2 in 1 Flashcards

1
Q

Was ist Kreativität?

A

die Fähigkeit, kreativ zu sein. Etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist

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2
Q

Wodurch zeichnen sich kreative Menschen aus?

A

Kreatives Denken ist nicht von der Intelligenz abhängig. Kreative Menschen zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, nicht zueinander gehörende Kontexte zu verbinden, sich von Konventionen zu lösen und den Gruppendruck zu ignorieren.

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3
Q

Was ist eine Mindmap?

A

Eine Mindmap ist eine grafische Darstellung. Sie enthält Ideen und Zusammenhänge von Projekten. Diese hilft zu den konkreten Kreativitätstechniken wie z.B. Brainstorming

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4
Q

Was ist Brainstorming?

A

Brainstorming ist eine Methode zur Lösung von offenen Problemstellungen. Oft gibt es mehrere Antworten/Ideen.

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5
Q

Wann wird Brainstorming angewendet?

A

Bei schnellen Ideenfindungen oder Problemlösungen.

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6
Q

Was für Regeln gibt es beim Brainstorming?

A
  • Alle Ideen sind erlaubt
  • Kritik und Wertung sowie Kommentare sind verböten
  • Jede Idee ist eine Leistung der Gruppe
  • Quantität vor Qualität
  • Jeder soll seine Idee schnell und ungehemmt formulieren
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7
Q

Wie wertet man das Brainstorming Ergebnis aus?

A

nach 3 Kriterien:

1) Realisierbare Idee
2) Idee, die nach einer Bearbeitung realisiert werden können
3) Nicht oder nur schwer realisierbare Ideen

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8
Q

Was ist die Kopfstandmethode?

A

Das problem wird hier auf den Kopf gestellt.

Statt sich Gedanken zu machen, wie ein Projekt zum success bringen kann, denkt man darüber nach, wie das Projekt zum Failure gebracht werden kann.

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9
Q

Was ist die 6-3-5 Methode (Brainwriting) ?

A

Bei dieser Methode schreiben:

6 Teilnehmer, 3 Lösungsvorschläge, in 5 Minuten auf.

Jeder gibt dann sein Blatt weiter und der Nachbar entwickelt die Idee weiter oder schreibt was völlig neues auf.

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10
Q

Was sind die Vorteile der 6-3-5 Methode?

A
  • Alle Teilnehmer müssen aktiv werden
  • Alle Teilnehmer können in Ruhe selbst überlegen
  • Alle Teilnehmer lassen sich durch die Ideen der anderen stimulieren
  • Alle Ideen werden dabei formuliert
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11
Q

Wann wird die 6-3-5 Methode angewendet?

A

Bei strukturierter Ideenfindungen oder Problemlösungen.

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12
Q

Was ist die Morphologische Matrix?

A

Für ein gegebenes Problem werden alle denkbaren Parameter und Ausprägungen (characteristics) gesammelt und zu neuen Ansätzen kombiniert

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13
Q

Wann wird die Morphologische Matrix angewendet?

A

Bei strukturierter Ideenfindung, Neukombination von Ideen und Problemlösungen (auch visuell).

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14
Q

Was sind die typischen 6 Projekteigenschaften nach DIN 69901?

A
  • Einmaligkeit
  • Zielvorgabe
  • Zeitliche Begrenzung
  • Ressourcenbeschränkung
  • Abgrenzung
  • Organisation
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15
Q

Die typischen 6 Projekteigenschaftenn Erklärt

A

Einmaligkeit: es ist Neu für die Beteiligen (unique)

Zielvorgabe: man verfolgt ein Ziel

Zeitliche Begrenzung: Anfang und ende sind festgelegt

Ressourcenbeschränkung: man hat begrenztes Budget (und auch Personal)

Abgrenzung: Individuell; es ist anderes als die Anderen Projekte

Organisation: Das Projekt hat einige Organisation

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16
Q

Nenne die 3 Ziele von Projekten, die sich in einem Spannungsfeld befinden

A

Sachziel, Terminziel, Kostenziel.

17
Q

Warum widersprechen sich die 3 Projektziele?

A

Weil nur 1 Ziel kann eingehalten werden.

18
Q

Darstellungsarten Projektterminplan:

Balkendiagramm

A

Zeigt die zeitliche Abfolge von Aktivitäten auf einer Zeitachse.

19
Q

Darstellungsarten Projektterminplan:

Netzplan

A

Zeigt die zeitliche Abfolge von Aktivitäten als Rechtecke, die mit Pfeilen verbunden sind.

20
Q

Darstellungsarten Projektterminplan:

Kapazitäts-/Ressourcenplan

A

Ist einer Erweiterung des Balkendiagramms.

Zusätzlich wird die Auslastung und Überlastung von Personal dargestellt.

21
Q

Teamentwicklung: Phase Forming

A

Die Orientierungsphase (Phase 1):

  • Die Mitglieder des Projektteams lernen sich kennen.
  • Die Rollen sind nicht verteilt.
  • Der Teamleiter fordert Orientierung.
22
Q

Teamentwicklung: Phase Storming

A

Die Konfliktphase (Phase 2):

  • Geschlossene Gruppe aber hat keine innere Struktur.
  • Die Rollen sind nicht verteilt.
  • Der Teamleiter muss konflikte verhindern.
23
Q

Teamentwicklung: Phase Norming

A

Die Regelungsphase (Phase 3):

  • Konflikte sind nicht mehr da.
  • Es gibt eine innere Struktur.
  • Der Teamleiter führt die Gruppe.
24
Q

Teamentwicklung: Phase Performing

A

Die Arbeitsphase (Phase 4):

  • Die Gruppe macht sich mit die Aufgabe vertraut
  • Die Gruppe arbeiten jetzt für ein Ziel.
25
Q

Kontrollelemente: kritischen Pfad

A

Es ist der zeitlängste Weg und bestimmt die gesamte Dauer eines Projektes.

Es ist keine Pufferzeit vorhanden

Jede Verzögerung einzelner Aufgabe führt dazu dass das Projekt länger dauert.

26
Q

Kontrollelemente: Meilenstein

A

Definierte festgelegte Kontrollpunkte im Projektablauf.