2.7 Schlafen und Ruhen Flashcards

1
Q

Schlafen - Definition (Physiologische Veränderungen im Schlaf)

A
  • Atmung, Puls & Stoffwechsel werden langsamer.
  • BD und Temp. sinken
  • Tätigkeit von Ausscheidungsorganen nehmen ab.
  • Muskeln entspannen sich.

!!! Körper erholt sich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Ruhen - Definition

A
  • zwischen Aktiv-Sein und Schlafen.
  • Sie ruhen, bewegen sich nicht viel, und arbeiten nicht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bedeutung von Schlaf und Ruhen für den Menschen

A

Regelmässiger Schlaf ist wichtig für den körperlichen und seelischen Gleichgewicht.
Ausgeruhte Menschen sind ausgeglichener und meistern die Anforderungen besser.
Schlaf ist wichtig für die Gesundheit und Wohlbefinden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Schlaftyp: Lerche (Frühaufsteher)

A
  • molekularbiologische innere Uhr läuft schneller als die effektive Tageszeit
  • produktivste Phase vor dem Mittag
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Schlaftyp: Eule (Langschläfer)

A
  • Morgenmuffel
  • stehen spät auf und werden abends leistungsfähiger
  • Mitteleuropa gibt es mehr Eulen
  • meisten sind Misch- bzw. Normaltypen, nicht klar als Eule oder Lerche identifizieren
  • Es könnte wegen den Genen sein oder das künstliche Licht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Wie lässt sich den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen?

A
  • Lebenstil (Morgenmensch, Arbeitszeiten usw.)
  • Vererbung
  • Tagesgeschehen (Aktivitäten)
  • Alter
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Schlaf-Wach-Rythmus - Definition

A

Ein Rythmus, wie viel ein Mensch innerhalb 24 Stunden schläft und wach ist. Einige brauchen mehr, andere weniger Schlaf.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Schlafphasen

A

1) Entspannter Wachzustand
2) Einschlafphase
3) Leichtschlafphase
4) Tiefschlafphase
5) Traumschlaf (REM-Phase = Rapid-Eye-Movement)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Schlaf Veränderung im Alter

A
  • Schlaf wird leichter
  • Tiefschlafphase verringert -> vermehrter Müdigkeit am Tag
  • Häufiges aufwachen in der Nacht, wegen Sinnesempfindlichkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Massnahmen für Förderungen des Schlafes

A
  • Wirbelsäule stützen
  • Wärme spenden
  • Sicherheit bieten z.B. Bettgitter
  • angenehme Decke, Kissen und Bettbezug
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Schlafstörung - Definition
Beispiel in TH 2 S.92

A

Schlafstörungen sind subjektiv empfundene oder objektiv beobachtete Abweichungen vom normalen Schlaf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

körperliche Ursachen für Schlafstörung

A
  • Alter
  • Schmerzen
  • Krankheiten
  • mangelnde körperliche Aktivität
  • Ernährung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

psychische Ursachen für Schlafstörungen

A
  • Freude
  • Traurigkeit
  • Angst
  • Sorgen
  • Konflikte
  • Stress
  • Ärger
  • Fehlen von Lebensfreude
  • Langeweile
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

gesellschaftliche Ursachen für Schlafstörungen

A
  • Verlust des Arbeitsplatzes
  • Konflikte am Arbeitsplatz/Familie/Freunde
  • Geldsorgen
  • Leistungsdruck
  • Krieg
  • Obdachlosigkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Ursachen der allgemeinen Umgebung

A
  • unbequemes Bett
  • neue, ungewohnte Umgebung
  • Lärm
  • Temperatur
  • schlechte Luftqualität
  • geschlossene Fenster
  • Mehrbettzimmer
  • Wetterlage
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Massnahme bei Schlafstörungen

A
  • Schlafritual: was entspannt/beruhigt Klient?
  • Rhythmus von Ruhe und Aktivität: mehr körperliche Aktivität Tagsüber einplanen
  • ruhige und angenehme Umgebung
  • Warmes Bad (37-38), unterstützt von Kräuteressenzen
  • kalte Armbänder (10-30s): beruhigen Herz und Kreislauf
  • Tasse warme Milch mit Honig
  • Beruhigend wirkende Tees z.B. Orangenblütentee, Passionsblume