere bei Ausübung der Option zu kaufen, wenn dies der Käufer des Puts möchte
  • der Wert eines Puts nach Black & Scholes ist duplikationstheoretisch begründet und damit präferenzfrei
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Capital Asset Pricing Model

A
  • Vergütung nur für das systematische Risiko
  • Ein Ergebnis des CAPM ist eine Bewertungsgleichung für risikobehaftete Investitionsalternativen,die angibt, welche Rendite für das eingegangene systematische Risiko erwartet wird
  • Unsystematisches Risiko wird im CAPM nicht vergütet
  • Der Erwartungswert der Rendite eines einzelnen Finanztitels ist identisch mit dem Erwartungswert der Marktrendite, wenn ein Beta-Faktor von 1 unterstellt wird
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Portfoliobildung

A
  • durch naive Portfoliobildung mit untereinander perfekt positiv korrelierten Finanztiteln lassen sich keine Diversifikationseffekte erzielen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Portfolio Selection Theory

A
  • führt ein Investor eine Portfoliooptimierung im Rahmen der PFST bei Anlage- und Kreditaufnahmemöglichkeit zum gleichen risikofreien Zins durch, ergibt sich nur ein effizientes Portfolio aus ausschließlich risikobehafteten Finanztiteln
  • ein risikoneutraler und ein risikoaverser Investor führen eine Portfoliooptimierung nach Markowitz mit denselben Verteilungsparametern der Wertpapiere, in die sie investieren könne, und risikofreiem Zinssatz als Inputparameter durch. Für beide ergibt sich dasselbe Tangentialportfolio
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Portfolio

A
  • besteht zu je 50% aus den Aktien A und B. Die Aktien A und B sind zunächst mit einem Korrelationskoeffizient von -0,5 korreliert. Ändert sich nun ceteris paribus der Korrelationskoeffizient auf 0, steigt dadurch die Varianz der Portfoliorendite an
  • besteht zu je 50% aus den Aktien A und B. Die Aktien A und B sind zunächst perfekt negativ korreliert. steigt nun ceteris paribus der Korrelationskoeffizient auf 0,5, steigt dadurch die Varianz der Portfoliorenditen an
  • besteht zu je 50% aus den Aktien A und B. es besteht zunächst kein Zusammenhang zwischen den Aktien. steigt nun c.p. der KKE auf 0,5, steigt dadurch die Varianz der Portfoliorendite an
  • das Bestimmtheitsmaß zw. den Renditen des FT A und den Renditen des FT B entspricht immer dem bestimmtheitsmaß zw. den Renditen des FT B und den Renditen des FT A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nettobarwert einer Investition

A
  • unter Sicherheit ist eine Funktion in Abhängigkeit unter anderem von Spot Rates und Cashflows aus der Investition ist der Opportunitätszinssatz gleich der internen Rendite einer Investition, ist der Nettobarwert der Investition gleich null
  • der Nettobarwert gibt per heute bewertete Vorteilhaftigkeit der Investition im Vergleich mit der Anlage zum Opportunitätszinsatz an
  • entspricht der Summe der heutigen Werte aller mit der Investition verbundenen Zahlungsströme
  • entspricht der Summe aus dem heutigen Wert der zukünftigen Zahlungen und der Anfangsauszahlung
  • die Nettobarwertmethode berücksichtigt den Zeitwert des Geldes
  • ein Fallen des für alle Perioden und Investitionen identischen Kalku.zinssatz führt c.p. zu einem höheren NBW aller Investitionen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Normalverteilungen

A

→sind stets unabhängig ihrer Parameter symmetrisch um den Erwartungswert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Forward Rates

A
  • können eine Benchmarkfunktion bei Zinsspekulationen haben
  • sind interne Renditen von Zerobonds, die zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu einem heute vertraglich fixierten Preis gekauft werden
  • ergeben sich aus der heutigen Zinsstruktur auf Grund von Abitrageüberlegungen
  • die heutige Forward Rate RT,t ist ein Zinssatz, der heute durch Kassageschäfte für den zukünftigen Zeitpunkt t für die Laufzeit T am Kapitalmarkt sicherbar ist
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Spot Rates

A
  • sind interne Renditen von Zerobonds
  • geben interne Renditen von Zerobonds an
  • bei Investitionsberechnungen unter Zulassen einer nicht flachen Zinsstrukturkurve stellen Spot Rates die laufzeitkongruenten Opportunitätszinssätze dar
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Zerbonds

A
  • Rendite eines Zerobonds entspricht der Spot Rate gleicher Laufzeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Assed backed Securities (ABS)

A
  • sind Wertpapiere, die Zahlungsansprüche gegen eine ausschließlich dem Zweck der ABS-Transaktion dienenden Zweckgesellschaft zum Gegenstand haben
  • Mortgage Backed Securities und Collateralizied Mortage Obligations durch Grundpfandrechte gesichert
  • Moratge Backed Securites sind eine Spezialform der Assed Backed Securties, bei denen typischerweise die Besicherung durch Grundpfandrechte erfolgt
  • Collaralizied Moratage Obliagations und C. Bond O. sind typische Assets bei ABS Transaktionen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Annuität

A
  • die Berechnung der Annuität entspricht der Verrentung des Nettobarwertes über die Laufzeit der Investition
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Amerikanische Option

A
  • kann während der gesamten Laufzeit der Option ausgeübt werden
17
Q

Bewertung einer Option

A
  • über das Binomialmodell ist die Kenntnis der Risikoeinstellung des Anlegers nicht erforderlich
  • der innere Wert einer Option quantifiziert das Cashflow, der aus einer sofortigen Optionsausübung resultiert
18
Q

Aktienanalyse

A
  • ist der Kapitalmarkt halb-streng-informationseffizient können mit fundamentaler Aktienanalyse keine systematischen Überrenditen erzielt werden
  • grundlegende Formen: technische und fundamentale AA
  • auf einem halb-streng-informationseffizienten Kapitalmarkt lassen sich durch Kenntnis vergangener Kurse keine Überrenditen erzielen
  • technische Aktienanalyse versucht, anhand empirischer Daten wie zb. Aktienkursverläufen Prognosen bzgl. der zukünftigen Entwicklung der Aktienkurse abzuleiten
  • unabhängig von der konkreten Hypothese der Informationseffiziens lassen sich bei Annahme informationseffizienter Märkte mittels technischer Analyse keine Überrenditen erzielen
19
Q

Selbstfinanzierung

A
  • zentrales Merkmal der stillen Selbstfinanzierung ist, dass sie durch bilanzpolitische Maßnahmen gebildet wird
  • Finanzierung aus einbehaltenen Gewinnen
20
Q

Regressionsanalyse

A
  • in einer linearen Regressionsanalyse, in der die Renditen einer Einzelaktie mit den Renditen des DAX erklärt werden, gibt das Bestimmtheitsmaß den durch die DAX-Renditen erklärten Teil der Gesamtvarianz der Renditen der Einzelaktie an
21
Q

Termin - und Forwardgeschäfte

A
  • sind Verträge, die heute abgeschlossen werden, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt erfüllt werden
  • Futures sind Termingeschäfte, die heute abgeschlossen werden, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt unbedingt erfüllt werden müssen
22
Q

Kovarianz

A
  • Die KV zwischen den Renditen des Finanztitels A und den Renditen des Finanztitels B entspricht immer der KV zwischen den Renditen des FT B und den Renditen des FT A
  • positive KV zweifer Zufallsvariablen impliziert immer einen positiven Korrelationskoeffizienten zwischen diesen beiden Variablen
  • kann im Gegensazt zum Korrelationskoeffizienten theoretisch beliebige Werte annehmen
23
Q

Korrelationskoeffizient

A
  • normiert die Kovarianz zweier ZV in Bezug auf die Streuung dieser beiden ZV
24
Q

Funktionswerte der Verteilungsfunktion

A
  • an der Stelle X gibt an, mit welcher W’Keit die zugehörige ZV x einen Wert < x annimmt
  • der normalverteilten ZV Y an der Stelle x gibt an, mit welcher W’keit Y einen Wert < oder = x annimmt
  • standardnormalverteilte ZV lässt sich in eine normalverteilte ZV mit beliebigen Erwartungswert und Varianzparametern überführen
25
Q

Marktzinssatz

A
  • mittels internen Renditen kann eine Aussage bzgl. der Vorteilhaftigkeit einer Investition für verschiedene Szenarien für den Marktzinssatz getroffen werden
26
Q

Dividendendiskontierungsmodell

A
  • zur Bewertung von Aktien basiert auf der Barwertberechnung
  • im DDKM werden die zu erwartenden Zahlungen aus einer Aktie mit einem risikoadjustierten Zinssatz auf ihren Gegenwartswert diskontiert
27
Q

μ-σ-Prinzip

A
  • nach dem …prinzip führt eine negative Risikopräferenz (-) zu einer Belohnung des Eingehens von Risiken
28
Q

Marktmodell

A
  • im … stellt die Varianz der Residuen das titelspezifische Risiko dar
29
Q

Optionspreis

A
  • entspricht der Summe aus innerem Wert und Zeitwert, wobei letzterer bei Fälligkeit der Option immer null ist
30
Q

Value at Risk

A
  • ist der maximal erwartete Verlust des Marktwertes eines Portfolios, der mit einer Wahrscheinlichkeit von alpha innerhalb eines festgelegten Zeitraums H überschritten wird
31
Q

Rating Migrationsmatrix

A
  • aus einer RMM sind ausfallw’keiten von unternehmen ersichtlich
32
Q

Security Market Line

A
  • gibt Zusammenhang zwischen dem systematischen Risiko einer Aktie und der erwarteten Rendite der Aktie an
33
Q

Binomialmodell

A
  • nach dem BM kann ein Call über Aktien und Zerobonds dupliziert werden, deren heutige Werte benannt sind.
  • Die Zahlungen aus dem Duplikationsportfolio am Ende der Laufzeit der Option entspricht immer der Zahlung aus dem Call