5. Kapitel: Gütermarkt Flashcards

1
Q

Was ist die Ricardianische Äquivalenz?

A
  1. intertemporale Budgerestriktion des Staates, da Ausgaben dürfen Steuereinnahmen nicht dauerhaft übersteigen,
  2. Konsumglättung der HH
  3. Transferzahlungen werden gespart, nicht für Konsum verwendet, in Erwartung von höheren Steuerzahlungen
  4. Angst, Staat kann Anleihen nicht bedienen

in echt: Bullshit, keiner handelt rational

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie wirkt sich Staatsverschuldung aus?

A

damit steigt Bruttoinlandsprodukt, damit gibts mehr Steuern in Zukunft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

wie ist die Schuldenstandsquote definiert?

A

Verhältnis der Gesamtverschuldung zum nominalen Bruttoinlandsprodukt
Budgetdefizit von 3% des Inlandsprodukts ist okay
deswegen ist Inflation fürn Staat auch toll, verringert Schulden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Gibt es Grenzen der Verschuldung?

A

Ja: Vertrauen sonst weg

Nein: aufgrund es Multiplikatoreffekts kann die Schuldenstandsquote mit steigendem Staatskonsum sinken
- geringe Nachfrage kann vom Staat bekämpft werden (höhere Ausgaben)
- selbst wenn HH Angst um Ersparnisse haben: Zwei MÖGLICHKEITEN
1. stecks in private Investitionen
oder
2. in Konsum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

was ist Ricardianische Äquivalenz bzw. keynesianische Konsumfkt.?

A

Ricard: intertemp. Budgetrestriktion
private HH erwarten hohe Steuern = geringer Konsum
Transferzahlungen = sparen in Erwartung auf Steuern

Keynes: leute irrational, keine Konsumglättung, kein Optimierungskalkül

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly