2013 Flashcards

0
Q

Welche Aussagen zu Lean Production sind richtig? (2)
[ ] Eine schlanke Produktion besteht zu 100% aus wertschöpfenden Prozessen!
[ ] Eine schlanke Produktion ermöglicht eine kostengünstige Produkterstellung!
[ ] Lean Production kann man sich nach ISO 9001:2008 zertifizieren lassen!
[ ] Lean Production versucht Verschwendung bestmöglich zu vermeiden!

A

Welche Aussagen zu Lean Production sind richtig? (2)
[x] Eine schlanke Produktion besteht zu 100% aus wertschöpfenden Prozessen!
[ ] Eine schlanke Produktion ermöglicht eine kostengünstige Produkterstellung!
[ ] Lean Production kann man sich nach ISO 9001:2008 zertifizieren lassen!
[x] Lean Production versucht Verschwendung bestmöglich zu vermeiden!

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1
Q
2. Eine Fluglinie, eine Hotelkette und ein Mietwagenunternehmen kooperieren miteinander und bieten Rabatte, wenn Kunden Leistungen von mindestens zwei Kooperationspartnern gemeinsam beziehen. Es handelt sich dabei um ein... (2) 
[ ] Dynamisches Netzwerk 
[ ] Horizontales Netzwerk 
[ ] Vertikales Netzwerk 
[ ] Stabiles Netzwerk
A
2. Eine Fluglinie, eine Hotelkette und ein Mietwagenunternehmen kooperieren miteinander und bieten Rabatte, wenn Kunden Leistungen von mindestens zwei Kooperationspartnern gemeinsam beziehen. Es handelt sich dabei um ein... (2) 
[x] Dynamisches Netzwerk 
[x] Horizontales Netzwerk 
[ ] Vertikales Netzwerk 
[ ] Stabiles Netzwerk
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2
Q
3. Die Betriebs-Cash Flow-Funktion modelliert den Betriebs-Cash Flow in Abhängigkeit von ... (1) 
[ ] der Absatzmenge 
[ ] der Beschaffungsmenge 
[ ] der Liefermenge 
[ ] der Produktionsmenge
A
3. Die Betriebs-Cash Flow-Funktion modelliert den Betriebs-Cash Flow in Abhängigkeit von ... (1) 
[x] der Absatzmenge 
[ ] der Beschaffungsmenge 
[ ] der Liefermenge 
[ ] der ProduktionsmengeH
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3
Q
  1. Durch Realisation eines schlechten Absatzszenarios in der ersten Subperiode … (1)
    [ ] steigt der EBIT-Wirdwert
    [ ] sinkt der EBIT-Wirdwert
    [ ] kann das beste Absatzszenario noch immer realisiert werden
    [ ] wird mit Sicherheit bis zum Periodenende das schlechteste Absatzszenario realisiert
A
  1. Durch Realisation eines schlechten Absatzszenarios in der ersten Subperiode … (1)
    [ ] steigt der EBIT-Wirdwert
    [x] sinkt der EBIT-Wirdwert
    [ ] kann das beste Absatzszenario noch immer realisiert werden
    [ ] wird mit Sicherheit bis zum Periodenende das schlechteste Absatzszenario realisiert
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4
Q
5. Bestandteile der Vorauswahlphase in Personalbeschaffungsprozessen sind (2) 
[ ] Arbeitsablaufanalyse 
[ ] Lebenslaufanalyse 
[ ] Zeugnisanalyse 
[ ] Persönlichkeitstests
A
5. Bestandteile der Vorauswahlphase in Personalbeschaffungsprozessen sind (2) 
[ ] Arbeitsablaufanalyse 
[x] Lebenslaufanalyse 
[x] Zeugnisanalyse 
[ ] Persönlichkeitstests
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5
Q
  1. Was spricht für die Rekrutierung über den externen statt dem internen Arbeitsmarkt? (2)
    [ ] Die Einarbeitungszeit der Mitarbeiter ist kürzer
    [ ] Neue Ideen und Informationen werden in das Unternehmen gebracht
    [ ] Die asymetrische Information zwischen Bewerbern und Unternehmen wird verringert
    [ ] Das Unternehmen kann zwischen mehr Bewerbern auswählen
A
  1. Was spricht für die Rekrutierung über den externen statt dem internen Arbeitsmarkt? (2)
    [ ] Die Einarbeitungszeit der Mitarbeiter ist kürzer
    [x] Neue Ideen und Informationen werden in das Unternehmen gebracht
    [ ] Die asymetrische Information zwischen Bewerbern und Unternehmen wird verringert
    [x] Das Unternehmen kann zwischen mehr Bewerbern auswählen
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6
Q
  1. Nach dem institutionellen Organisationsbegriff … (2)
    [ ] ist „Organisation“ eine wichtige Aufgabe der Unternehmensleitung
    [ ] verfolgen „Organisationen“ bestimmte Ziele
    [ ] dürfen die Mitglieder von „Organisationen“ keine eigenen Ziele verfolgen
    [ ] sind „Organisationen“ soziale Systeme
A
  1. Nach dem institutionellen Organisationsbegriff … (2)
    [ ] ist „Organisation“ eine wichtige Aufgabe der Unternehmensleitung
    [x] verfolgen „Organisationen“ bestimmte Ziele
    [ ] dürfen die Mitglieder von „Organisationen“ keine eigenen Ziele verfolgen
    [x] sind „Organisationen“ soziale Systeme
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7
Q
  1. Diffusion … (3)
    [ ] eines Produkts am Markt ist Voraussetzung um von einer Innovation sprechen zu können.
    [ ] bedeutet: der Prozess bei dem eine Innovation über verschiedene Kommunikationskanäle im Zeitablauf den Mitgliedern eines sozialen Systems kommuniziert wird.
    [ ] im Zeitablauf folgt einem glockenähnlichen Verlauf
    [ ] im Zeitablauf folgt einem s-förmigen Verlauf
A
  1. Diffusion … (3)
    [x] eines Produkts am Markt ist Voraussetzung um von einer Innovation sprechen zu können.
    [x] bedeutet: der Prozess bei dem eine Innovation über verschiedene Kommunikationskanäle im Zeitablauf den Mitgliedern eines sozialen Systems kommuniziert wird.
    [x] im Zeitablauf folgt einem glockenähnlichen Verlauf
    [ ] im Zeitablauf folgt einem s-förmigen Verlauf
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8
Q
  1. Echte Preisdefferenzierung liegt vor, wenn … (1)
    [ ] die Bedienung unterschiedlicher Preissegmenten unternehmensseitig keinen
    Kostenunterschied verursacht
    [ ] die erste Ableitung des Preises nach der Ausbringungsmenge von 0 verschieden ist
    [ ] unterschiedliche Güter zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden
    [ ] die Preise in unterschiedlichen Segmenten echt unterschiedlich sind
A
  1. Echte Preisdefferenzierung liegt vor, wenn … (1)
    [x] die Bedienung unterschiedlicher Preissegmenten unternehmensseitig keinen
    Kostenunterschied verursacht
    [ ] die erste Ableitung des Preises nach der Ausbringungsmenge von 0 verschieden ist
    [ ] unterschiedliche Güter zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden
    [ ] die Preise in unterschiedlichen Segmenten echt unterschiedlich sind
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9
Q
  1. Die Verbrauchsabweichung … (2)
    [ ] ist definiert als Differenz zwischen Soll- und Plankosten
    [ ] ist definiert als Differenz zwischen Ist- und Sollkosten
    [ ] besteht u.a. aus einer Preisabweichung und einer Mengenabweichung
    [ ] ist definiert als Differenz zwischen Ist- und Plankosten
A
  1. Die Verbrauchsabweichung … (2)
    [ ] ist definiert als Differenz zwischen Soll- und Plankosten
    [?x ] ist definiert als Differenz zwischen Ist- und Sollkosten
    [ ] besteht u.a. aus einer Preisabweichung und einer Mengenabweichung
    [?x ] ist definiert als Differenz zwischen Ist- und Plankosten
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10
Q
  1. Betrachten Sie das Modell des „Straßendorfs von Hotelling“. Die Analyse zeigt, dass … (1)
    [ ] die für Konsumenten günstigste Standortwahl kein Gleichgewicht im Standortwettbewerb ist
    [ ] der Standortwettbewerb zur optimalen Lösung für die Konsumenten führt
    [ ] im Gleichgewicht nur ein Unternehmen überleben kann
    [ ] der Standortwettbewerb dazu führt, dass die Unternehmen Standorte wählen, die möglichst
    weit voneinander entfernt sind
A
  1. Betrachten Sie das Modell des „Straßendorfs von Hotelling“. Die Analyse zeigt, dass … (1)
    [x] die für Konsumenten günstigste Standortwahl kein Gleichgewicht im Standortwettbewerb ist
    [ ] der Standortwettbewerb zur optimalen Lösung für die Konsumenten führt
    [ ] im Gleichgewicht nur ein Unternehmen überleben kann
    [ ] der Standortwettbewerb dazu führt, dass die Unternehmen Standorte wählen, die möglichst
    weit voneinander entfernt sind
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11
Q
12. Das Phasenschema der Aufgabenverteilung umfasst die folgenden Schritte (2)
[ ] Aufgabendiagnose
[ ] Aufgabenanalyse
[ ] Aufgabenevaluation
[ ] Aufgabensynthese
A
12. Das Phasenschema der Aufgabenverteilung umfasst die folgenden Schritte (2)
[ ] Aufgabendiagnose
[x] Aufgabenanalyse
[ ] Aufgabenevaluation
[x] Aufgabensynthese
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12
Q
  1. Bei der Rekrutierung von Mitarbeitern am internen Arbeitsmarkt … (2)
    [ ] werden nur Inländern angestellt
    [ ] führt die Aussicht auf Beförderung zu einer Motivation der Mitarbeiter
    [ ] ist es einfacher, Mitarbeiter mit den passenden Qualifikationen für die zu besetzende Stelle zu
    finden
    [ ] wird eine Stelle mit Personen besetzt, die bereits im Unternehmen beschäftigt sind
A
  1. Bei der Rekrutierung von Mitarbeitern am internen Arbeitsmarkt … (2)
    [ ] werden nur Inländern angestellt
    [x] führt die Aussicht auf Beförderung zu einer Motivation der Mitarbeiter
    [] ist es einfacher, Mitarbeiter mit den passenden Qualifikationen für die zu besetzende Stelle zu
    finden
    [x ] wird eine Stelle mit Personen besetzt, die bereits im Unternehmen beschäftigt sind
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13
Q
  1. Was bedeuten die Begriffe des PDCA-Zyklus? (2)
    [ ] Act = Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen
    [ ] Check = Soll-/Ist-Vergleich nach Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen
    [ ] Do = Auswirkungen der umgesetzten Verbesserungsmaßnahmen werden untersucht und
    positive Ergebnisse nachhaltig verankert
    [ ] Plan = Schaffen der Voraussetzungen zur Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen
A
  1. Was bedeuten die Begriffe des PDCA-Zyklus? (2)
    [x] Act = Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen
    [x] Check = Soll-/Ist-Vergleich nach Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen
    [ ] Do = Auswirkungen der umgesetzten Verbesserungsmaßnahmen werden untersucht und
    positive Ergebnisse nachhaltig verankert
    [ ] Plan = Schaffen der Voraussetzungen zur Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen
    (S 42, http://de.wikipedia.org/wiki/Demingkreis)
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14
Q
  1. Die G&V … (1)
    [ ] kann nur nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert werden
    [ ] kann nur nach dem Umsatzkostenverfahren gegliedert
    werden
    [ ] zeigt die im Zuge der Leistungserstellung angefallenen Kosten
A
  1. Die G&V … (1)
    [ ] kann nur nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert werden
    [x ] kann nur nach dem Umsatzkostenverfahren gegliedert
    werden
    [ ] zeigt die im Zuge der Leistungserstellung angefallenen Kosten
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15
Q
  1. Ein vollkommener Markt, ist ein Markt … (1)
    [ ] in dem der Preis sich so einstellt, das die Angebotsmenge gleich der Nachfragemenge
    ist
    [ ] in dem die Nachfrage perfekt elastisch ist
    [ ] in dem die Marktteilnehmer bei gegebenen Preis jede beliebige Menge absetzen können
    [ ] in dem alle Marktteilnehmer Preisnehmer sind
A
  1. Ein vollkommener Markt, ist ein Markt … (1)
    [x ] in dem der Preis sich so einstellt, das die Angebotsmenge gleich der Nachfragemenge
    ist
    [ ] in dem die Nachfrage perfekt elastisch ist
    [ ] in dem die Marktteilnehmer bei gegebenen Preis jede beliebige Menge absetzen können
    [ ] in dem alle Marktteilnehmer Preisnehmer sind
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16
Q
  1. Die Bilanz … (1)
    [ ] enthält nur langfrisige Vermögenswerte
    [ ] Enthält Kostenpositionen
    [ ] enthält Eigen- und Fremdkapitalpositionen
    [ ] enthält Umsatzupositionen
A
  1. Die Bilanz … (1)
    [ ] enthält nur langfrisige Vermögenswerte
    [ ] Enthält Kostenpositionen
    [ ] enthält Eigen- und Fremdkapitalpositionen
    [ ] enthält Umsatzupositionen
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17
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen ist wahr? (1)
    [ ] Geringe Bestände erhöhen tendentiell die Lieferbereitschaft
    [ ] Minimierung der Durchlaufzeit erfordert hohe Bestände
    [ ] Maximierung der Kapazitätsauslastung führt zu geringen Kapitalbindungskosten
    [ ] Maximierung der Lieferbereitschaft bedingt hohe Lagerkosten
A
  1. Welche der folgenden Aussagen ist wahr? (1)
    [ ] Geringe Bestände erhöhen tendentiell die Lieferbereitschaft
    [ ] Minimierung der Durchlaufzeit erfordert hohe Bestände
    [ ] Maximierung der Kapazitätsauslastung führt zu geringen Kapitalbindungskosten
    [x] Maximierung der Lieferbereitschaft bedingt hohe Lagerkosten
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18
Q
  1. Was versteht man unter einer „Fayol’schen Brücke“? (1)
    [ ] Einen Kommunikationsweg zwischen Stabsstellen und Linienstellen in einem Stab-Linien-
    System
    [ ] Einen Kommunikationsweg zwischen mehreren Stellen in einem Einliniensystem, zwischen
    denen keine Weisungsbeziehung bestehen
    [ ] Einen Kommunikationsweg zwischen mehreren Instanzen in einem Mehrliniensystem, um
    Kompetenzkonflikte zu vermeiden
    [ ] Einen Kommunikationsweg zwischen den verschiedenen Dimensionen in einer
    Matrixorganisation
A
  1. Was versteht man unter einer „Fayol’schen Brücke“? (1)
    [x ] Einen Kommunikationsweg zwischen Stabsstellen und Linienstellen in einem Stab-Linien-
    System
    [] Einen Kommunikationsweg zwischen mehreren Stellen in einem Einliniensystem, zwischen
    denen keine Weisungsbeziehung bestehen
    [ ] Einen Kommunikationsweg zwischen mehreren Instanzen in einem Mehrliniensystem, um
    Kompetenzkonflikte zu vermeiden
    [ ] Einen Kommunikationsweg zwischen den verschiedenen Dimensionen in einer
    Matrixorganisation
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19
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen treffen auf virtuelle Unternehmungen zu? (2)
    [ ] Sie werden meist informationstechnisch unterstützt
    [ ] Der Kunde nimmt das virtuelle Unternehmen als ein einziges Unternehmen wahr
    [ ] Durch die komplexe Produktionsstruktur muss der Kunde meist Kompromisse hinsichtlich
    Produktqualität in Kauf nehmen
    [ ] Sie sind räumlich und zeitlich unbegrenzt
A
  1. Welche der folgenden Aussagen treffen auf virtuelle Unternehmungen zu? (2)
    [x ] Sie werden meist informationstechnisch unterstützt
    [x ] Der Kunde nimmt das virtuelle Unternehmen als ein einziges Unternehmen wahr
    [] Durch die komplexe Produktionsstruktur muss der Kunde meist Kompromisse hinsichtlich
    Produktqualität in Kauf nehmen
    [] Sie sind räumlich und zeitlich unbegrenzt
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20
Q
  1. Welche Aussage ist korrekt? (1)
    [ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich Kundenbedarf
    [ ] Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich Sicherheitsbedarf
    [ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf zuzüglich Bestellmenge
    [ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich dem verfügbaren Lagerbestand
A
  1. Welche Aussage ist korrekt? (1)
    [ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich Kundenbedarf
    [ ] Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich Sicherheitsbedarf
    [ ] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf zuzüglich Bestellmenge
    [x] Der Nettobedarf ist der Bruttobedarf abzüglich dem verfügbaren Lagerbestand
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21
Q
22. Identifizieren Sie bekannte Produktionsfunktionen! (2)
[ ] Gutenberg-Produktionsfunktion
[ ] Dangl-Sihn-Produktionsfunktion
[ ] Leontief-Produktionsfunktion
[ ] Leonhoch-Produktionsfunktion
A
22. Identifizieren Sie bekannte Produktionsfunktionen! (2)
[x] Gutenberg-Produktionsfunktion
[ ] Dangl-Sihn-Produktionsfunktion
[x] Leontief-Produktionsfunktion
[ ] Leonhoch-Produktionsfunktion
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22
Q
  1. Arbeitsteilung führt zu … (2)
    [ ] Koordinationsaufwand
    [ ] besserer Motivation der Mitarbeiter
    [ ] einer Entlastung der Unternehmensleitung von Führungsaufgaben
    [ ] höhere Produktivität durch Spezialisierung
A
  1. Arbeitsteilung führt zu … (2)
    [x] Koordinationsaufwand
    [ ] besserer Motivation der Mitarbeiter
    [ ] einer Entlastung der Unternehmensleitung von Führungsaufgaben
    [x] höhere Produktivität durch Spezialisierung
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23
Q
  1. Wodurch definiert sich Supply Chain Management? (2)
    [ ] Prozessorientiertes Lieferantenmanagement
    [ ] Integrierte Betrachtung der Produktionslogistik
    [ ] Integration von Lieferanten und Kunden
    [ ] Prozessorientierte Betrachtung der Wertschöpfungskette
A
  1. Wodurch definiert sich Supply Chain Management? (2)
    [ ] Prozessorientiertes Lieferantenmanagement
    [ ] Integrierte Betrachtung der Produktionslogistik
    [x] Integration von Lieferanten und Kunden
    [x] Prozessorientierte Betrachtung der Wertschöpfungskette
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24
Q
  1. Stage-Gate-Prozesse … (2)
    [ ] enden mit der Entwicklungsphase eines Produkts
    [ ] dienen dazu alle marktrelevanten Aspekte bei der Markteinführung neuer Produkte zu
    berücksichtigen
    [ ] bestehen aus Stages und Gates, wobei die Gates parallele Aktivitäten beinhalten
    [ ] dienen der Aufspaltung des Innovationsprozesses in mehrere Arbeitsschritte
A
  1. Stage-Gate-Prozesse … (2)
    [ ] enden mit der Entwicklungsphase eines Produkts
    [x ] dienen dazu alle marktrelevanten Aspekte bei der Markteinführung neuer Produkte zu
    berücksichtigen
    [ ] bestehen aus Stages und Gates, wobei die Gates parallele Aktivitäten beinhalten
    [x ] dienen der Aufspaltung des Innovationsprozesses in mehrere Arbeitsschritte
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25
Q
  1. Welche der folgenden Kriterien sind relevant für die Lieferantenbewertungen? (2)
    [ ] Nähe zum Endkunden
    [ ] Zertifizierte Lean Production
    [ ] Hohe Produktqualität
    [ ] Lieferflexibilität betreffend Variantenvielfalt und Menge
A
  1. Welche der folgenden Kriterien sind relevant für die Lieferantenbewertungen? (2)
    [ ] Nähe zum Endkunden
    [ ] Zertifizierte Lean Production
    [x ] Hohe Produktqualität
    [x ] Lieferflexibilität betreffend Variantenvielfalt und Menge
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26
Q
27. Folgendes sind Funktionen des Handels (2)
[ ] Werbefunktion
[ ] Produktionsfunktion
[ ] Sortimentsfunktion
[ ] Angebotsfunktion
A
27. Folgendes sind Funktionen des Handels (2)
[x] Werbefunktion
[ ] Produktionsfunktion
[x] Sortimentsfunktion
[ ] Angebotsfunktion
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27
Q
  1. Unter dem Break-Even Punkt … (1)
    [ ] sind die Fixkosten höher als ober dem Break-Even Punkt
    [ ] ist die EBIT-Funktion im positiven Bereich
    [ ] liegt die Umsatzkostenfunktion unter der Selbstkostenfunktion
    [ ] befindet sich die Gewinnzone
A
  1. Unter dem Break-Even Punkt … (1)
    [ ] sind die Fixkosten höher als ober dem Break-Even Punkt
    [ ] ist die EBIT-Funktion im positiven Bereich
    [x] liegt die Umsatzkostenfunktion unter der Selbstkostenfunktion
    [ ] befindet sich die Gewinnzone
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28
Q
29. Welche der folgenden sind Ursachen für Markteintrittsbarrieren? (2)
[ ] Netzwerkeffekte
[ ] hohe Preiselastizität der Nachfrage
[ ] hohe Grenzkosten
[ ] Schutz geistigen Eigentums
A
29. Welche der folgenden sind Ursachen für Markteintrittsbarrieren? (2)
[x] Netzwerkeffekte
[ ] hohe Preiselastizität der Nachfrage
[ ] hohe Grenzkosten
[x] Schutz geistigen Eigentums
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29
Q
  1. Die grundlegenden Strategien eines Unternehmens sind … (1)
    [ ] die Werbung und das Produktdesign
    [ ] die Planung der Mitarbeiteraus- und weiterbildung
    [ ] die Preissetzung und die Wahl der Produktionsmenge
    [ ] die Optimierung des Produktionsprozesses und die Wahl der Faktorkombination
A
  1. Die grundlegenden Strategien eines Unternehmens sind … (1)
    [ ] die Werbung und das Produktdesign
    [ ] die Planung der Mitarbeiteraus- und weiterbildung
    [x] die Preissetzung und die Wahl der Produktionsmenge
    [ ] die Optimierung des Produktionsprozesses und die Wahl der Faktorkombination
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30
Q
  1. Die nutzungsbedingte Wertminderung einer Anlage … (2)
    [ ] ist in der G&V über die Position ,Umsatzerlöse“ sichtbar
    [ ] erfordert eine Investitionam Ende der Nutzungsdauer der Anlage
    [ ] ist in der G&V über die Position ,Anlagevermögen“ sichtbar
    [ ] ist in der G&V über die Position ,Abschreibung“ sichtbar
A
  1. Die nutzungsbedingte Wertminderung einer Anlage … (2)
    [ ] ist in der G&V über die Position ,Umsatzerlöse“ sichtbar
    [x] erfordert eine Investitionam Ende der Nutzungsdauer der Anlage
    [ ] ist in der G&V über die Position ,Anlagevermögen“ sichtbar
    [x] ist in der G&V über die Position ,Abschreibung“ sichtbar
31
Q
  1. Welche Aussagen über die sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) sind wahr? (2)
    [ ] Das Histogramm dient zur Ordnung von betrieblichen Daten nach Häufigkeit
    [ ] Mit dem Pareto-Diagramm kann man Verbesserungsmaßnahmen zeitlich planen und umsetzen
    [ ] Das Fischgrätendiagramm (Ishikawa) ermöglicht eine (Fehler-)Analyse von Ursache und ???
    [ ] Das Baumdiagramm glieder ein Thema in verschiedene Ebenen auf
A
  1. Welche Aussagen über die sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) sind wahr? (2)
    [x] Das Histogramm dient zur Ordnung von betrieblichen Daten nach Häufigkeit
    [ ] Mit dem Pareto-Diagramm kann man Verbesserungsmaßnahmen zeitlich planen und umsetzen
    [x] Das Fischgrätendiagramm (Ishikawa) ermöglicht eine (Fehler-)Analyse von Ursache und ???
    [ ] Das Baumdiagramm glieder ein Thema in verschiedene Ebenen auf
32
Q
  1. Das Dorfman-Steiner Theorem sagt aus … (2)
    [ ] das der Grenzerlös gleich den Werbeausgaben sein muss
    [ ] der Grenzerlös von den Werbeausgaben unabhängig ist
    [ ] das es bei konstanter Werbeelastizität und bei konstanter Preiselastizität der Nachfrage
    gewinnoptimal ist, einen fixen Teil des Erlöses in die Werbung zu investieren
    [ ] das im Gewinnoptimum der Quotient aus Werbeausgaben und Erlös gleich dem Quotienten aus
    Werbeelastitzität der Nachfrage und Preiselastizität der Nachfrage sein muss jener Anteil vom Erlös in
    die Werbung fließen soll, der sich durch ptimale
A
  1. Das Dorfman-Steiner Theorem sagt aus … (2)
    [ ] das der Grenzerlös gleich den Werbeausgaben sein muss
    [ ] der Grenzerlös von den Werbeausgaben unabhängig ist
    [x ] das es bei konstanter Werbeelastizität und bei konstanter Preiselastizität der Nachfrage
    gewinnoptimal ist, einen fixen Teil des Erlöses in die Werbung zu investieren
    [x ] das im Gewinnoptimum der Quotient aus Werbeausgaben und Erlös gleich dem Quotienten aus
    Werbeelastitzität der Nachfrage und Preiselastizität der Nachfrage sein muss jener Anteil vom Erlös in
    die Werbung fließen soll, der sich durch ptimale
33
Q
34. Eigenschaften der an einer Transaktion beteiligten Akteure sind (2)
[ ] Komplexität
[ ] Beschränkte Rationalität
[ ] Opportunismus
[ ] Unsicherheit
A
34. Eigenschaften der an einer Transaktion beteiligten Akteure sind (2)
[ ] Komplexität
[x] Beschränkte Rationalität
[x] Opportunismus
[ ] Unsicherheit
34
Q
35. In den REA-Aktivitätsdiagrammen werden die Aktivitäten dargestellt als ... (1)
[ ] gefüllte Kreis
[ ] abgerundete Rechtecke
[ ] umrahmte Kreise
[ ] Rechteke
A
35. In den REA-Aktivitätsdiagrammen werden die Aktivitäten dargestellt als ... (1)
[ ] gefüllte Kreis
[x ] abgerundete Rechtecke
[ ] umrahmte Kreise
[ ] Rechteke
35
Q
  1. Frühkäufer … (2)
    [ ] kaufen ein Produkt immer als erster
    [ ] haben oft Einfluss darauf ob ein Produkt erfolgreich wird
    [ ] fungieren oftmals als Referenzgruppen
    [ ] sind tendenziell risikoavers einzustufen
A
  1. Frühkäufer … (2)
    [ ] kaufen ein Produkt immer als erster
    [x] haben oft Einfluss darauf ob ein Produkt erfolgreich wird
    [x] fungieren oftmals als Referenzgruppen
    [ ] sind tendenziell risikoavers einzustufen
36
Q
37. Teilbereiche der Logistik sind ... (2)
[ ] Distributionslogistik
[ ] Personallogistik
[ ] Finanzlogistik
[ ] Produktionslogistik
A
37. Teilbereiche der Logistik sind ... (2)
[x] Distributionslogistik
[ ] Personallogistik
[ ] Finanzlogistik
[x] Produktionslogistik
37
Q
  1. Nennen Sie Formalziele der Produktionsstrategie! (2)
    [ ] Senkung der (Produktions-)Durchlaufzeit
    [ ] Verbesserung der Produktqualität
    [ ] Kostensenkung durch Skaleneffekte
    [ ] Erhöhung des ROI (Return on Investment)
A
  1. Nennen Sie Formalziele der Produktionsstrategie! (2)
    [ ] Senkung der (Produktions-)Durchlaufzeit
    [x] Verbesserung der Produktqualität
    [ ] Kostensenkung durch Skaleneffekte
    [x] Erhöhung des ROI (Return on Investment)
38
Q
39. Nennen Sie Dimensionen der Qualität! (2)
[ ] Qualität des Potentials
[ ] Qualität des Prozesses
[ ] Qualität der Kunden
[ ] Qualität der Einflussgrößen
A
39. Nennen Sie Dimensionen der Qualität! (2)
[x] Qualität des Potentials
[x] Qualität des Prozesses
[ ] Qualität der Kunden
[ ] Qualität der Einflussgrößen
39
Q
40. Im Liquiditätsmanagement handelt es sich bei der Stellgröße um ... (2)
[ ] Investitionen
[ ] Produktionsmengen
[ ] Absatzmengen
[ ] Finanzierungen
A
40. Im Liquiditätsmanagement handelt es sich bei der Stellgröße um ... (2)
[x] Investitionen
[ ] Produktionsmengen
[ ] Absatzmengen
[x] Finanzierungen
40
Q
  1. Investitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie … (2)
    [ ] in der Regel zu künftigen Auszahlungen führen
    [ ] in der Regel zu künftigen Einzahlungen führen
    [ ] mit einer Einzahlung beginnen
    [ ] mit einer Auszahlung beginnen
A
  1. Investitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie … (2)
    [ ] in der Regel zu künftigen Auszahlungen führen
    [x] in der Regel zu künftigen Einzahlungen führen
    [ ] mit einer Einzahlung beginnen
    [x] mit einer Auszahlung beginnen
41
Q
42. Eine lineare Kostenfunktion besitzt ... (2)
[ ] einen Verlauf mit positiver Steigung
[ ] einen Verlauf mit negativer Steigung
[ ] konstante Grenzkosten
[ ] veränderte variable Einheitskosten
A
  1. Eine lineare Kostenfunktion besitzt … (2)
    [x ] einen Verlauf mit positiver Steigung
    [ ] einen Verlauf mit negativer Steigung
    [x ] konstante Grenzkosten
    [ ] veränderte variable Einheitskosten
42
Q
  1. Die Preiselastizität der Nachfrage epsilon sagt aus, dass … (1)
    [ ] bei einem Preisanstieg von epsilon% die Nachfrage um 1% steigt
    [ ] bei einem Preisanstieg von 1% die Nachfrage um epsilon% sinkt
    [ ] bei einem Preisanstieg von epsilon% die Nachfrage um 1% sinkt
    [ ] bei einem Preisanstieg von 1% die Nachfrage um epsilon% steigt
A
  1. Die Preiselastizität der Nachfrage epsilon sagt aus, dass … (1)
    [ ] bei einem Preisanstieg von epsilon% die Nachfrage um 1% steigt
    [x] bei einem Preisanstieg von 1% die Nachfrage um epsilon% sinkt
    [ ] bei einem Preisanstieg von epsilon% die Nachfrage um 1% sinkt
    [ ] bei einem Preisanstieg von 1% die Nachfrage um epsilon% steigt
43
Q
  1. Presonalplanung umfasst … (1)
    [ ] sämtliche Tätigkeiten des Managements der Ressource Personal
    [ ] Personalbedarfsanalyse, Personalbestandserhebung und die Ermittlung des daraus resultierenden
    [ ] Personalbeschaffung, Personalfreisetzung, Personalentwicklung
    [ ] die Prognose der zukOnftigen Personalzu- und abgänge
A
  1. Presonalplanung umfasst … (1)
    [ ] sämtliche Tätigkeiten des Managements der Ressource Personal
    [x] Personalbedarfsanalyse, Personalbestandserhebung und die Ermittlung des daraus resultierenden
    [ ] Personalbeschaffung, Personalfreisetzung, Personalentwicklung
    [ ] die Prognose der zukOnftigen Personalzu- und abgänge
44
Q
45. Ein proaktives Erfolgsmanagement hat ... (2)
[ ] eine Zwischenergebniskontrolle
[ ] keinen Plan/Wird-Vergleich
[ ] einen Plan/Wird-Vergleich
[ ] keine Zwischenergebniskontrolle
A
45. Ein proaktives Erfolgsmanagement hat ... (2)
[x] eine Zwischenergebniskontrolle
[ ] keinen Plan/Wird-Vergleich
[x] einen Plan/Wird-Vergleich
[ ] keine Zwischenergebniskontrolle
45
Q
46. Zu den 5 Schumpeterschen Suchfeldern zählen unter anderem ... (2)
[ ] Marktinnovationen
[ ] inkrementelle Innovationen
[ ] Prozessinnovationen
[ ] radikale Innovationen
A
46. Zu den 5 Schumpeterschen Suchfeldern zählen unter anderem ... (2)
[x] Marktinnovationen
[ ] inkrementelle Innovationen
[x] Prozessinnovationen
[ ] radikale Innovationen
46
Q
  1. Welche Aussage Ober die sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7/N7) ist falsch? (1)
    [ ] Problemanalyse sowie Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen hat nichts mit
    der Qualität zu tun!
    [ ] Mit dem Netzplan kann man Endzeitpunkt eines (Umsetzungs-)Projekts ermitteln
    [ ] Das Relationendiagramm zeigt Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Argumenten und
    Sichtweisen auf
    [ ] Mit den N7/M7 können Alternativen zur Problemlösungsfindung bewertet werden
A
  1. Welche Aussage Ober die sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7/N7) ist falsch? (1)
    [x] Problemanalyse sowie Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen hat nichts mit
    der Qualität zu tun!
    [x] Mit dem Netzplan kann man Endzeitpunkt eines (Umsetzungs-)Projekts ermitteln
    [ ] Das Relationendiagramm zeigt Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Argumenten und
    Sichtweisen auf
    [ ] Mit den N7/M7 können Alternativen zur Problemlösungsfindung bewertet werden
47
Q
  1. Welche dieser Aussagen zu Unternehmensnetzwerken sind richtig? (2)
    [ ] Netzwerke entsprechen eher der Koordination in einer Hierarchie als der Koordination am Markt
    [ ] Durch die Teilnahme an einem Netzwerk wollen die Mitglieder Wettbewerbsvorteile erzielen
    [ ] Die Netzwerkpartner sind wirtschaftlich unabhängig
    [ ] Zwischen den Partnern im Netzwerk gibt es Kooperation, mitunter aber auch Wettbewerb
A
  1. Welche dieser Aussagen zu Unternehmensnetzwerken sind richtig? (2)
    [ ] Netzwerke entsprechen eher der Koordination in einer Hierarchie als der Koordination am Markt
    [x] Durch die Teilnahme an einem Netzwerk wollen die Mitglieder Wettbewerbsvorteile erzielen
    [ ] Die Netzwerkpartner sind wirtschaftlich unabhängig
    [x] Zwischen den Partnern im Netzwerk gibt es Kooperation, mitunter aber auch Wettbewerb
48
Q

Nenne die Produktionsfaktoren! (5)

A
Werkstoffe
menschliche Arbeit
Energie
Informationen
Betriebsmittel
49
Q

Wann ist Effizienz gegeben?

A

wenn durch Erhöhung des Aufwandes der reale Betrag erhöht werden kann und umgekehrt

50
Q

Was sind Aufgaben der Unternehmensstrategie?

A

Den Weg bon gegenwärtigen Märkten, Produkten und Produktionen zu den angestrebten Märkten, Produkten und Produktionen zu weisen

51
Q

Welche Funktionsbereiche umfasst die Unternehmensstrategie in produzierenden Unternehmen?

A
  • Produktentwicklungsstrategie: in der Produktentwicklung werden neue Produkte gneriert
  • Produktions(entwicklungs)strategie: entwickelte Produkte müssen schnell, kostengünstig und mit hoher Qualität hergestellt werden
  • Vertriebs- und Marketingstrategie: bei gefordertem Preis muss sich ein Käufer finden
52
Q

Die aus der Strategie abgeleiteten Unternehmensziele sind in der Regel allgemein gehalten. Nennen Sie Beispiele für strategische Ziele.

A

+Verbesserung der Marktposition
+Erweiterung der heimischen Absatzmärkte um äuslandische Märkte
+Verteidigung der Marktführerschaft
+Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung

53
Q

Auf was Beziehen sich die Sachziele(Leistungsziele)? Nennen Sie Beispiele.

A

unmittelbar auf den Leistungsprozess des Unternehmens

Erhöhung des Produktionsvolumens
Verbesserung der Produktqualität
Ausbau der Distributionssystems

54
Q

Auf was Beziehen sich die Formziele (Erfolgsziele)? Nennen Sie Beispiele.

A

auf Erfolg in Form von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität

Gewinnmaximierung
Kostensenkung
Erhöhung der Umsatzrentabilität

55
Q

Durch was wird die Fertigungsart bestimmt?

A

durch zeitliche Struktur des Arbeitssystems

56
Q

Durch was wird das Fertigungsprinzip gekennzeichnet?

A

durch räumliche und organische Struktur des Arbeitssystems

57
Q

Was ist die Aufgabe des operativen Produktionsmanagements?

A

Die Durchführung der operativen Planung der Produktion und die Steuerung der Produktion

58
Q

Was ist die Arbeitsplanung?

A

Arbeitsplanung setzt sich mit der Frage Teileherstellung auseinander

59
Q

Welche Aufgabe hat die Arbeitszeitplanung?

A

Ermittlung der Zeit für die Ausführung einzelner Arbeitsschritte

Berechnung von Start und Ende der Arbeitsschritte und die ergebenden Pufferzeiten

60
Q

Welche Aufgabe hat die Arbeitsablaufplanung?

A

Erzeugnisgliederung und diese in die Realität umsetzten

Zuordnung der geeigneten Produktionsmittel für jeden Arbeitsvorgang

61
Q

Welche Aufgabe hat die Arbeitsstättenplanung?

A

Planung eines Arbeitsplatzes bis über die Gestaltung von Werkstätten oder Fabrikbereich bis zur Planung einer ganzen Fabrik

62
Q

Welche Aufgabe hat die Arbeitsmittelplanung?

A

konkrete Bestimmung und Auswahl der Arbeitsmittel und sonstige Betriebseinrichtungen

Abstimmung des Arbeitsmittelbestandes mit den im Betrieb durchzuführenden Aufgaben

63
Q

Welche Aufgabe hat die Arbeitskostenplanung?

A

Kalkulation kosten pro Teil
Teil bezogene Vorkalkulation dient als Entscheidungsgrundlage für Produktionsverfahren
geht in den Soll-ist Vergleich

64
Q

Was ist die Voraussetzung für ein effektives PPS (Produktionsplanung - und Steuerung)?

A

eine einheitliche Datenbasis, die in einer Datenbank abgespeichert ist
es gibt Stammdaten und Bewegungsdaten

65
Q

Nennen Sie mir Produtkionsebenen der Lean Production

A

Unternehmensleitbild
Prinzipien
Methoden und Werkzeuge

66
Q

Nennen mir Sie die Bestandteile des Toyota-Produktionssystem.

A

Verbesserung in kleinen Schritten

die Säulen: Prozesse - synchronisieren ,- standatisieren,Fehler vermeiden, Anlagen verbessern, Werker trainieren

Verschwendung eliminieren

Produktion im Kundentakt

67
Q

Durch was erreicht Toyota jegliche Verschwendung zu eliminieren?

A

+gezielte Entwicklung und Fortbildung von Mitarbeitern
+Kontinuierliche Verbesserung
+konsequente Vermeidung von Fehlern
+intelligente Verbesserung von Maschinen
+Synchronisierung von Prozessen
+detaillierte Standardisierung von Prozessen

68
Q

Nennen sie Grundprinzipien des Lean Management.(6)

A

(1) Mit der Definition des Kundennutzens wird erreicht, dass besonders
Verbesserung/Innovationen vorangetrieben werden, die vom Kunden gewünscht
werden.
(2) Mit Prozessen, die speziell der Erreichung des Kundennutzens entgegenkommen, werden
Prozesse vermieden (Verschwendung reduziert), die der Kunde nicht honoriert und nicht
bereit ist, für diese zu zahlen.
(3) Alle Prozesse werden auf ihr Notwendigkeit und ihren Umfang hin analysiert und alle
nicht notwendigen, nicht wertschöpfenden Prozesse werden eliminiert, um den
Gesamtablauf effektiver und effizienter zu gestalten.
(4) Die Materialien fließen lassen heißt, dass Liegezeiten (ein nicht wertschöpfender Prozess)
eliminiert werden.
(5) Die Materialien je nach Kundenauftrag in den Produktionsprozess einzuschleusen
reduziert die Kapitalbindung und die Liegezeiten und trägt somit zu einer optimierten
Produktion bei. Dieser Gedanke wird beispielsweise bei der Just-in-time-Anlieferung von
Bauteilen in der Autoindustrie verfolgt.
(6) Die kontinuierliche Analyse und Verbesserung von Prozessen findet sich in der
KAIZEN-Philosophie wieder. Kaizen bedeutet kontinuierliche Verbesserung. Auch
kleine Schritte tragen zu einem besseren Endergebnis bei.

69
Q

Was ist Logistik?

A

ist die Gestaltung des Material-und Informationsflusses aus ganzheitlicher Sicht in Richtung eines wirtschaftlichen Optimums

70
Q

Ziele und Funktionen der Logistik

A

+typische Querschnittsstelle
+am Gesamtprozess orientiert
+bereichsübergreifende Strategie zur Optimierung der Produktherstellung (siehe auch Zusammenfassung seite 6)

71
Q

Funktionsbereiche der Logistik

A

Grundfunktion der Unternehmensorganisation mit Regelaufgaben
Die Logistik umfasst die optimale Planung, Steuerung und Kontrolle aller Lager- und
Transportvorgänge und beinhaltet damit die optimale Gestaltung aller Wertflüsse (Material-,
Informations-, Energie-, Hilfsmittelflüsse) zum, im und vom Unternehmen.

72
Q

Nenne die Hauptaufgaben der Materialwirtschaft.

A

+Bedarfsermittlung, die Bestandsführung und-planung

+Beschaffung, Lagerung und Verteilung

73
Q

Hauptziel der Materialwirtschaft

A

Bereitstellung des notwendigen Materials in richtiger Qualität und Menge zum richtigen zeitpunkt am recheten Ort zu geringsten Kosten

74
Q

Bestandsrechnung

A

Bestand am Lager
+offene Bestellungen
-Vormerkungen
=verfügbarer Bestand