6 AD AS + Geld- und Fiskalpolitik Flashcards

1
Q

Rezession

A

Periode mit niedrige Output und RealEK und hohe AL

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2
Q

Depression

A

Sehr strake Rezession

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3
Q

Wirtschaftliche Schwankungen

A

unregelmässig, und nicht Prognostizierbar (7-10 Jahren)

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4
Q

AD

A

Gütermenge die Haushalte und U. zu unterschiedliche P-niveau kaufen wollen (entsprich dem BIP)

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5
Q

AS

A

Gütermenge die U. zu unterschiedlichen P-niveau verkaufen wollen

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6
Q

AD Negativ geneigt weil:

A

Vermögenswert von Pigou –> fallendes P-niveau –> Erhöht realen Wert nominalen Vermögens –> Konsumenten konsumieren mehr –> NF Steig

Keynes Zinssatz-effekt –> fallendes P-niveau –> Verringerung Zinssatz –> Erhöhung der Investitionen –> AD zunimmt

Modell-Fleming-Wechselkurs Effekt –> Fallende P-niveau –> weniger Kapitalzufluss, und mehr Kapitalabfluss –> Angebot an Geld Steigt –> Wahrung verliert wert –> NX steigt –> AD steigt

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7
Q

LRAS

A

Produktion gang ab Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Natürlichen Ressourcen, Technologie)

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8
Q

AS positiv geneigt weil

A

-Theorie stattet Lohnsätze (Nominallöhne passen langsam an Veränderungen des P-niveau an –> Steigende Preise führen zu steigende Angebot

  • Preisstarrheit
  • Falsche Erwartungen
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9
Q

Stagflation

A

negative Angebotsschock

Rezession bei gezeitigt steigendem P-niveau

(zb Preiserhöhung der Rohöl 1970)

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10
Q

Liquiditätspräferenz

A

Zentralbank Geldmenge Bestimm, kein andere Faktoren!

Zinssatz kein Einfluss auf die GeldM.
Vertikale Angebotskurve

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11
Q

Gegen Stabilisierungspolitik

A

Wirkungsverzögerungen (reazione ritardata) & Ungenaue Prognosen –> Verursache Gefahr eine Destabilisierung.
Nur für schwerere Rezessionen!

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12
Q

Verdrängungseffekt (Crowding-Out)

A

wie stark ein Expansive Fiskalpolitik wirkt gang von Multiplikatoreffekt und von Verdrängungseffekt ab.
Steigende Produktion und EK –> MD steigt –> i steigt –> höhere Zinsen verringert die Investitionen

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13
Q

Automatische Stabilizatoren

A
steuern system (senken)
Staatsausgaben (erhöhen)  --> AD steigt --> Staatshaushalt defizitär
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14
Q

Ziel Keynsianische Wirtschaftspolitik

A

Produktionslücken verhindern oder zu schlissen –> mittel: NForierierte Wirtschaftspolitik (Geld und Fiskalpolitik)

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15
Q

Geldpolitik

A

Steuerung des Geldangebot durch Zentralbank

Veränderungen der Geldmenge –> Veränderungen des Zinssatzes –> Kreditaufnahme attraktiver –> Investitionen steigen ..> Veränderung der AD –> Produktion steigt

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16
Q

Fiskalpolitik

A

Veränderungen der G und Zinssatzes

Senken des Steuersätze / Erhöhung G –> AD nach RX –> Produktions steigt

17
Q

für Stabilisierungspolitik

A

Keynes: AD schwankt erratisch (animal spirits). dauert bis Wirtschaft wieder zu natürliche ALquiote zurückkehrt

–> solle Rezessionen und Boom durch Stabilisierungspolitik entgegengesteuert werden