1 Flashcards
Friktionelle Arbeitslosigkeit
Sucharbeitlosigkeit: Genügend Offene Jobs und genügende Qualifikationen der Arbeitlosen, jedoch haben sie diesen Job noch nicht gefunden.
Strukturelle Arbeitslosigkeit
Qualifikations-Mismatch:
Qualifaktionen der Arbeitssuchenden entsprechen nicht den Anforderungen der offenen Stellen
Reservationslöhne
Lohne bei dem Leute gerade indifferenz sind zwischen Arbeit und Freizeit
Reservationslohn ist ein Begriff der Mikroökonomie, abgeleitet vom englischen „reservation wage“, aber auch Anspruchslohn genannt. Er bezeichnet den Lohn für Arbeit, zu dem ein Arbeitnehmer gerade noch bereit ist, seine Arbeitskraft anzubieten. Liegt der Lohn unter dem Reservationslohn, so bietet das Individuum keine Arbeitskraft mehr an.
Wie hängen Nominallohnforderungen mit
- Preisniveau
- Arbeitslosigkeit
- Strukturkomponenten
zusammen.
Löhne und Preisniveau (P)
Positiver Zusammenhang: Je höher Preisniveau desto höhrer Löhne werden gefordert
Löhne und Arbeitslosigkeit (u)
Negativer Zusammenhang: Je höher die Arbeitlosigkeit desto geringer ist die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer und desto tiefer die Lohnforderungen
Löhne und Strukturkomponenten (z)
Postivier Zusammenhang: Je höher Grosszügigkeit der ALV oder Kündigungsschutz desto höher die Lohnforderungen (Reservationslöhne)
Wie hängen die Höhe der Preise, welche Firmen verlangen von
- deren Marktmacht
- und den Lohnforderungen
ab?
Zusammenhang Preisniveau und Marktmacht
Postiver Zusammenhang: Je höher die Marktmacht der Firmen, desto höhere Preise werden diese durchsetzen können
Zusammenhang Preisniveau und Nominallöhne
Postiver Zusammenhang: Je höher die Lohnkosten desto höher die Preise (1:1 auf Konsumenten abgewälzt)
Warum hat die Schweiz lanfristig Arbeitslosigkeit die tiefer ist als in den benachbarten EU Ländern?
Tiefere langfriste AL muss auf Unterschiede in strukturellen Faktoren (z) und Marktmacht der Firmen in den Ländern zurückzuführen sein
Wer gilt als Arbeitslos?
Personen, die zu den gegebenen Marktbedingungen arbeiten wollen und können
Zentralbankbilanz
Welche Konto gehören nicht in die Bilanz der SNB
- FLM
- Forderungen gegenüber Banken
- Hypoforderungen
- Kassenobligationen
- Verpflichtungen gegenüber Sparkunden
Zentralbankbilanz
Welche Konto gehören in die Bilanz der SNB
Aktiven:
übrige Aktien
Devisen
Gold
Ford. aus Repogeschäft
Passiven:
übrige Passiven
Notenumlauf
Girokonten
eigene Schuldverschreibungen
RST und EK
Zentralbankbilanz
Wie berechnet sich die
Notenbankgeldmenge H
aus der Bilanz der SNB
Notenumlauf + Girokonten = Notenbankgeldmenge H
BIP
Verwendungsansatz
BIP= Y = C + I + G+ NX
BIP
Produktionsansatz
BIP
Einkommensansatz
BIP
Bruttonationaleinkommen
Nettonationaleinkommen
Nettonationaleinkommen zu Faktorenkosten
Nominales BIP erklären