2. Marketing Flashcards

1
Q

Wie ist der typische Anfang eines Geschäftsmodells?

A

1) Beschreiben der Geschäftsidee -> Ausgangspunkt
2) Marktanalyse (inklusive Umweltfaktoren/Rahmenbedingungen)
- > Kundenanalyse (Käuferverhalten, Marktvolumen -segmentierung)
- > Wettbewerbsanalyse (Identifikation von Wettbewerber)
3) Gegebenenfalls Modifikation des Geschäftsmodells

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2
Q

Wie sieht die Marktveränderung durch die Digitalisierung aus?

A

Digitale Transformation der Märkte durch:

  • Cloud
  • Internet der Dinge
  • Künstliche Intelligenz
  • > Schaffung neuartiger Produkte ->Schaffung Digitaler Prozesse und Entscheidungen -> Schaffung digitaler Geschäftsmodelle
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3
Q

Was ermöglicht Digitalisierung?

A
  • Individualisierung der Produktion
  • sinkende Transaktionskosten
  • Zugang zu Ressourcen ist wichtiger als deren Besitz
  • geringe Fixkosten, hohe Flexibilität, Skalierbarkeit
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4
Q

Was sind erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle?

A
  • E-commerce-Modelle, Online-Plattformen, Auctions. Freemium-Modelle, Subsciptions, Add-on-Modelle, Daten-Sammelstelle
  • >
    Online Shops sind 24/7 geöffnet, hohe Beliebtheit bei Kunden
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5
Q

Wie funktioniert die Kundenanalyse?

A
  • >
    Leitfrage: Welche Probleme lösen sie mit ihrem Produkt?
  • Kundenbedürfnisse sind der Ausgangspunkt der Geschätsidee
    1. Wovon träumt der Kunde
    2. Was ist machbar
    3. Was ist bezahlbar
  • >
    Konkretisierung des Kundenutzen
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6
Q

Was sind die Sinus-Milieus?

A
  • >
    Einteilung der Bevölkerung eines Landes in 10 Gruppen
  • nach Grundorientierung (Tradition, Modernisierung)
  • nach der sozialen Lage
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7
Q

Welche unterschiedlichen Kaufverhalten gibt es?

A

-> es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Kaufverhalten
• intensiv (Kunde ist stark involviert, Autokauf)
• Limitiertes (Erfahrungen spielen eine Rolle, Lebensmittel)
• Impulsives (weniger Sachlich orientiert)
• Habitualisiertes (gewohnheitsmäßig)

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8
Q

Was ist das Marktvolumen?

A

-> tatsächlich realisierter Absatz eines Produkts innerhalb eines Zeitraums

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9
Q

Was ist das Absatzvolumen?

A

-> Summe der abgesetzten Menge eines Unternehmens

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10
Q

Was ist das Marktpotential?

A

-> Aufnahmefähigkeit eines Marktes für ein Produkt, umfasst alle Kunden mit bewussten Kaufverhalten

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11
Q

Was ist ein Marktanteil?

A

-> Anteil des Absatzvolumens am Marktvolumen

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12
Q

Was ist das Absatzpotenzial?

A
  • >
    Anteiles eines Unternehmens am Marktpotenzial, der selbst abgedeckt werden kann
  • >
    wird beeinflusst von:
  • Absatzvolumen
  • vorhandene Kaufkraft
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13
Q

Was ist wichtig bei der Informationsgewinnung der Kundenanalyse?

A

• Allgemein eine ausgiebige Marktforschung z.B.

  • Internet, Handelskammer, Branchenanalyse, Institute, Befragungen
  • >
    Sehr wichtig ist das Kundenfeedback
  • es verbessert das Produkt und kann frühzeitige Fehler beheben
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14
Q

Was ist bei Marketingstrategien wichtig?

A
  • >
    Marketingaktivitäten zielen darauf ab, Wettbewerbsvorteile zu erlangen
  • muss bedeutsam sein
  • wahrgenommen werden
  • verteidigungsfähig sein
  • effizient sein
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15
Q

Was ist die Zielsetzung der Wettbewerbsanalyse?

A
  • >
    Stärken und Schwächen
  • >
    Reaktionen der Wettbewerber auf Veränderungen
  • >
    Wer die Hauptwettbewerber sind
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16
Q

Womit wird eine Wettbewerbsanalyse gemacht?

A

SWOT Analyse

17
Q

Was sind generell Markteintrittsbarrieren?

A
  • >
    Umstände potenzielle Wettbewerber daran zu hindern, in den Markt einzutreten
  • wie hohe Investitionen
  • starke Kundenbindung woanders
  • Technologie
  • gesetz. Vorschriften
18
Q

Was ist ein Business Modell Canvas?

A
  • >
    oftmals Vorstufe des Businessplans

- > alle wesentlichen Punkte eines Geschäftsmodells werden übersichtlich auf einer Leinwand aufgeführt

19
Q

Was bedeutet SMART?

A
  • Spezifisch, messbar, Achieable, Realistisch, Timebound
20
Q

Worauf ist bei Marketingzielen zu achten?

A

-> Marketingziele werden aus den Unternehmenszielen abgeleitet

21
Q

Was sind Instrumente zur Ableitung von Marketingstrategien?

A
  1. SWOT Analyse
  2. Erfahrungskurvenanalyse
    - > Durch Massenproduktion Verringerung der Kosten pro Stück
  3. Produktlebenszyklusanalyse (Zusammenhang zwischen Lebensalter, Umsatz und Gewinn
    - > Produktlebenszyklus wird immer kürzer
22
Q

Was sind mögliche Marketingstrategien?

A
•	Preis/Kostenführerschaft
-	Schwerpunkt zukünftige Kostenposition
-	Wettbewerb über den Preis
•	Qualitätsführerschaft 
-	Schwerpunkt zukünftige Erlösposition
-	Wettbewerb über höhere
23
Q

Was ist Marketing Mix?

A

-> ist die Kombination von marketingpolitischen Instrumenten

24
Q

Welche Marketingpolitischen Instrumente gibt es?

A
  • Produktpolitik
  • Preispolitik
  • Distributionspolitik
  • Kommunikationspolitik
25
Q

Was beinhaltet die Produktpolitik?

A

-> alle Maßnahmen, um das Bedürfnis der Kunden gerecht zu werden
- Grundnutzen (materiell)
- Zusatznutzen (immateriell)
• Verpackung
• Kundendienst
• Markenbildung
-> führt zur Identifizierung und Differenzierung eines Produkts
-> Möglichkeit der Markentreue

26
Q

Was ist die Preispolitik?

A
  • >
    alle Maßnahmen die zum Kauf beitragen
  • Preise/Rabatte
  • Lieferbedingungen
  • Zahlungsbedingungen
27
Q

Was sind Preispolitische Strategien?

A

• Prämienpreisstrategie
- dauerhaft hohe Preise, wegen Name und Qualität
• Promotionsstrategie
- Massenprodukte
• Penetrationsstrategie
- später werden die Preise erhöht, anlocken
• Skimming-Strategie
- am Anfang hoch wegen der Einführung, nachher geringere Kosten
• Dynamische Strategie
- Anpassung der Angebotspreise in Echtzeit

28
Q

Was ist die Preiselastizität?

A

-> gibt Auskunft über die Preisänderung ausgelöste Änderung der Nachfrage

29
Q

Was sind Liefer- oder Zahlungsbedingungen?

A
•	Lieferbedingungen
-	Mindestabnahmemengen
-	Mindestlaufzeit
•	Zahlungsbedingungen
-	Zahlungsfristen
-	Skonto
30
Q

Was ist die Distributionspolitik?

A

-> effiziente Gestaltung des Wegs des Produkts zum Kunden

31
Q

Was ist Franchising?

A
  • >
    die Möglichkeit des indirekten Absatzes
  • >
    Nehmer ist dem Geber unterschrieben
  • >
    besteht die Vermutung von Scheinselbständigkeit!
32
Q

Was ist die Kommunikationspolitik und welche Instrumente gibt es?

A
->	Herstellung des Kontakts zwischen Anbieter und potenziellen Abnehmer
•	klassische Instrumente
-	Werbung 
-	Öffentlichkeitsarbeit
-	Messen
-	Ausstellungen
•	neuere Instrumente
-	Direktwerbung
-	Product-Placement
-	Sponsoring
-	Internet
->	Sollen den Käufer motivieren
33
Q

Was ist Online Marketing?

A
  • sichtbar für den Endnutzer: Werbung, Apps, Emails
  • unsichtbar für den Endnutzer: Keyword-Advertising, Web-Analytics, Affiliate-Marketing
  • >
    Kostenkontrolle durch moderne Tracking Verfahren
34
Q

Was sagt die Vertrauenswürdigkeit bei Marketing und Unternehmen aus?

A

-> ist gleich die Empfehlung, welches das Unternehmen bekommt

35
Q

Welche Schritte gibt es der Kommunikationspolitik und dem Word-of-Mouth Marketing?

A
  1. Analyse der wahrgenommen USP beim Kunden
    - ihre Produkte
    - Know how
    - Netzwerk
  2. Strategie planen und festlege:
    - auf welche relevanten Zielkreise zurückgreifen kann
    - das private Umfeld
    - festangelstellte und freie Mitarbeiter
    - Kunden
     Visualisierung sie ihr Netzwerk
  3. Planen und Umsetzen
    - wie und wo wollen sie ihre Mundpropaganda systematisch anstoßen
    - welche Mitarbeiter sind für welche Aufgaben verantwortlich
    - zu welchen Zeitpunkt müssen bestimmte Aufgaben vollendet sein
  4. Controlling
    - Auswertung von Qualität und Inhalt
    - wie hoch ist der NPS (Net promote score)
    - Rekonstruieren sie das Vorgehen ihrer Kunden
  5. Ziel
     ermitteln sie durch ihr Empfehlungsmarketing entstandene Kosten, Umsätze und Erträge um ihre Maßnahmen abschließend bewerten zu können