2. Aspekte des IT Schutz Flashcards

1
Q

Was bedeutet BSI?

A

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

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2
Q

Facts about BSI

Anzahl Mitarbeiter, Hauptsitz wo und seit wann?

A

800 Mitarbeiter

Hauptsitz in Bonn seit 1991

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3
Q

Was sind die Ziele der BSI?

A

präventive Förderung der Informations- und Cyber-Sicherheit

Sicheren Einsatz von ITK in Staat, Wirtschaft, Gesellschaft vorantreiben (z.B., smart meter)

Z.B. durch Leitfäden zur sicheren Konfiguration, und

Durch Leitfäden zur Etablierung von Sicherheit („IT-Grundschutz“)

Zentrale Zertifzierungsstelle für den Schutz von IT Systemen in Deutschland

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4
Q

Was ist das ISMS?

A

Informationssicherheitsmanagementsystem

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5
Q

Skizziere kurz das ISMS

A

Prozess (Plan, Do, Check, Act)
Ressourcen (Personal, Budget, Zeit, Technologie)
Management (Steuert und kontrolliert, stellt Ressourcen bereit, Ernennt Informationssicherheitsbeauftragten)
Mitarbeiter (Angehalten zu sicherheitsbewusstem Verhalten, Führen operative Aufgaben durch)

Alles Kästen um den mittleren Kasten in dem “ISMS” steht

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6
Q

Was ist die Sicherheitsleitlinie?

A

Grundsatzdokument der Leitung

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7
Q

Welche Ziele werden bei der Sicherheitsleitlinie angestrebt?

A

Gibt es regulatorische Vorgaben, oder Vorgaben von Kunden?

Aus den Zielen der Organisation leiten sich Sicherheitsziele ab:
• Langfristigkeit? Vertraulichkeit?

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8
Q

Was ist die Kernfrage des Sicherheitskonzept?

A

Wie wird die Erreichung der Ziele angestrebt (i.e., Strategie)?

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9
Q

Was sind die Technischen und Organisatorischen Maßnahmen des Sicherheitskonzepts?

A
  • Physische Absicherung
  • Umgang mit vertraulichen Informationen
  • Identitäts- und Berechtigungsmanagement
  • Anwendung von Kryptographie
  • Erkennung und Abwehr von Schadsoftware
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10
Q

Wie sieht die Strukturanalyse aus?

A
(Links)
Gruppierung von:
- Organisation
- IT System
- Standorte
(Rechts)
Informationsverbund: Zusammenfassung ähnlicher Unternehmensteile
- Geschäftsprozesse
- Anwendungen
- Systeme / Netzplan
- Räume
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11
Q

Was bedeutet die Schutzbedarfsaufstellung?

A

Pro Informationsverbund abwiegen: Confidentiality, Integrity, Availability

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12
Q

Nenne 5 Gefährdungsfaktoren und min 3 Unterfaktoren

A

Höhere Gewalt

  • Blitzschlag
  • Feuer
  • Überschwemmung
  • Erdbeben
  • Demonstration
  • Streik

Vorsatz

  • Manipulation
  • Einbruch
  • Hacking
  • Vandalismus
  • Spionage
  • Sabotage

technisches Versagen

  • Stromausfall
  • Hardware-Ausfall
  • Fehlfunktionen

Fahrlässigkeit

  • Irrtum
  • Fehlbedienung
  • Unsachgemäße Behandlung

organisatorische Mittel

  • Unberechtigter Zugriff
  • Raubkopie
  • Ungeschultes Personal

Hier sollte eine Schwachstellenanalyse durchgeführt werden um Schutzbedarf zu ermitteln

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13
Q

Nenne die Risiken und wenn möglich die Unterthemen

A

Bedrohung/Gefahr

  • Bedrohungspotential
  • Schwachstellen

Eintrittswahrscheinlichkeit

Schadenspotential

  • Werte
  • Qualifizierung
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14
Q

Definition Heiße Redundanz (Hot spare)

A

Funktionalität wird parallel von mehreren Teilsystemen im

Gesamtsystem ausgeführt.

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15
Q

Definition Kalte Redundanz

A

Funktionalität wird von einem Teilsystem im Gesamtsystem bereitgestellt. Im
Fehler/Wartungsfall wird Funktionalität manuell (vgl. Schalter -> Umschaltzeit) durch ein anderes,
vorgehaltenes Teilsystem übernommen.

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16
Q

Definition Standby Redundanz

A

Funktionalität wird parallel von mehreren Teilsystemen im Gesamtsystem
vorgehalten, aber erst im Fehlerfall übernommen.

17
Q

Definition N+1 Redundanz

A

Funktionalität wird von n Teilsystemen im Gesamtsystem bereitgestellt.
Zusätzlich steht eine passive Standby-Einheit bereit um bei einem Ausfall einer aktiven Einheit zu
übernehmen. Bei einem Ausfall einer weiteren Einheit steht die Funktionalität nicht mehr zur

18
Q

Definition Homogene Redundanz

A

Identische Komponenten, wodurch höhere Wahrscheinlichkeit für
Systemausfall besteht.

19
Q

Definition Diversitäre Redundanz

A
Unterschiedliche Komponenten (z.B. Hersteller, Typen), bessere 
Wahrscheinlichkeit systematische Fehler zu erkennen.
20
Q

Nenne die drei Teilfunktionen der Ausfallverteilung

A
  1. Abnehmende Fehlerrate
  2. Konstante Fehlerrate
  3. Zunehmende Fehlerrate
21
Q

Wodurch findet die Theoretische Analyse statt?

A

Mit der Weibull-Verteilung