6. Welche einzelnen Schritte gehören zur Verhaltensanalyse, Ziel, Bestimmung und Therapieplanung?

Question 1

Grundschema, Verhaltens und Problemanalyse (DGVT)

Answer 1

Problemstrukturierung, Bedingungsanalyse, Zielbestimmung, Therapieplanung

Question 2

Verhaltensanalyse (nach Burgard) (3)

Answer 2

Verhaltensanalyse, ZielBestimmung, Therapieplanung

Question 3

Verhaltensanalyse (nach Burgard) (9+2)

Answer 3

1. Isolierung einer für die Störung typischen Verhaltensweise
2. Beschreibung der Verhaltensweise.
3. Vorausgehende, nachfolgende Reize.
4. Organismus variable inklusive Persönlichkeitseigenschaften
5. bisherige Selbstkontrolle.
6. vorläufige funktionale BedingungsModell
7. Ebene, der Verhaltensregeln und Pläne.
8. genese der Symptome.
9. Analyse der Umweltbedingungen

Zielbestimmung und Therapieplanung

Question 4

Falls Analyse, Borkert eins Beispiel

Answer 4

Isolierung einer für die Störung typischen Verhaltensweise

Frau M. Zeigt extreme Angst,reaktion durch schwitzen und Herzrasen und negativen Gedanken; typisch: sie vermeidet Prüfung, dem sie sich krank meldet oder absagt

Question 5

Verhaltensanalyse Borkert 2 Beispiel

Answer 5

Beschreibung der Verhaltensweise reaktionebene

Motorisch, kognitiv, emotional, physiologisch
Frequenz, Oscillation, Intensität
Typ der Symptomatik (Verhaltensdefizit Verhalten, Excess )
Situations Angemessenheit

Motorisch: bleib zu Hause, zieht sich zurück
Oszillation : vor Prüfung Angst, stärker höhere Oszillation

Question 6

Verhaltensanalyse, Burkhard, drei Beispiel

Answer 6

Vorausgehende, nachfolgende Reize

Voraus (antezendenz) : Ankündigung der Prüfung
Konsequenz (nach): kurzfristig Entlastung durch Vermeidung, langfristig Schuldgefühle, verstärkte Angst

Question 7

Verhaltensanalyse, Burkhard, vier Beispiel

Answer 7

Organismus variable inklusive Persönlichkeitseigenschaften

VM hat neurotische Persönlichkeitsstruktur
Starke Ängstlichkeit in der Schulzeit Probleme

Question 8

Verhaltensanalyse Borghardt 5 Beispiel

Answer 8

Bisherige Selbstkontrolle

Versucht denkst du zu bewältigen wie durch bessere Vorbereitung
Hauptstrategy: Vermeidung führt zu kurzfristig happy langfristig sad

Question 9

Verhaltensanalyse Burgard sechs Beispiel

Answer 9

Vorläufiges funktionelles Bedingungen, Modell (auslösende und aufrecht erhaltene Funktionen

Beispiel Oper Konditionierung (vermeiden wird durch kurzfristige Entlastung aufrecht erhalten) negative Verstärkung

Question 10

Verhaltensanalyse Borcherts 7 Beispiel

Answer 10

Ebene der Verhaltensregeln und Pläne

Plan: Prüfung vermeiden, Stress umgehen
Explizite Regeln: wenn ich mich der Prüfungsstelle werde ich scheitern
Implizite Regeln. Sie glaubt, sie muss perfekt sein und akzeptiert zu werden.

Question 11

Verhaltensanalyse, Borkert 8

Answer 11

Genese der Symptome

Angst begann in der Schulzeit nach mehreren schlechten Prüfungsleistungen; entwickelte Blackouts, begann Prüfung Vermeidung, verstärkte Angst

Question 12

Verhaltensanalyse, Burkhard, neun Beispiel

Answer 12

Analyse der Umweltbedingungen
Lebt im stark Leistungsorientierung arrivierten Umfeld
An Uni gibt es keinen spezifischen Support für studierende

Question 13

Letzten zwei Punkte von Borgards Schritten

Answer 13

Ziel, Bestimmung und Therapieplanung

Ziel Bestimmung: langfristig, kurzfristig
Smart Ziele
Langfristig: Prüfungsangst, Bewältigung und Prüfung ohne Vermeidung schaffen
Kurzfristig: innerhalb vier Wochen eine Prüfung absolvieren, Angst Level von neun auf fünf, positive Selbstgespräche durch Prüfung „ich kann das schaffen“

Therapieplanung
VT Maßnahmen: Expo, kognitive Umstrukturierung
Entspannung: PMR Atemübungen
Operanten lernen: Belohnungssystem
Dauer der Behandlung