1 - Grundlagen von Enterprise Systemen Flashcards

1
Q

Informationssystem

A

Ein Informationssystem umfasst das effektive Design, die Auslieferung, die Nutzung und den Effekt von Informations- & Kommunikationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Enterprise System

A

Enterprise Systeme repräsentiert eine spezifische Kategorie von Informationssystem. Sie basieren auf vorgebündelten Best Practices aus der Industrie, eingebettet in standardisierte Produktsoftware. Sie haben die großskalierte Integration von Daten und Geschäftsprozessen über alle funktionalen Bereiche eines Unternehmens und über dessen Grenzen hinaus zum Ziel. Sie unterliegen starken Wechselwirkungen von Arbeitspraktiken einzelner Mitarbeiter sowie Organisationen und werden durch das Verhalten von Individuen geformt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Vergleich von traditionellen Informationssystemen und Enterprise Systems

A

Strategie, Flexibilität, Umfang, Geschäftslogik, Entwicklung, Risiko/Komplexität, Industriegültigkeit, Bereitstellung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Strategie

A

niedriger organisationaler Umfang - benötigt organisationsweite Ressourcen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Flexibilität

A

hoch - niedrig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Umfang

A

integriert ausgewählte Funktionen innerhalb und zwischen Geschäftsprozessen - integriert ein breites Spektrum an Geschäftsprozessen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Geschäftslogik

A

entwickelt, um mit bestehenden Prozessen zu harmonisieren - Best Practices werden übernommen oder angepasst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Entwicklung

A

Eigenentwicklung oder durch spezialisierte Anbieter - Anbieter mit Wissen über Best Practices der Industrie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Risiko/Komplexität

A

niedrig - hoch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Industriegültigkeit

A

spezialisiert - über Industrie hinweg

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Bereitstelllung

A

viele verschiedene Systeme - geringe Menge an Systemen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Software Systeme

A

Systemsoftware und Anwendungssoftware

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Systemsoftware

A

wird entworfen um allgemeine Routineaufgaben zu erledigen (laden, kopieren, löschen einer Datei), Betriebssysteme wie Microsoft Windows, Linux

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Anwendungssoftware

A

wird entworfen um den Nutzer dabei zu unterstützen, einzelne oder mehrere zusammenhängende, spezifische Aufgaben zu lösen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Referenzmodell

A

Modell, das einen gewollten oder geplanten Zustand eines Systems abbildet, an dem sein gegenwärtiger Zustand beurteilt werden kann. Es hebt die betriebliche Realität (konkret) auf ein allgemeineres Niveau (abstrakt). Ziel der Referenzmodellierung ist die Reduzierung des Erstellungsaufwands unternehmensspezifischer Modelle.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Erstellung eines Referenzmodells

A

Unternehmenspraktiken –> abstrahieren –> Referenzmodell + Realität des Anwenders –> anpassen –> spezifisches Modell

17
Q

Klasse von Referenzmodellen

A

Common Practice Modelle und Best Practice Modelle

18
Q

Common Practice Modelle

A

Ausgangspunkt für die Gestaltung ist die betriebliche Praxis. Sie werden basierend auf Branchenstandards entworfen und eignen sich gut zur Evaluation des Ist-Zustandes. Sie liefern konkrete Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation.

19
Q

Best Practice Modelle

A

Ausgangspunkt für die Erstellung sind theoretische Idealmodelle oder Ansätze von Branchenführern sowie innovative, theoriebasierte Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Dadurch ist es möglich, neue Konzepte schnell umzusetzen.

20
Q

Einflussfaktoren auf Referenzmodelle

A

Branche, Zweck, anzutreffende Rollen, sonstige Einflüsse