6 Prävention

Question 1

Primäre Prävention

Answer 1

Risikovermeidung:
-noch keine Krankheit liegt vor
-Ursachen von Krankheiten sollen vermieden werden (zb Arbeitsplatz)

Question 2

Sekundäre Prävention

Answer 2

Früherkennung

Question 3

Tertiäre Prävention

Answer 3

Rehabilitation

Question 4

universelle Prävention

Answer 4

für alle nützlich (zb Grippeschutz)

Question 5

selektive Prävention

Answer 5

bestimmte Gruppe mit gewissem/vermutetem Risiko (zb Rauchende, Schwangere, Frauen die die Pille nehmen)

Question 6

indizierte Prävention

Answer 6

sehr kleine spezifische Gruppe mit hohem Risiko ( zb 60-jährige mit hohem Blutdruck die schon erkrankte Gefäße haben)

Question 7

medizinische Prävention

Answer 7

Hilfe medizinischer Methoden bzw Behandlungen sollen Krankheiten vermieden bzw vermindert werden

Question 8

Verhaltensprävention

Answer 8

es sollen Änderungen im persönlichen Verhalten herbeigeführt werden, ohne das es einen direkten Kontextbezug gibt

Question 9

kontextorientierte Verhaltensprävention

Answer 9

Änderung des Verhaltens von Individuen oder Gruppen mit einem Kontextbezug (Settingansatz)

Question 10

Verhältnisprävention

Answer 10

Veränderung von gesundheitsrelevanten (ökologisch, sozial, kulturell) Umwelten und Settings durch strukturellen und politischen Eingriffe

Question 11

Was bedeutet Prävention allgemein?

Answer 11

Vermeidung, Abschwächung oder zeitliche Verschiebung von Mortalität und Morbidität & den sich daraus ergebenden Einbußen an Lebensqualität und Einschränkungen