1.Klasse 2 Flashcards

1
Q

Was bedeutet Gewaltenteilung und warum gibt es sie in Österreich und anderen Ländern?

A

Legislative(macht Gesetze), Exekutive( führen die Gesetze) und Judikative, (Überprüfen ob die Gesetze eingehalten werden)

Verhindert Machtmissbrauch und sicher die Demokratie indem sich die 3 Gewalten sich gegenseitig kontrollieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche Personen /Personengruppen /Institutionen gehören zur Exekutive und welche zur
Legislative?

A

Ex= Regierung, Präsident und Behörden

Legi= Parlament, Landtage und Abgeordnete

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie kann man Bundeskanzler werden?

A

-Österreichische Staatsbürgerschaft
-Politische Karriere
-Mehrheit im Parlament
-Ernennung durch den Bundespräsidenten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist der oberste Gerichtshof

A

Der oberste Gerichtshof ist in Österreich das höchste Gericht in den Zivil und Strafrecht Sachen der OGH ist unabhängig und soll sicherstellen dass die Gesetze in ganz Österreich einheitlich angewendet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche zwei Arten von Gerichten gibt es

A

-Ordentliche Gerichte: zuständig für Zivilrecht zum Beispiel Streitigkeiten zwischen Privatpersonen und Strafrecht zum Beispiel Verbrechen und Straftaten

-Sondergerichte: zuständig für Fälle des öffentlichen Rechts also Konflikte zwischen Bürgern und dem Staat oder staatlichen Institutionen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Wobei arbeiten Bundesrat und Nationalrat zusammen

A

Um Gesetze zu erlassen, der Nationalrat bringt Gesetzentwürfe ein und der Bundesrat prüft diese dann und kann Einspruch erheben bei wichtigen
Gesetzen müssen beide entscheiden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Welche Aufgaben hat der Bundespräsident

A

-Ernennung der Regierung in den Bundeskanzler und Minister

-völkerrechtliche Aufgaben erschließt internationale Verträge ab

-Verabschiedung von Gesetzen er kann Gesetze unterzeichnen oder zurückweisen

-Notstand
er kann in Krisenlagen den Notstand ausrufen

-Repräsentation
er vertritt Österreich im in und Ausland

-Aufsicht über die Exekutive
Entscheidung der Regierung überprüfen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Erkläre den Begriff erste Lesung

A

In der ersten Lesung wird wird der Gesetz Gesetzentwurf vorgestellt .

die Abgeordneten erfahren worum es in dem Gesetz geht und können sich dazu äußern das Ganze wird dann in den parlamentarischen Prozess eingeführt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Ab welchem Alter gilt das aktive Wahlrecht ab wann das passive

A

-Aktives Wahlrecht( das Recht zu wählen)ab 16

-passives Wahlrecht (das Recht gewählt zu werden )ab 18

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Wie viele Länder gehören der EU an

A

27

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist die EU

A

Politische und wirtschaftliche Zusammenschluss europäische Staaten die für Frieden Zusammenarbeit und Wohlstand Frieden arbeiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wer zählt zu den Gründerstaaten der EU

A

Belgien Deutschland Frankreich Italien Luxemburg und die Niederlande

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wer kann alles Mitglied werden

A

Länder die demokratisch sind, eine funktionierende Marktwirtschaft haben und die EU Regeln sowie Werte akzeptieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Sind alle Länder Europas in der EU

A

Nein zum Beispiel Island Liechtenstein am Norwegen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Nenne mindestens fünf Instituten der EU

A

-Europäische Parlament
-europäische Rat
-Rat der europäischen Union
- europäische Kommission -europäische Gerichtshof

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

💗Welche Aufgaben haben die Institutionen und wie setzen Sie sich zusammen

A

Aufgaben: Medizinverkehr und Umwelt Politik Gestaltung Ausarbeitung von der EU Rechtsvorschriften

17
Q

Wie heißt die gemeinsame Währung der EU ,seit wann hat Österreich diese und haben alle Mitgliedstaaten diese

A

€ 2002, nein

18
Q

Was sind Verordnungen Richtlinien und Empfehlungen wie bindend sind diese für die EU Mitglieder

A

-Verordnungen- sofort bindend

-Empfehlungen- nicht bindend geben nur Hinweise oder Vorschläge die die Länder freiwillig umsetzen können

-Richtlinien:geben ein Ziel vor dass jedes Land innerhalb einer Frist erreichen muss

19
Q

Was hat es mit dem Schengen Abkommen auf sich

A
20
Q

Welche Länder gehören dem Schengen Raum seit 2024 neu an

A

Bulgarien und Rumänien

21
Q

Welche Vorteile hat die hat eine EU Mitgliedschaft für Österreich und welche Nachteile

A

Vorteile:
-Freizügigkeit Reisen, Handel ohne Grenzen
-Binnenmarkt: freie Handel mit andere EU Länder ohne Zölle
-Frieden: politische Stabilität seit dem Zweiten Weltkrieg

Nachteile:
-Kompromisse Entscheidungen oft schwerfällig
-Abhängigkeit: Krisentreffen alle
Mitgliedsländer

22
Q

Das war der Anlass für den Beschluss des Schengen Abkommens

A

Streitaktionen von Lastwagen fahren

23
Q

Gründer Staaten von Schengen Abkommen

A

Deutschland Frankreich Beneluxstaaten

24
Q

Wie viele Menschen leben heute in Schengen Raum

A

420 Millionen

25
Q

Welche Vorteile ergeben sich durch das Schengen Abkommen und der damit verbundenen Öffnungen der Binnengrenzen

A

Keine Grenzen Kontrolle ,wirtschaftliche Vorteile ,mehr Sicherheit ,reisen

26
Q

Was spricht gegen eine langfristige Aufhebung des Schengen Abkommens

A

Reisefreiheit wird eingeschränkt und Handel wird erschwert