3. Standort – Grundstück - Baukörper Flashcards

1
Q

3.1 Nennen Sie die wesentlichen Standortfaktoren für eine Fabrik und erläutern Sie diese.

A
  • Land / Region: politisches kulturelles Umfeld, Sprache geschichtliche Entwicklung, Steuern, Subventionen, Rechtsvorschriften
  • Markt: Import / Export-Hindernisse, EU „grenzenlos“, Rohstoffbeschaffung, Hauptabsatz
  • Behörden: Arbeitsstättenrichtlinien, Umweltschutz, Genehmigungsdauer, Handhabung und Richtlinien
  • Arbeitskräfte: qualifizierte Mitarbeiter, Lohnniveau
  • Klima: Lüftung und Klimatisierung  gemäßigte Zonen besser als heiße und feuchte
  • Verkehr: Infrastruktur  Erreichbarkeit
  • Energie und Wasser: Kostengünstig und ohne Unterbrechung
  • Preis: Grundstückspreis, Abgaben
  • Spezielle Pharmaaspekte: Aufsichtsbehörde, PIC-Abkommen
  • Sonstige: Naturkatastrophen, soziale und religiöse Spannungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

3.2 Ihre Firma ist stark exportorientiert.

Auf welche Punkte hat sie bei der Wahl eines neuen Produktionsstandortes besonders zu achten?

A
  • Markt  Exporthindernisse
  • Soziale, Religiöse Spannungen  Sanktionen
  • Verkehr  Infrastruktur, Häfen, Flughäfen
  • Land/Religion  Steuern bei Exporten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

3.3 Was sind die wichtigsten Fragen zur Beurteilung eines Grundstücks?
Nennen sie diese und erläutern sie ihre Bedeutung.

A
  • Gibt es eine Bebauung (nutzbar o. Abreißen)
  • Geländeinfo (Höhenangaben usw.)
  • Nutzungsmöglichkeiten und Einschränkungen
  • Nachbarschaft und Umgebung
  • Infrastruktur
  • Gibt es Altlasten
  • Bodenstruktur
  • Windrichtung (Emissionen)
  • Quadratmeterpreis
  • Ist ein passender Standort gefunden, sind vor dem Kauf eines konkretes
  • Fabrikgelände eine Vielzahl von Fragen zu klären, unter anderem folgende Punkte:
  • § Gibt es vorhandene Bebauung (nutzbar oder abreißen)?
  • § Wie sieht die Geländeformationen (Höhenangaben) aus?
  • § Gibt es Nutzungsmöglichkeiten bzw. -einschränkungen?
  • § Wie sieht die Nachbarschaft / allg. Umgebung aus? (weitere Fabriken,
  • Wohngebiet in der Nähe etc.)
  • § Gibt es bereits Infrastruktur? (Energieerschließung, Abwasserentsorgung,
  • Verkehrswege…)
  • § Gibt es Altlasten?
  • § Wie sieht die Bodenstruktur aus?
  • § Aus welcher Richtung kommt der Wind? (Emissionsbelastung)
  • § Wie viel kostet mich der Quadratmeter?
  • § Etc.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

3.4 Im öffentlichen Bebauungsplan sind Zonen ausgewiesen.
Nennen Sie die wichtigsten.
In welche Zonen darf welche Fabrik gebaut werden?

A

• Wohnbauflächen
• Gemischte Gebiete
• Gewerbliche Bauflächen
o Gewerbegebiete: Für Gewerbebetriebe von nicht erheblich belästigender Art (Lagerhäuser, Geschäftshäuser, öffentliche Betriebe, Sportanlagen)
o Industriegebiete: ausschließlich Gewerbebetriebe, die in anderen Gebieten nicht zulässig sind +Tankstellen
• Sonderbauflächen
Pharmafabriken können in beiden gewerblichen Bauflächen gebaut werden, außer bei erheblich belästigenden Verfahren wie Extraktion von Tierkörperteilen
Der FNP stellt die generellen räumlichen Planungs- und Entwicklungsziele einer Gemeinde dar. Die Inhalte richten sich nach den Vorschriften des § 5 des Baugesetzbuches (BauGB). Der FNP sollte regelmäßig (alle 15 Jahre) von der Gemeinde auf seine Aktualität hin geprüft werden. Die für die Bebauung vorgesehen Flächen sind nach BauNVO §1 untergliedert nach Nutzungsarten:
§ Wohnbauflächen (W),
§ Gemischte Gebiete (M),
§ Gewerbliche Bauflächen (G),
§ Sonderbauflächen (S)
Der B-Plan muss aus dem Flächennutzungsplan, dem vorbereitenden Bauleitplan für das gesamte Gemeindegebiet, entwickelt werden. Der B-Plan wird von den Gemeinden als Instrument eingesetzt, um Interessenskonflikte und städtebaulich unerwünschte oder negative Tendenzen zu vermeiden. Siedlungserweiterungen(Neubaugebiete) und größere Vorhaben können nur im Rahmen eines B-Plan- Verfahrens umgesetzt werden.

Art der baulichen Nutzung
Gewerbliche Bauflächen (G), die für ein Fabrikgelände interessant sind können im B-Plan weiter unterteilt werden in: Gewerbegebiete (GE): BauNVO §8: „ (1) Gewerbegebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von nicht
erheblich belästigenden Gewerbebetrieben. (2) Zulässig sind: 1. Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentliche Betriebe, 2. Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, 3. Tankstellen, 4. Anlagen für sportliche Zwecke.“
Industriegebiete (GI): BauNVO §9: „ (1) Industriegebiete dienen ausschließlich der Unterbringung von Gewerbebetrieben, und zwar vorwiegend solcher Betriebe, die in anderen Baugebieten unzulässig sind. (2) Zulässig sind 1. Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentliche Betriebe, 2. Tankstellen. „ Pharmafabriken können in beiden Gebieten errichtet werden, wobei das Bundesimmissionsschutzgesetz für Pharmabetriebe mit belästigenden Verfahren (z.B. Extraktion von Tierkörperteilen) Industriegebiete vorschreibt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

3.5 Wie unterscheiden sich bebaubare und nutzbare Fläche eines Grundstückes?
Was versteht man unter der Grundflächenzahl, der Geschossflächenzahl, der Baumassenzahl?

A
  • Nutzbare Fläche: Gesamte Fläche eines Grundstücks
  • Bebaubare Fläche: In der Regel kleiner als das Grundstück, da Auflagen wie zum Beispiel Mindestabstände von Gebäuden oder zu Wegen einzuhalten sind
  • Grundflächenzahl: Gibt an welcher Teil der Baugrundstücksfläche von baulichen Anlagen überdeckt sein darf (höchstens 0,8)
  • Geschossflächenzahl: Gibt an, wieviel m2 Geschossfläche im Verhältnis zur Baugrundstücksfläche errichtet werden darf (höchstens 2,4 bei Industriegebieten)  Bauvolumen wird begrenzt (vor allem bei Wohnhäusern usw. verwendet)
  • Baumassenzahl: Gibt an, wieviel Baumasse im Verhältnis zur Baugrundstücksfläche errichtet werden darf (höchstens 10 in Industriegebieten) (vor allem bei Fabriken verwendet!)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

3.6 Was sind die Schritte (Planungsstufen) bei der Erstellung einer Gesamtnutzung (Generalbebauungsplan) für ein Grundstück.

A

Das passende Grundstück ist nun gefunden und gekauft. Jetzt fehlt nur noch die passende Fabrik darauf. Doch wie kommt man nun vom Grundstück zum passenden Gebäude? Ein Gesamtüberbauungskonzept (Masterplan) hilft den Überblick über Produktionsablauf, Verkehrswege und Dimensionen zu behalten.
• Ausgangslage: Vor- und Nachteile eines Grundstücks
o Nachteile vor Augen zu führen (z.B. gute Verkehrsanbindung, Form des Grundstücks, hoher/niedriger Grundwasserstand, etc.).
• Zonenplan: Festlegen des Materialflusses, Verteilen der Funktionen,
o Im Zonenplan werden die zukünftigen Materialflussrichtungen festgelegt. Dabei können verschiedene Varianten geprüft werden (z.B. von links nach rechts, von außen nach innen oder umgekehrt, von unten nach oben etc.)
• Festlegung der Verkehrsachsen: Weiß man, in welche Richtung der Materialfluss läuft, werden die externen und internen Transportachsen bestimmt. Wo wird das Material angeliefert, wie abtransportiert (LKW-Verkehr oder wird ein Bahnanschluss benötig?)? Passt der Materialfluss zu den vorhandenen Verkehrsanschlüssen? Etc.
• Raster: Legt Größeneinheiten fest
o Ein Raster bestimmt die Richtung und den Achsenabstand für die Gebäude und legt eine Größeneinheit fest. Da oft für den Verwaltungsabschnitt eine andere Einheitsgröße benötigt wird als für die Produktion, können auch mehrere Raster auf einem Grundstück festgelegt werden. Die Anzahl der verschieden Raster sollte jedoch möglichst gering gehalten werden.
• Gebäudehöhen: Hoch- und Flachbauzonen
o Es gibt die Möglichkeit Hoch- und Flachbauzonen einzurichten. Für eine Hochbauzone eignen sich z.B. Rohwarenlager (Silos) und Bürobauten. Für die Flachbauzonen eignen sich Produktion und Fertigwarenlager.
• Realisierungsplan: Bestimmt die Reihenfolge der Errichtung
o Steht der Masterplan fest, wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Gebäude realisiert werden sollen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

3.7 Welche grundsätzlichen Gebäudeformen kann man im Industriebau unterscheiden?
Welches sind die jeweiligen Haupteinsatzgebiete?

A
  • Flachbau: Große und Kleinteilige Fertigung, Universalbau
  • Geschossbau: kleinteilige Fertigung, Pharma
  • Hallenbau: Großteilige Fertigung, meist Maschinenbau
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

3.8 Erläutern Sie die typische US-amerikanische Form des Haus in Haus Konzeptes für eine Produktion.
Wie sind Produktion, Verpackung, Gebäudetechnik und Lager untergebracht?

A

Kennzeichen der US-Fabrik:
§ Große Halle, die alles überdeckt
§ Kleinere Funktionsgebäude innerhalb der Halle
§ Dient gleichzeitig als Lager
§ Produktion, Verpackung innerhalb der Halle in separatem Gebäude
§ Verwaltung außen z. B. als Geschossbau

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

3.9 Erläutern Sie die Pharma - Bausysteme: Kompaktbau, Funktionsbau, GMP - Bau (3. Generation).
Was bezeichnet man als Rückgrat-Konzept.

A

• Kompaktbau:
o Mehrstöckig
o Breite wird vom Lichteinfall bestimmt
o Alle Funktionen in einem Gebäude
o Problematische Erweiterung
o Für kleinteilige Fertigung
• Funktionsbau:
o Jede Funktion hat einen eigenen Baukörper
o Produktion flach und wahlweise unterkellert
o Konfektionierung flach mit weiten Stützenabständen
o Lager Hallenförmig
o Verwaltung repräsentativ
o Gut erweiterbar
• GMP-Bau:
o Alle Vorgänge mit GMP-Anforderungen in ein Gebäude (Produktion, Verpackung)
o Alle anderen Funktionen in separates Gebäude (Lager, Verwaltung)
• Rückradkonzept:
o Zentraler Transport- und Versorgungsgang
o Produktion, Verpackung, Lager werden angedockt
o Gut erweiterbar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

3.10 Stellen Sie ein Gebäude und Produktionskonzept dar, das man als „linear“ oder „lineare Anordnung“ bezeichnet. Wie würde eine U-förmige Lösung aussehen?

A
  • Im linearen Konzept werden die Funktionen entsprechend ihrem Produktionsablauf aneinandergereiht
  • Kennzeichen des Linearen Baus: Das Lineare Konzept orientiert sich am Produktionsablauf. Dementsprechend werden die Funktionen ihrer Reihenfolge nach aneinandergereiht.
  • U-förmiges Konzept für optimale Trennung der Materialflüsse
  • Vorteil: Es muss nur von einer Seite aus erschlossen werden, d.h. nur eine Straße und somit eine Zugangsseite
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

3.11 Ein Gebäude kann man verschieden durch Hauptgänge erschließen. Skizzieren Sie die drei Grundprinzipien für die interne Gebäudeerschließung. Bei der Wahl des Stützenrasters gibt es für eine wirtschaftliche Lösung Anhaltswerte. Wie sind diese für ein eingeschossiges und wie für ein mehrgeschossiges Gebäude?

A
  • Zentralgangerschließung
  • H-Erschließung
  • Kammerschließung
  • Ringerschließung

Gebäude Anhaltswerte für eine wirtschaftliche Lösung:
• Eingeschossig: 10 X 10 m = 100 m2
• Mehrgeschossig: 7,2 X 7,2 m ≈ 50 m2
Stützenraster im Geschossbau
Günstige, wirtschaftliche Stützenrater im Geschossbau umfassen in etwa 50 m².

Verändert man das Stützenraster, so ändert sich auch:
Die Deckenstärke: Bspw. Bei einer Belastung von 1250 kg/m²

Die Baukosten

Stützenraster im Flachbau
Ein günstiges Stützenraster im Flachbau umfassen in etwa 100m².

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

3.12 Bei der Entwicklung eines Gebäudekonzeptes ist die Technik für Gebäude und Anlagen zu berücksichtigen.
Welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Anordnung sind möglich? Was bedeutet das für die Raumversorgung?

A

• Energiegeschoss: Komplettes Geschoss wird für Technik reserviert, versorgt unteres und oberes Geschoss
o Vorteile:
 Medien, Strom etc. muss nicht unter die Decke der Produktion verteilt werden
 Zentrale und dezentrale Anlagen möglich
o Nachteile:
 Aus statischen oder baurechtlichen Gründen nicht immer möglich
 Weite Wege für Kanäle und Leitungen
 Lüftungskanäle müssen mit Brandschutzklappen ausgestattet sein
 Keine Vertikale Versorgung
• Energiescheibe: Andienen von Energie und Belüftung an jedem Geschoss, es lassen sich Finger in die Produktion ziehen  Technik nah an Anlagen
o Vorteile:
 Preiswert, einfach
 Kurze Anbindung
 Jedes Geschoss kann versorgt werden
 Vertikale Versorgung möglich
o Nachteile:
 Neuer Anbau
 Technik ohne Tageslicht
• Dezentrale Anlage: Dort wo Technik benötigt
wird, werden Technikräume angewiesen
o Vorteile:
 Günstige Investitionskosten
 Produktionsnahe Technik
o Nachteile
 Zersplitterung
 Zugänglichkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

3.13 Mit welchen Maßnahmen kann man die Höhe eines Gebäudes bei vorgegebener Anzahl von Geschossen reduzieren?

A

• Das Funktionsschema ist die Basis für die Baukörperentwicklung. Es zeigt, wo Trennungen vorgenommen und damit die Flächen auf mehrere Baukörper verteilt werden können. Es zeigt, welche zusammenhängenden Flächen realisiert werden sollten und gibt damit Mindestgrößen für Geschossflächen an. Darüber hinaus zeigt das Funktionsschema die materialflussmäßigen Zusammenhänge und damit auch die gewünschte räumliche Nähe der Funktionen. In den entwickelten Baukörpern muss sich das Funktionsschema wiederfinden. Neben dem Materialfluss sollten ebenfalls der Personen-, Informations- und Energiefluss berücksichtigt werden.
• Die Produktionsformen bestimmen im Wesentlichen die Zusammenhänge innerhalb eines Funktionsbereiches. Wie wird die Anlage mit Material versorgt, welche Anlage nimmt das Material ab, wird zwischengelagert oder sind Maschinenverkettungen geplant oder möglich. Typische, für die Baukörperentwicklung wichtige Unterscheidungen sind horizontale oder horizontal/vertikale Arbeitssysteme, gebäudebestimmende Transportsysteme (z.B. Kranbahn), Trennung von Transport und Produktionsbereich (z.B. Maschinenbeschickung vom darüber liegenden Geschoss), Trennung von technischer Raumversorgung und eigentlichem Produktionsbereich (z.B. abgehängte Decke), etc. Diese Produktionsformen haben dadurch einen sehr hohen Einfluss auf den Baukörper, da sie die Struktur stark bestimmen z.B. Geschosshöhe und in der Regel die Nutzungsmöglichkeiten des Gebäudes für seine gesamte „Lebenszeit“ bestimmen. Das typischste Beispiel sind Lager, wo das Transportsystem z.B. der Stapler den Baukörper entscheidend festlegt.
• Beeinflussungen der Gebäudehöhe
• Nicht nur die lichte Raumhöhe entscheidet wie hoch ein Gebäude wird, sondern in großem Umfang auch die Konstruktion der Decke selber.
• Vakuumbeton: Unterdruck während betonieren führt dazu, das Wasser, das nicht zur Hydration benötigt wird reduziert wird
o Dichte, verschleißfeste Oberfläche ohne Risse
o Kurze Ausschalzeit
o Kein Estrich benötigt  Dünnere Decken
• Flachdecken: Decken ohne Unterzüge
 Punktgelagert
o Geringere Konstruktionshöhe als Trägerdecken
o Keine Träger
o Freie Leitungsführung
o Höheres Deckengewicht  Durchstanzen am Stützenkopf
• U-Züge: Unterzüge
o Geringere Konstruktionshöhe als Trägerdecken
o Hohlräume können für Installationen genutzt werden
o Leitungsführung nur parallel zu Balken
• Abgehängte Decken:
o Installationen können hinter abgehängten Decken versteckt werden
 Kein Energiegeschoss
o Wartungsfreundlich
o Glatte Ansicht
• Aufgeständerter Fußboden:
o EDV-Kabel usw. können verlegt werden
o Nicht für Produktion, da undefinierter Raum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly