2.1 | Ideengenerierung Flashcards
1
Q
Intuitive Methoden
A
- Brainstorming
- 6-3-5 Methode
- Brainwriting
- Negativkonferenz
- Mind Map
2
Q
Diskursive Methoden
A
- Morphologischer Kasten
- Osborn-Checkliste
- Ursache-Wirkungs-Diagramm
- Relevanzbaumanalyse
- Progressive Abstraktion
3
Q
Brainstorming l
A
Vorbereitung:
- Festlegung der Teilnehmer
- Vorabinformation über Thema der Brainstormingsitzung
- Problemverdeutlichung (-> Anschauungsmaterial)
- Protokollanten bestimmen
Ideenfindung:
- Keine Kritik, keine Wertung an anderen Beiträgen, Ideen, Lösungsvorschlägen
- Jeder soll seine Gedanken frei äußern können
- Keine Killerphrasen
- Je ausgefallener desto besser!
Sortierung/Bewertung:
- Ideen werden vorgelesen und von allen bewertet
- Thematische Zuordnung und Aussortieren von unrealistischen Ideen
4
Q
Brainstorming ll
A
Vorteile:
- Ermittlung einer Vielzahl innovativer Geschäftsideen
- Schnelle und sehr einfache Umsetzung
- Leichtes Erlernen der Spielregeln
- Möglichkeit der interdisziplinären Gruppenzusammenstellung (Synergieeffekt)
Nachteile:
- Starke Abhängigkeit von Teilnehmern
- Vielzahl der Geschäftsideen brauchbar
- Gefahr der Abschweifung und gruppendynamische Konflikte
- Aufwendige Selektion geeigneter Ideen
5
Q
Morphologischer Kasten l
A
- Darstellung aller denkbaren Kombinationsmöglichkeiten an Merkmalausprägungen
- Prüfung der Eignung
- Erkennen einer zukunftsträchtigen Kombinationsmöglichkeit, an die bisher niemand gedacht hat
- Analyse geeigneter Kriterien (Preis, Funktion, Herstellungskosten etc.)
6
Q
Morphologischer Kasten ll
Vorgehensweise
A
- Ermittlung
wesentlicher, umsetzbarer und voneinander unabhängiger Merkmale
-> werden untereinander geschrieben - Erfassung
ALLER möglichen Ausprägungen des jeweiligen Merkmals
-> werden rechts daneben geschrieben - Auswahl
einer Ausprägung eines Merkmals je Zeile
-> Matrix ermöglicht unterschiedlichste Kombis von Ausprägungen, von send. jede zumindest theoretisch einsetzbar ist