1.1 Grundlagen und Chemie Flashcards

0
Q

(1.1.2) Was ist eine Ketogruppe und was eine Aldehydrgruppe?

A

-

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Q

(1.1.1) Was ist das strukturelle Merkmal von Kohlenhydraten?

A

-

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2
Q

(1.1.3) Zeichnen Sie folgende Strukturen: D-Glycerinaldehyd, Dihydroxyaceton

A

-

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3
Q

(1.1.4) Was kennzeichnet Monosaccharide aus?

A

-

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4
Q

(1.1.5) Was versteht man unter der Hydrolyse?

A

-

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5
Q

(1.1.6) Zeichnen Sie die Struktur des Glycerins. Um was für eine Stoffklasse handelt es sich beim Glycerin?

A

(-)

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6
Q

(1.1.7) Was ist ein chirales Zentrum? Welche Bedingungen müssen für ein chirales Zentrum erfüllt sein?

A

-

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7
Q

(1.1.8) Welche Eigenschaften haben chirale Moleküle?

A

-

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8
Q

(1.1.9) Beschreiben Sie die räumliche Struktur des Glycerinaldehyds. Wodurch kommt die D- bzw. L-Konfiguration zustande?

A

-

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9
Q

(1.1.10) Ein Molekül ist chiral, wenn…

A

-

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10
Q

(1.1.11) Was versteht man unter Isomere?

A

-

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11
Q

(1.1.12) Was sind Konstitutionsisomere?

A

-

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12
Q

(1.1.13) Was sind Stereoisomere?

A

-

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13
Q

(1.1.14) Was sind Enantiomere?

A

-

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14
Q

(1.1.15) Was ist ein Racemat?

A

-

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15
Q

(1.1.16) Was sind Diastereomere?

A

-

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16
Q

(1.1.17) Was sind Epimere?

A

-

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17
Q

(1.1.18) Was sind Konformere?

A

-

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18
Q

(1.1.19) Was sind Konfigurationsisomere?

A

-

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19
Q

(1.1.20) Zeichnen Sie folgende Moleküle: D-Glucose, D-Fructose

A

-

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20
Q

(1.1.21) Was ist die Grundsubstanz (Grundgerüst) der Fructose bzw. Glucose?

A

-

21
Q

(1.2.22) Anhand welchen Kriteriums erfolgt die D-/L-Nomenklatur bei Hexosen? (oder: von welchem C-Atom geht man aus?)

A

-

22
Q

(1.2.23) Wie liegen Glucose bzw. Fructose in wässriger Lösung überwiegend vor?

A

-

23
Q

(1.2.24) Beschreiben Sie, wie es zur Bildung der Ringform bei der Glucose bzw. bei der Fructose kommt. Wie heißen die jeweiligen Ringe?

A

-

24
Q

(1.1.25) Was ist ein Halbacetal und was ein Halbketal? Wie entstehen diese jeweils?

A

-

25
Q

(1.2.26) Das C1-Atom der Glucose und das C2-Atom der Fructose gehören in der offenkettigen Molekülform zur Aldehyd- bzw. Ketogruppe. Welcher Unterschied besteht jeweils zwischen diesen C-Atomen in der offenen im Vergleich zur Ringform?

A

-

26
Q

(1.2.27) Wodurch kommt die alpha- bzw. beta-Konfiguration bei der Pyranose bzw. Furanose zustande? Um was für Konfigurationstypen handelt es sich bei diesen beiden?

A

-

27
Q

(1.2.28) In welche Konfiguration befindet sich die die Glucose (Ringform) in wässriger Lösung überwiegend?

A

-

28
Q

(1.2.29) Nennen Sie - bezogen auf Hexosen - Beispiele für Epimere. Was zeichnet Epimere aus?

A

-

29
Q

(1.1.30) Welche Strukturform nehmen in Ringform vorliegende Glucosemoleküle überwiegend ein? Was ist die Ursache hierfür?

A

-

30
Q

(1.1.31) Erklären Sie, warum die Sesselform für die Glucose energetisch besonders günstig ist.

A

-

31
Q

(1.1.32) Worin unterscheiden sich - in der Sesselform - die alpha-D-Glucose von der beta-D-Glucose? Welche dieser Formen tritt häufiger auf und warum ist das so?

A

-

32
Q

(1.1.33) Wie kommt die Fischer-Projektion zustande?

A

-

33
Q

(1.1.34) Was ist ein Disaccharid? Was ist ein Oligosaccharid? Was ist ein Polysaccharid?

A

-

34
Q

(1.1.35) Was versteht man unter einer glykosidischen Bindung?

A

-

35
Q

(1.1.36) Was ist der Unterschied zwischen einer O-glykosidischen und einer N-glykosidischen Bindung?

A

-

36
Q

(1.1.37) Beschreiben Sie den Aufbau des Glykogen-Moleküls.

A

-

37
Q

(1.1.38) Was versteht man unter einem “reduzierenden Ende”?

A

-

38
Q

(1.1.39) Beschreiben Sie den Aufbau der Stärke

A

-

39
Q

(1.1.40) Beschreiben Sie den Aufbau der Cellulose

A

-

40
Q

(1.1.41) Wieso gilt Cellulose als Ballaststoff für den Menschen?

A

-

41
Q

(1.1.42) Was sind Glykoproteine?

A

-

42
Q

(1.1.43) Was sind Proteoglykane?

A

-

43
Q

(1.1.44) Was versteht man unter Glykosylierung?

A

-

44
Q

(1.1.45) Aus welchen Bausteinen besteht das Murein? Wo kommt das Murein vor? Über welche Struktur ist das Murein an Peptide vernetzt?

A

-

45
Q

(1.1.46) Für welche Proteine gilt, dass sie fast immer glykosyliert vorliegen?

A

-

46
Q

(1.1.47) Nennen Sie Beispiele für Glykoproteine

A

-

47
Q

(1.1.48) Was ist strukturell typisch für Proteoglykane?

A

-

48
Q

(1.1.49) Was ist eine N-Acetylgruppe?

A

-

49
Q

(1.1.50) Wo kommen Proteoglykane typischerweise vor?

A

-

50
Q

(1.1.51) Nennen Sie Beispiele für Proteoglykane?

A

-

51
Q

(1.1.52) Bereits 1-2 Stunden nach eine Mahlzeit sind die Kohlenhydrate weitgehend aus dem Darm resorbiert, und es beginnt eine Postresorptionsphase. In den Postresorptionsphasen kommt es zu einer wesentlichen Verschiebung im Zellstoffwechsel. Zum entscheidenden Nahrungsstoff werden nun für viele Zellen die Fettsäuren. Welche Gewebe sind dennoch in Postresorptionsphasen auf Glucose angewiesen?

A

-