1. Grundlagen des Supply Chain Management Flashcards
Order to Payment S
Upstream: Informationsfluss
Downstream: Materialfluss
Upstream: Zahlungsstrom
Arten von Schnittstellen + deren Ansatzpunkte zur Optimierung
Materialflussschnittstelle
Vermeidung unnötiger Duplizierungen
Vermeidung von Umschlag und Verpackungsaufwand
Informationsflussschnittstelle
Einheitliche Datendefinition und Kopplung der Informationssysteme
Durchgängige Nutzung abgestimmter Begleitdokumente
Koordindation von ENtscheidungen
Chancen Risiken von Schnittstellen
Chancen:
Synergieeffekte durch einheitliche Datenbank
Konstante Dynamik
Proaktive Handlungsmöglichkeiten durch vorauseilenden Informationsfluss
Risiken:
Verlust von Flexibilität und Individualität
Unterschiedungen im Informationsfluss
Auslösend
Vorauseilend
Begleitend
Anschließend
wichtig Definition CSCMP
das Lieferkettenmanagement integriert die Verwaltung von Angebot und Nachfrage innerhalb eines Unternehmens und unternehmensübergreifend
Reverse logistics
Invertieren der Materialflussrichtung, aus Kunde wird Lieferant
Kunde des Kunden beliefert Lieferant
Hersteller sendet Nebenprodukte
Rückgabe von Produkten
Fortschrittszahlenkonzept (Situationen)
bestimmt zu liefernde Menge
einfache Steuerung
Vorlaufsituation: Ist FOrtschrittszahl über Soll Fortschrittszahl
Rückstand: Soll über Ist.
Entwicklungsstufen SCM
Funktionsintegration interner Supply chain: Verzahnung Funktionsbereiche
Informationsaustausch: Wertschöpfungsallianzen
Kollaboratives Management komplexer Prozesse: Advanced Plannuing and Scheduling
Synchronisation interner wioe externer Lieferketten: Vollständige Integration
Architektur CPS
Cyber Physical System:
Connection: sammeln der Daten
Conversion: verarbeitern und filtern, aggregieren zu Informationen
Cyber Level: vergleichen von Infos, sichere Übermittlung der relevanten Daten von dezentral zu zentral
Cognition: analysieren, visualisieren, Erkenntnisse aus Daten ziehen, Decision Support
Configuration: Einleitung von Maßnahmen, passen sich wechselnden Umgebungen selbstständig an
pyramidale SCM
Wertschöpfungskette orientiert sich an dominierender Organisation
enorme Abhängigkeit
Ursachen: Größe, Martkmacht, Know-How, Finanzausstattung
Zentralunternehmen bindet langfristig an sich:
Preisgestaltung
weiten Dominanz aus
polyzentrisch
homogene wechselseitige Abhängigkeiten ständige Abstimmungsprozesse Kooperation erforderlich Kompromisslösungen Entscheidungskompetenzen gleichmäßig aufgeteilt
Total System Konzept nach Pfohl
Systemorientierung: strategisch: Entwurf Ziele, Strategien, Logistiksteuerung, Bewertung
Flußorientierung: operativ: Kooperation entlang kette, Abbau informationshemmnisse
Querschnittsfunktionsorientierung: Schnittstellen: Aktivitäten Transparenz, Gesamtoptimum, bereichsübergreifende Abstimmung
Fraktale Konsequenzen
Generische Tools: Lösungen müssen nur angepoasst werden
Lokales vs globales Optimum
besondere Stellung SCM: unabhängige AKteure agieren unterschiedlich, keine Planung auf SCM Ebene
Gründe Recycling
Ökonomisch
Image
Recht
Bull-Whip Effekt +
Schwankungen der Nachfrage verstärken sich entlang des Informationsfluss durch Asyncrhonität der Informationen