3 Semester Flashcards

1
Q

urtypen von Wohnhäusern

A

Hütte, Gehöft, Burg, Kloster, Palast und Villa, Bürgerhaus

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2
Q

Stadthaus Typologien (geschichtlich prägend)

A

Paris boulevard und Haus im Block, London square und Reihenhaus, Genua strasse und Palazzo

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3
Q

Welche Unterscheidungen macht man bei Höfen?

A

genutzt / Lichthof weich/ hart ( ist der Hof als rechteckform zu erkenne, oder weich als Resultat der Grundrissbildung)

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4
Q

Unterscheidung und charakterisierung der Stadthäuser

A
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5
Q

bedeutung der Gartenstadt

A

Zeilenbau Siedlung

Eine Abkehr von der Stadt, ausgelöst durch soziale und hygienische Zustände verbunden mit der Suche nach Lösungen für das Problem des Massenwohnungsbau

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6
Q

modernere Wohntypen (20th) des Stadthaus

A
  • Raumplan in fliesender skulpturaler Raum, organische Formen
  • Transformation des Städtischen Blocks

Versuch städtische Strucktur weiter zu entwickeln

  • Gartenstadt, Zeilenbau Siedlungen

neue raumkonzepte, neue typologien
abkehr von der stadt, hinwendung zur siedlung
massenwohnungsbau, standardisierung
traditionslinien des städtischen bauens bis in die 50er jahre wirksam

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7
Q

bedeutung Typologie

A

Die Typologische Strucktur eines Bauwerks wächst sowohl aus der Funktion, als auch aus der Konstruktion und der städtebaulichen Situation. Die Typologische Strucktur ist dreidimenional und deshalb als ein Thema des Raums zu verstehen

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8
Q

Beispiele für typologische Häuser

10Stk

plus typologie Matrix

A

HAUS IM BLOCK, REIHENHAUS, VILLA-PALAZZO
BLOCKRAND, ZEILE, TURM, KOPFBAU, SOLITÄR
ALS EINZELHAUS, ALS TEIL EINES ENSEMBLES

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9
Q

ERSCHLIESSUNGSTYPEN

A

TREPPE, LAUBENGANG, ATRIUM/HALLE, RUE INTERIEURE
KOMPAKT VERTIKAL-HORIZONTAL, SPRINGEND WEGFÖRMIG-DIAGONAL
EIN KERN, MEHRERE KERNE ,XY-SPÄNNER/BÜNDER

nach Neufert

Einzel-,Reihenerschliessung, Gangerschliessung, Spännererschliessung, Sondersituation

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10
Q

GRUNDRISSTYP

A

GESPIEGELT, REPETITIV, INDIVIDUALISIEREND

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11
Q

4 WOHNUNGSTYPen

A

ZENTRIERT, GESCHICHTET, GRUPPIERT, GELOCKERT

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12
Q

RAUMTYP

A

RAUMPLAN, FLIESSEND, SKULPTURAL, ORGANISCH, GEKAMMERT

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13
Q

heutige typen

A

gesellschaftlicher wandel ende 60er jahre, krise der moderne
neuerliche hinwendung zur stadt , jedoch ambivalent
neue wohnkonzepte, zunehmend vielfältiger
keine überlieferten typen, individuelle lösungen

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14
Q

bedeutung von ein Spännererschliessung

A

Gleiche oder ähnliche Woghnungen werden übereinander gestapelt und über ein gemeinsames Treppenhaus erschlossen.

An diesem sind eine oder mehrere Wohnungen angeschlossen.

das Treppenhaus wird hierbei zu einem halböffentlichen Bereich des Hauses.

1,2, bis viespänner sind klasisch

es gibt aber auch den vielfachspänner

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15
Q
A
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16
Q

Gangerschliessung

A

Bei der Gangerschliessung werden einzelne Geschosse des Wohnhauses über horizontale Gänge erschlossen, die durch ein oder mehrere vertikalpunkte untereinander verbunden werden. Wir unterscheiden zwischen Aussen- und Innengang Erschliessung.

führt der der Gang über den Aussenraum der Fassade nach, so wird er Laubengang genannt,

17
Q

Beschreibung des Begriffes tektonik

A

zusammensetzen von Bauteilen

der dekorative tektonische Ausdruck eines Gebäudes muss nicht zwingend den wahren konstruktiven AUfbau eines Gebäudes zeigen

tektonisch bedeutet in diesem zusammenhang klar aufgebaut und gefügt

18
Q

Beschreibung der Fassade

und dessen Formgebung

A

Die Fassade schützt als Gebäudehülle die Innenräume und die Konstruktion selbst vor klimatischen Einflüssen wie Schnee, Regen, Wind und Sonne. Die Fassade ist aber auch das „Gesicht des Hauses“. Ihre Gestaltung prägt den Charakter und den architektonischen Ausdruck des Hauses massgeblich. Ihre Sphäre reicht vom Technischen ins Künstlerische.

Formgebung

Plastizität, Tragwerk, Gliederung, Elemente, Material, Konstruktion

Ein tektonischer Aufbau der Fassade muss nicht zwingend den wahren konstruktiven Kern des Gebäudes Abbilden

19
Q

Fassaden Arten

und Gliederungsprinzipe

A

Lochfassade

Gitterfassade

Bandgliederung (Friese)

struktive Fassaden

pfosten Riegel

20
Q

Einschnitte in Fassade

A

Erker, Loggia, Erker, Eingang, risalit

21
Q

risalit und andere Gebäudevor und Rücksprünge arten

A

Mittelrisalit

Seitenrisalit

Eckrisalit

Eingangsrisalit

Torrisalit

22
Q

Plastizität an der Fassade

A

Formgebung der Fassade

fliessende übergänge von Materialien, 3 dimensional, Schichtung, aber auch der Einsatz von Licht kann plastizität schaffen

Als Bsp. Fällt das licht aus niedrigem Winkel auf ein Objekt, werden die Formen durch Licht und Schatten sichtbar

23
Q

Gestaltungsmöglichkeiten beim Mauerwerk

A

Tonsorten

Steinformate

Mauerverbände

Formsteine

Fugenausbildung

24
Q

Verbände beim Mauerwerk

A
25
Q

Atributte des Natursteins

A

hohe Wertigkeit der Oberflächen

changierendes Material_ Zeichnung

Festigkeit

subtraktive Bearbeitung

Fugenbild

Scharfkantigkeit

26
Q

atribute von Beton

A

geformtes Material

Oberfläche der Schalung

statischer Verbund und Hohe Leistung

Kunst-stein

Fugenlosigkeit je nach Konstruktion

Elemente

27
Q

Fassadentypen am Hochhaus

A

Tragend / nicht Tragend

Raumhaltige Fassade

Aussenräume

curtain Wall

Leichtbaufassade

Elementfassade

28
Q

Einflussschema städtisches Wohnhaus

A
29
Q

tektonische Gliederung

A

Säulenordnung, primär, sekundär, teritär struktur

30
Q

Entwurfsschritte

A

Programm >> Grundrisstypologie>> Strucktur>> Erschliessung>>Fassade>> Konstruktion