1 - Grundlagen Flashcards

1
Q

Welche Netzwerktypologien gibt es?

A
Bustopologie
Sterntopologie
Ringtopologie
Maschentopologie
Hybridtopologie
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Q

Welche unterschiedlichen Netzwerke gibt es?

A
  • PAN/WPAN: Personal Area Network
  • LAN: Local Area Network
  • MAN: Metropolitan Area Network
  • RAN: Regional Area Network
  • WAN: Wide Area Network
  • GAN: Global Area Network
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3
Q

Was ist der Unterschied zwischen STP und UTP?

A

STP: Shielded Twisted Pair-Kabel: Paare einzeln verdrillt (reduziert Nebensprechdämpfung) => gemeinsamer äußerer schirm senkt die Störeinwirkungen

UTP: Unshielded Twisted Pair-Kabel => einzelnen Adernpaare sind nicht einzeln abgeschirmt sondern nur ein gemeinsamer Außenschirm

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4
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem Straight-Kabel und einem Crossover Kabel?

A

Straight-Kabel:
Verbindet unterschiedliche Geräte (z.Bsp Computer-Router, Endknoten, Zwischenknoten) miteinander im Netzwerk.

Cross Over-Kabel:
Verbindet gleichartige Geräte im Netzwerk (z.Bsp PC-PC). Dazu sind die Leitungen vertauscht, sodass sich die Sendungen der beiden Geräte nicht gegenseitig stören.

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5
Q

Erklären sie die Zugriffsmethode CSMA/CD?

A

(Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection)

Besteht aus 3 Teilaktivitäten:

  • Carrier Sense
  • Collision Detection
  • Backoff Algorithm
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6
Q

Was ist ein Manchester-Coding?

A

Das Manchester Coding wird beim Ethernet Protokoll verwendet. Flankenwechsel des Signals

von Low auf High = logische 1. Flankenwechsel des Signals von High auf Low = logische 0

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7
Q

Zeichnen Sie ein Macframe und erläutern Sie [??]

A

Alle Felder sind von einer fixen Länge, außer PDU Feld. Max.länge des Frames ist 1518 Byte.
Preamble zählt nicht zur Länge.

Preamble: ist ein 64-Bit langes Feld, welches von der PLS Elektronik zur Synchronisation benötigt wird.
Jedes MAC Frame beinhaltet zwei Adressen. Die Quellenadresse und die Zieladresse.

TypeFeld: 2byte langes Feld, welches die Protokolle der Schicht 3 und höher identifiziert.

DatenFeld(PDU): Beinhatet die Daten der höheren Schichten z.Bsp (TCP/IP) Datenstrom.

FrameCheckSequenceFeld: Dieses Feld beinhaltet eine Quersumme zur Überprüfung des übertragenen Datenstroms.

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8
Q

Was ist eine Unicast, Multicast, Broadcast Adresse? Plus Beispiel

A

Unicast: Paketsendung an einen bestimmten Teilnehmer im Netz

Multicast: Sendung an mehrere Teilnehmer

Broadcast: Sendung an alle

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9
Q

Peer to Peer

Client-Server

A

Peer to Peer:
Gleichberechtigte Computer, kein dedizierter Server

Client-Server:
Server stellen den Clients Dienste zur Verfügung

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10
Q

Carrier Sense

A

Lauschen auf der Leitung (Listen before Talking)

Eine sendewillige Station sendet erst, wenn der Kanal nach Abhören als frei gilt.

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11
Q

Collision Detection

A

Mithören während des Sendens (Listen while Talking), eventuelles Abbrechen der eigenen Sendung bei Erkennen einer Kollision

-> Tritt ein bei exakt gleichzeitiger Benutzung mehrerer Stationen die den Kanal als frei betrachten

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12
Q

Backoff Algorithm

A

Wiederholungsstrategie für eine kollisionsbehaftete Sendung

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13
Q

OSI-Schichtenmodell

A
Application Layer
Presentation Layer
Session Layer
Transport Layer
Network Layer
Data Link Layer
Physical Layer
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14
Q

Physical Layer

A

(Schicht 1)
-Elektrische, mechanische, funktionale und prozedurale Parameter zur Steuerung des physikalischen Übertragungsmediums

-Kabel, Stecker, Interfaces, Modulationsart, Geschwindigkeit

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15
Q

Data Link Layer

A

(Schicht 2)
-Medienzugang, Framing

-Unterteilung in zwei weitere Ebenen
-Medium Access Control (Medienzugriffsverfahren)
-Logical Link Control
(Verwaltung der logischen Verbindungen, Flowcontrol, Fehlererkennung)

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16
Q

Network Layer

A

(Schicht 3)
- Baut die Verbindung zwischen zwei Stationen über beliebige Netzwerke auf
- Nutzung geeigneter Adressierung
- Vermittlung
- Verbindungsauf-und -abbau
Fehlererkennung
- Transparenter Datentransport zwischen zwei Stationen
- Routing, Wegesuche durch das Netz, -
Verbindungsaufbau/-abbau
- Es können Daten zwischen verschiedenen LAN-/WAN-Technologien transportiert werden

17
Q

Transport Layer

A

(Schicht 4)

  • Für netzwerkunabhängige und gesicherte Übertragung zwischen zwei Prozessen
  • Aufbau und Aufrechterhalten der Verbindung
  • Multiplexen
  • Fehlerbehandlung /Stauvermeidung
  • Sortieren der Schicht-3 Datagramme
  • Verbindung zwischen Anwendungsprozessen ohne Beachtung der zugrundeliegenden Netzbelange
18
Q

Session Layer

A

(Schicht 5)

  • Strukturierung des Datenaustauchs
  • hauptsächlich Synchronisation
  • Session Aufbau / Abbau (Logon / Logoff)
19
Q

Presentation Layer

A

(Schicht 6)

  • Anpassung der Datenstrukturen der verbundenen Prozesse
    • Datenkompression
    • Kryptographie
    • z. B. Wandlung EBCDIC in ASCII
20
Q

Application Layer

A
(Schicht 7)
-Stellt dem Benutzer direkt ihre Dienste (Teilfunktionen von Programmen) zur Verfügung
-- Fileservices
-- Mail
-- Internet Browser
….
21
Q

physisches Netzwerk

A

Netzwerke werden in physische und logische Netzwerke aufgeteilt
OSI Layer 1 und 2

-Bestandteile: physikalischen
Übertragungsmedium ( Kupfer, Glasfaser, Funk ), einem Übertragungsprotokoll. ( Ethernet,
Token-Ring, ATM, WAN, usw.).
- Die Adressen der Workstations im LAN sind die
Media Access Control Adressen (MAC-Address).
- Das physische Netz ist auch dem OSI-Layer 2
zugeordnet (Data Link Control

22
Q

logisches Netzwerk

A

OSI Layer 3 (Transport und Network)

  • Ein logisches Netzwerk ist auf dem
    physischen Netzwerk aufgesetzt und
    erweitert dessen Fähigkeiten.
  • Es benutzt ein Netzwerk-Protokoll wie z.B. IP
    oder NetBIOS oder IPX usw.
  • Die Adressen des Netzwerkes sind immer
    aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Im
    Minimum aus einem Netzwerk-Teil und einem
    Host-Teil ( Workstation ).
  • Das Logische Netzwerk ist dem OSI-Layer 3
    zugeordnet (Network).
23
Q

MAC-Adresse

A
  • Peamble Feld
  • Destination Adress
  • Source Adress
  • Type Feld
  • Daten Feld (PDU - Protocol Data Unit)
  • Frame Check Sequence Feld