1 Flashcards
Das Substantiv X beschreibt die charakteristische Art einer Person, sich auszudrücken. Also den einer Person eigenen Stil beim Sprechen und Schreiben, speziell bei Künstlern auch die für sie charakteristische Art des Zeichnens und Malens sowie der Formgebung.
Duktus
Das Substantiv X (die) bedeutet „Schlussfolgerung“.
Speziell in der Syllogistik (dem Kern der aristotelischen Logik in der Philosophie) ist die X der Satz, der die aus zwei Prämissen folgende Schlussfolgerung enthält. Syllogismen sind dabei stets nach dem gleichen Schema aufgebaut
Konklusion
ein „Worterguss“, d.h. ein anhaltender, gegebenenfalls inhaltsleerer Redeschwall.
Tirade
„herausziehen“ bzw. „entpacken“
Extrahieren
hart“, „unerbittlich“ oder „unbeugsam“. Es beschreibt meist Regeln, Vorschriften oder auch das Vorgehen in einer bestimmten Situation als rücksichts- und ausnahmslos.
Rigoros
„wohlwollend“ und beschreibt speziell die Art betont wohlwollenden Verhaltens, die man Untergebenen oder niedriger gestellten Personen gegenüber zeigt.
jovial
„den Tastsinn betreffend“ bzw. „mithilfe des Tastsinns“ und wird meist im medizinischen oder biologischen Zusammenhang benutzt.
taktil
„gleichgültig“, „unbestimmt“, „teilnahmslos“ oder „unentschieden gegenüber mehreren Möglichkeiten“.
indifferent
„beinhalten“, „einschließen“ oder „zur Folge haben“. meist in Bezug auf Aussagen, die weiteren Inhalt in sich tragen, ohne diesen tatsächlich auszusprechen.
implizieren
bedeutet im Allgemeinen „anhäufen“, „ansammeln“ oder „summieren“.
kumulieren
bedeutet „etwas verharmlosen“. Es beschreibt meist, dass jemand einen negativen Sachverhalt (bewusst) als unbedeutend darstellt.
bagatellisieren
bedeutet „aus der Erfahrung“ bzw. „auf Beobachtungen beruhend“.
empirisch
„deckungsgleich“ oder „übereinstimmend“, beschreibt also Dinge, Sachverhalte, Aussagen etc. als einer anderen Sache in ihrem Wesen oder ihrer Art gleichend.
kongruent
„lässig“, „unbekümmert“.
Es beschreibt eine Person bzw. die Art und Weise, mit der sie eine Handlung vollführt, als ungezwungen und in (meist) positivem Sinne sorglos.
nonchalant
bedeutet zum einen so viel wie „auffällig“, „aufsehenerregend“ oder „ins Auge fallend“. Üblicherweise wird das Adjektiv mit einer negativen Konnotation versehen.
für „deutlich“, „erheblich“ oder „beträchtlich“. Auch in diesem Zusammenhang ist der Begriff meist negativ konnotiert.
eklatant
bedeutet „peinlich genau“ oder „kleinlich“.
minutiös
bedeutet wörtlich „alles fließt“ und beschreibt, dass alles in unaufhörlicher Bewegung ist. Die Welt steht also nicht still, alles ist im Werden. Dinge, Wesen und Zustände entstehen und vergehen unablässig.
panta rhei
ist im Allgemeinen ein leidenschaftliches Gefühl der Feierlichkeit oder des Ergriffenseins.
Pathos
ist ein (meist kleiner) Geldbetrag, der etwa als Gebühr, Spende oder Bestechungsgeld für etwas gezahlt wird.
Obolus
bedeutet „jemanden (kurzerhand) entlassen“,“herauswerfen“ oder seltener auch „(ver)jagen“.
schassen
ist eine unabdingbare Voraussetzung bzw. eine notwendige Bedingung.
Conditio sine qua non
wird abwertend gebraucht und bedeutet „beschränkt, engstirnig“oder „auf seinen Vorstellungen beharrend“
Borniert
die Befreiung von psychischen/seelischen Konflikten durch eine emotionale Handlung.
die Reinigung der Seele als Effekt der Tragödie. Ursprünglich geht es dabei vor allem um die psychische Veränderung des Publikums
Katharsis
bedeutet „bevollmächtigen“ oder „beglaubigen“.
Der Begriff wird vor allem – aber nicht ausschließlich – im diplomatischen Kontext gebraucht.
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