1.LEK Firmen Flashcards

1
Q

Wann wurde das 3-Schichten Modell eingeführt?

A

01.01.2005

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2
Q

Welche Gesetze bilden die Grundlage für die bAV?

A

VVG, EStG, BetrAVG, SGB IV

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3
Q

Was ist die BBG?

A

Beitragsbemessungsgrenze - bis zu diesem Einkommen müssen SV-Beiträge entrichtet werden, darüber steigen diese nicht weiter - 8.050€ mtl.; 96.600€ jährlich

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4
Q

Abfindungsgrenze

A

37,45€ mtl., wenn Rentenanspruch darunter liegt, kann gekündigt werden
4494€ bei Kapital

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5
Q

Was ist eine Zusage und zwischen wem?

A

Leistungsversprechen des AG an AN auf Anlass seines Arbeitsverhältnisses

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6
Q

Unverfallbarkeit und Paragraph

A

Erhaltenbleiben der Anwartschaft bei Ausscheiden des Arbeitnehmers vor Eintritt des in der Versorgungsvereinbarung festgelegten Versorgungsfalles
Paragraph 1 BetrAVG

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7
Q

Fristen

A

bis 31.12.2000 = 35. Lebensjahr vollendet und entweder VZ 10 Jahre oder Arbeitsverhältnis 12 Jahre und VZ 3 Jahre
ab 01.01.2001 = 30 Lj und 5 Jahre VZ
ab 01.01.2009 = 25 Lj und 5 Jahre VZ
ab 01.01.2018 = 21 Lj und 3 Jahre VZ

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8
Q

Verfügungsbeschränkung und Paragraph

A

Scheidet AN mit unverfallbaren Ansprüchen aus, kann er grundsätzlich nicht frei über sie Verfügen
Ansprüche nicht abtretbar, beleihbar oder kündbar
Paragraph 2 BetrAVG

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9
Q

Anspruchsbegrenzung

A

AG befreit sich von Nachschusspflicht
—> wenn VP ausscheidet und ratierlichen Anspruch hat

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10
Q

Für wen gilt das BRSG nicht?

A

Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer

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11
Q

40b EStG? und max Beitrag

A

Beiträge pauschal mit 20% versteuert
1752€ max Beitrag

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12
Q

übersteigender Betrag 40b

A

max 2.148€, wenn im Durchschnitt 1.752€ nicht überschritten werden (Gruppenvertrag)

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13
Q

3.63 EStG max Beitrag

A

8% BBG = 644€

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14
Q

Versteuerung Kapital und Rente 3.63

A

nachgelagert bei Auszahlung mit dem persönlichen Steuersatz

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15
Q

Voraussetzung das Kapital bei 40b steuerfrei ausgezahlt wird

A

12 Jahre Laufzeit und 5 Jahre Beitragszahldauer

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16
Q

Rentenbesteuerung bei 40b

A

Ertragsanteilbesteuerung

17
Q

Wie werden die Beiträge bei 40b sozialversicherungsrechtlich behandelt?

A

Wenn Zahlung monatlich erfolgt und AN finanziert sozialversicherungspflichtig
Sonderzahlungen und AG finanziert SV-frei

18
Q

Wie werden die Beiträge bei 3.63 sozialversicherungsrechtlich behandelt

A

bis 4%BBG frei = 322€

19
Q

Auf welchen Teil fallen KVdR Beiträge an?

A

Betrieblichen Teil, für privat bereits Abgaben geleistet
187,25€ monatl. Freibetrag
bei Kapital 10/12 —> fiktive monatl. Rente

20
Q

Vorteile der bAV für AG

A
  • Steigerung des Image
  • Spart SV-Beiträge
  • Mögliche AN vom UN überzeugen
  • Erfüllung der gesetzlichen Pflicht
21
Q

Vorteile der bAV für AN

A
  • Zusätzliche Absicherung im Alter
  • Absicherung der Familie
  • Steuervorteile durch Entgeltumwandlung
22
Q

Wann muss AG Zuschuss zahlen und wie hoch?

A

Wenn er SV- Beiträge spart, mind. 15%

23
Q

Durchführungswege (Allianz)

A

Allianz: Pensionskasse, Direktversicherung
sonstige: Unterstützungskasse, Pensionsfond, Direktzusage mit Rückdeckung

24
Q

Zusagearten

A
  • LZ = Leistungszusage
  • RBZ = reine Beitragszusage
  • BZML = Beitragszusage mit Mindestleistung
  • bolz = beitragsorientierte Leistungszusage
25
Q

Unterschied BZML vs. bolz

A
  • Bei bolz wird nur ein Beitrag zugesagt
  • Bei BZML wird Beitrag und Mindestleistung zugesagt, dieser entsprechend wird der Beitrag ggf. angepasst
26
Q

Mindestanzahl Gruppenvertrag

A

10 Personen

27
Q

Aufnahmeverfahren

A
  • Listenmäßig
  • AN-/AG-DO
  • ärztliche Untersuchung
28
Q

Vorteil von FONL

A
  • einfacher Zugriff für VT
  • Gut für Allianz, da strukturierter Eingang
  • AG kann einfach Änderung am Vertrag machen, bzw. alle Verträge verwalten
29
Q

Zielgruppe Klassik & Perspektive
und Vorteil/ Nachteil

A
  • Risikoaverse Anleger
  • Vorteil: Garantierte Leistung
  • Nachteil: beschränkte Renditechancen
30
Q

KomfortDynamik

A
  • zwei Töpfe —> Sicherungs- (hohe Sicherheit) und Sondervermögen (chancenorientierte Anlage)
  • Experten legen Kapital an —> Kunde kann nichts entscheiden
31
Q

Gemeinsamkeit und Unterschied InvestFlex/ KomfortDynamik

A

Gemeinsamkeit: Aufteilung in Sicherungs- und Sondervermögen
Unterschied: InvestFlex kann Kunde Beitragssicherheit in Prozent (Garantieniveau) und Fonds selbst wählen

32
Q

Wann liegt BU vor?

A

BU= Person kann durch Krankheit oder Unfall den zuletzt ausgeübten Beruf voraussichtlich mind. 6 Monate weniger als 50% ausüben

33
Q

Unterschied BU/ Grundfähigkeit

A

Leistungsfall:
1. Zahlung ab 50% BU
2. Verlust einer oder mehrerer Grundfähigkeiten
Absicherung:
1. leistet bei Verlust der AK, unabhängig von Art der Beeinträchtigung
2. Greift bei Verlust bestimmter Grundfähigkeiten, die im Produkt enthalten sind
Kosten:
1. teurer, vor allem für körperliche Berufe
2. preiswertere Alternative zu BU
Zahlungsart
1./2. monatliche Rente
Risikozuschläge/ LA:
1./2. möglich, abhängig von Risikoeinschätzung

34
Q

Vereinbarungen im Gruppenvertragstext

A
  • Art der Zusage
  • Zahlungsweise
  • Tarifbausteine
  • Personengruppe
  • Zusatzbausteine
  • Bezugsrecht