5.4. Den Prozess der Anforderungsspezifikation und des Softwareentwurfes beschreiben Flashcards

1
Q

Programmablaufplan(PAP) = Flussdiagramm = Programmstrukturplan

A

Darstellungsform für Programmabläufe, welche für die imperative (strukturierte)Programmierung entwicket wurde.

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2
Q

Struktogramm = Nassi-Schneiderman-Diagram

A

Darstellung von Programmentwürfen im Rahmen der imperativen(strukturierten) Programmierung.

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3
Q

Datenflussplan

A

Diese alte Darstellungsform stellt den Fluss von Daten durch ein Programmsystem dar und kommt heuzutage in der betrieblichen Praxis selten bis gar nicht vor.

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4
Q

Entscheidungstabellen

A

Entscheidungstabellen stellt Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Bedienungen und den jeweils auszuführenden Aktionen übersichtlich dar.

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5
Q

Unified Modeling Language (UML)

A

Eine graphische Modellierungssprache, welche zur Planung von objektorientierter Software eingesetzt wird. UML ist heute das am meisten eingesetzte Modellierungsmittel für die Softwaresystemmodellierung.

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6
Q

Entity Relationship Modell (ERM)

A

Ein inder Praxis weitverbreiteter Standard für die Datenmodellierung. ERM bildet meist die Grundlage für die Entwicklung einer relationalen Datenbank.

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7
Q

Entity Relationship Modell (ERM)

A

Ein inder Praxis weitverbreiteter Standard für die Datenmodellierung. ERM bildet meist die Grundlage für die Entwicklung einer relationalen Datenbank.

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8
Q

Erläutern Sie Prozess der Anforderungsanalyse

A
  1. Kundenanfrage (extern und intern)
  2. Kundengespräch, Bedarfsanalyse, Lastenheft, Grobkonzept
  3. Bedarfsanalyse, Pflichtenheft, Terminplanung, Feinkonzept, Angebot
  4. Auftrag, Vereinbarung, Vertrag
  5. Kunde extern un intern
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9
Q

3 Betriebsmodelle in der IT-vernetzung

A
  1. Lokale / klassische Vernetzung (LAN)
  2. Cloud computing (Virtuelle Vernetzung)
  3. Gemischte/hybride Vernetzung (LAN-Cloud)
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10
Q

Erläutern Sie Lastenheft.

A
  • Was und Wofür
  • Anforderungsdefinition durch Auftraggeber / Kunden / ggf. Berater
    (= Anforderungskatalog = Kundenspezifikation = Leistungsverzeichnis)
  • dient als Grundlage für die Erstellung des Pflichtenheftes
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11
Q

Erläutern Sie Pflichtenheft.

A
  • Wie und Womit ( Wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Lastenheftes umsetzen bzw. realisieren will.)
  • dient als Grundlage für Ausschreibung.
  • Fachspezifikation = Fachfeinkonzept = Sollkonzept = funktionale Spezifikation = Systemspezifikation)
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12
Q

Horizontale Skalierbarkeit (Scale Out)

A
  • Bei einer horizontalen Skalierbarkeit wird die Leistung / Verfügbarkeit der Ressourcen erhöht, indem mehrere Hardware- oder Softwarekomponenten miteinander zu einer einzigen logischen Einheit verbunden.
  • Bei einer horizontalen Skalierbarkeit erhöhen die Kapazitäten im laufenden Betrieb und theoretisch grenzlos.
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13
Q

Migration

A

der Prozess einer grundlegenden Veränderung einer bestehenden Systemlandschaft oder eines wesentlichen Teils

(the process of fundamentally changing an existing system landscape or a significant part)

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14
Q

Vertikale Skalierbarkeit (Scale Up)

A
  • Aufrüsten zu bestehenden Einheiten
  • Bei der vertikalten Skalierbarkeit wird die Leistung / Verfügbarkeit durch Aufrüsten durch mehr Ressourcen(z.B. RAM, CPU) zu einem Server erreicht.
  • In der vertikalen Sklaierbarkeit bestehen Beschränkungen durch die vorhandene Hardware. ZUdem erfordert das sogenannte Scaling Up i.d.R. eine Ausfallzeit.
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15
Q

4 Arten / Ausrichtungen der Migration

A
  1. Hardware-Migration :
    z.B. der Wechsel auf eine neue Servergeneration mit anderen Prozessoren
    (the change to a new server generation with different processors)
  2. Software-Migration :
    geht über eine einfache Aktualisierung / ein Upgrade hinaus und beschreibt einen grundlegenden Wechsel der Software-Infrastruktur.
    (Software migration : goes beyond a simple update/upgrade and describes a fundamental change in software infrastructure.)
  3. Live-Migration:
    Wechsel auf ein anderes System im laufendem Betrieb, z.B. Umzug einer virtuellen Maschine, von einem physikalischen Wirtssystem(host) auf ein anderes System, z.B. aufgraund von Umstellungen auf neuereSchnittstellen, Techniken oder Versionen.
    (E.g. moving a virtual machine from one physical host system (host) to another system, e.g. due to changes to newer interfaces, technologies or versions.)
  4. On-Premises-to Cloud-Migration:
    Wechsel von einem Anwendungssystem mit Datenhaltung lokal auf eigenem Server bei iegener Administration im Unternehmen zu einem Cloud dowie externer Administration je nahc Dienst.
    (Change from an application system with data storage locally on your own server with in-house administration in the company to a cloud and external administration depending on the service.)
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16
Q

ATM-Technologie

A

Asychronous Transfer Mode ist eine Zellbasierte Netzwerk- und Übertragungstechnik, die hohe Datenraten eröglicht.

17
Q

3-2-1-Regel für Backups

A

3 Kopien aller kritischen Daten sollten
mindestens auf 2 unterschiedlichen Medien existieren.
1 Medium davon sollte ausßerhalb / extern gelagert werden.

18
Q

Ein Flaschenhals im IT-Umfeld

A

Ein Flaschenhals im IT-Umfeld ist ein Engpass, der die Geschwindigkeit der Datenübertragung, der Datenverarbeitung oder die Ausführungsgeschwindigkeit einer Anwendung beeinträchtigt.

Oft entstehen im Internet Engpässe, da einzelne Teilstrecken sehr viele Kommunikationsverbindungen gleichzeitig bedienen müssen und die zur Verfügung stehende Bandbreite zwischen den Teilnehmern aufzuteilen ist.