1 Flashcards

0
Q

Entreupreneur
Und
Intrapreneur

A
Kreativität in Produkte u Dienstleistungen
Bewusst Risiken
Wachstumsorientiert 
Innovativ
Schafft Arbeitsplätze 

Intra: kein eigenes Unternehmen
Innovation im Unternehmen -> Zukunftssicherung

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1
Q

Kapitalgesellschaft

A

GmbH

UG unternehmergesellschaft

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2
Q
Ohg
Typ?
Mindestzahl Gründer?
Mindestkapital?
Haftung?
A

Personengesellschaft
2
NA.
Unbeschränkt der Gesellschafter

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3
Q
UG
Typ?
Mindestzahl Gründer?
Mindestkapital?
Haftung?
A

Kapitalgesellschaft
1
1€
Haftung mit Gesellschaftsvermögen

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4
Q
GmbH 
Typ?
Mindestzahl Gründer?
Mindestkapital?
Haftung?
A

Kapitalgesellschaft
1
25000€
Mit Gesellschaftsvermögen

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5
Q

Probleme beim Kauf eines Unternehmens für Käufer?

A
Einschätzung Unternehmenswert 
Finanzierung der Übernahme 
Führen des Personals
Akzeptanz durch die Kunden 
Änderungen im Unternehmen umsetzbar?
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6
Q

Kommanditgesellschaft kg

A

Personengesellschaft

Zwei Gesellschafter:
Komplementär: unbeschränkte Haftung (auch privat)
Kommandist beschränkte Haftung mit Einlage

Führung durch komplementär

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7
Q

Kommanditgesellschaft auf Aktien KGaA

A

Kapitalgesellschaft (Mischung Kommanditist +Aktiengesellschaft)

Zwei Gesellschafter:
Komplementär: unbeschränkte Haftung (auch privat)
Kommanditaktionäre (beschränkte Haftung mit Aktien)

Führung durch komplementär

Kommanditaktionäre bringen Grundkapital auf (in Aktien zerlegt)

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8
Q

GmbH und Co kg

A

Personengesellschaft

Zwei Gesellschafter:
Komplementär: GmbH (beschränkte Haftung mit Stammkapital)
Kommandist (beschränkte Haftung mit der Einlage)

Geschäftsführung durch komplementär.

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9
Q

Unterschied Aufbau und ablaufirganisation

A

Aufbau: Gestaltung u Bildung der Struktur. Ordnen von handlungsprozessen. Aufgaben und Kompetenzen verteilen.

Ablauf: Prozesse/Arbeitsabläufe aufgeteilt und OE zugewiesen. Raum Zeit Sachmittel und Personen müssen berücksichtigt werden

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10
Q

Crowdsourcing

A

Auslagerung an Community des Unternehmens. Unterstützung bei Innovation und Produktion. Crowd wird f Teilnahme belohnt.

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11
Q

Bsp crowdsourcing

A

McDonald’s mein Burger
User erstellen eigene Burger und Stimmen über andere ab.

Fiat 500:
Ideen für das Design bei Produktentwicklung

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12
Q

Innovationsarten

Achsenbeschriftung?
Arten?

A

Y: Lösungsprinzip
X: kundennutzen

Neu neu radikale Innovation
Neu bestehend anwedungsbezogene in.
Best best inkrementelle Innovation
Best neu technologische in.

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13
Q

Innovations Adaptionen Kurve

A
2,5% innovatoren
13,5 frühe übernehmer
34 frühe Mehrheit
34 späte Mehrheit
16 Nachzügler
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14
Q

Warum Businessplan wichtig?

Welcher Part besondere Wichtigkeit?

A

Planen überwachen

Business Sumary für Geldgeber und Investoren

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15
Q

Inkrementelle Innovation

Bsp

A

Verbesserung von bestehendem Produkt dl

Verbesserung von Bordcomputer in Fahrzeugen

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16
Q

Anwendungsbezogene Innovation

A

Transfer von lösungsprinzip in anderen anwendungskontext

Skype - Mikro und inet gab es jetzt Nutzung zur inet Telefonie

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17
Q

Technologische Innovation

A

Bestehendes Bedürfnis durch neues Produkt du besser erfüllt

Bsp Heimkino vhs dvd Blue ray

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18
Q

Radikale/strategische Innovationen

A

 Neues Lösungsprinzip erzeugt neuen Kundennutzen
 Innovation in der stärksten Ausprägung
 Beispiel: TV

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19
Q

Schematischer Ablauf einer Gründung

A

 Kreationsphase: Die Phase, in der das Unternehmen erschaffen wird
 Expansionsphase: Die Phase, in der sich Entrepreneure bemühen, das
Marktpotential ihrer Unternehmung zu erschließen
 Konsolidierungsphase: Die Phase, in der Geschäftstätigkeiten neu geordnet
werden
 Maturitätsphase: Das Unternehmen wird „erwachsen“

Das Unternehmen kann in jeder Phase geschlossen werden

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20
Q

Rechtsform als Entscheidungsproblem

kriterien?

A
Mindestkapital
 Haftung
 Eigentümer
 Organe
 Besteuerung & Verteilung von Gewinnen
 Kreditwürdigkeit
 Aufwand beim Wechsel in eine andere Rechtsform
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21
Q

Unterschied zwischen Management-geführten

und Eigentümer-geführten Unternehmen

A

 Bei einem Eigentümer-geführten Unternehmen sind die Eigentümer zugleich
die Geschäftsführer des Unternehmens
 Bei Management-geführten Unternehmen übertragen die Eigentümer ihre
Leitungskompetenz an die Manager (vgl. Principal-Agent-Ansatz).

22
Q

Wirtschaftlichkeitsprinzip

A

Wirtschaften bezeichnet grundsätzlich die rationale Disposition über knappe Mittel
zur Erfüllung gegebener Zwecke
Maximalprinzip,Minimalprinzip, Optimumprinzip

23
Q

Maximalprinzip

A

: Maximiere den Zielerreichungsgrad (Output) bei

gegebenem Ressourceneinsatz.

24
Minimalprinzip
Minimiere den Ressourceneinsatz (Input) bei gegebenem | Zielerreichungsgrad.
25
Optimumprinzip
Maximierung der Differenz zwischen Input und Output.
26
Berechnung Gewinn
Erlös - Kosten
27
berechnung erlös
``` absatzmenge x preis bsp. waschmaschine absatzmenge 50 preis 250 ea erlös 12500 ```
28
berechnung der kosten
``` Faktormenge x Faktorpreis Bsp.: Einkauf von Rohöl Faktormenge = 1.000 Liter Faktorpreis = 0,90 Euro Kosten = 900 Euro ```
29
Wie beurteilen Sie das Ziel der „Gewinnmaximierung“, wenn Sie den Gewinn als periodenbezogene Größe sehen?
Kurzfristige Gewinnmaximierung als übergeordnetes Unternehmensziel ist suboptimal. Grund: Der Gewinn fällt periodenbasiert an. Um einfach nur den Gewinn (für eine Periode) zu erhöhen würden Handlungen ausreichen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden (Verkauf von Maschinen kurz vor Periodenende, Schließung von Forschungsabteilungen, …). Besser: Langfristige Gewinnmaximierung
30
Wie wirken sich Produkt- und Prozessinnovationen prinzipiell auf Erlössteigerungen und Kostenverringerungen aus?
Produktinnovationen zielen prinzipiell auf Erlössteigerung ab (ein neues Produkt soll neuen (zusätzlichen) Umsatz generieren).  Prozessinnovationen zielen prinzipiell auf Kostenverringerungen ab. (Beispiel: IKEA – Veränderung der Auslieferung (Selbstmontage) spart Personal und somit Kosten)
31
Diskutieren Sie die Problematik gleichzeitiger Erlössteigerung und Kostenverringerung unter Berücksichtigung des Minimal-/Maximalprinzips!
Prinzipiell: Maximal- und Minimalprinzip verbieten theoretisch gleichzeitige Umsatzsteigerung und Kostenreduzierung. Grund:  Die Absatzmenge wird erhöht, der Umsatz steigt, aber die Kosten bleiben nicht gleich. Mehr Produktion verlangt nach mehr Einsatzfaktoren.  Kostensenkung führt oft zu Qualitätsverlust und zu einer Abnahme der Absatzmenge  Aber: In der Praxis gibt es Beispiele, bei denen es aufgrund komplexer Wirkungszusammenhänge dennoch funktioniert (Optimumprinzip)  Beispiel: IKEA
32
Arten von Zielbeziehungen
Komplementär (z.B. Verbesserung von Sozialleistungen und Erhöhung der Arbeitsmotivation der Belegschaft (zumindest vermutet))  Konkurrierend (z.B. Ausbringungsmenge einer Maschine erhöhen bei gleichzeitiger Verbrauchssenkung)  Indifferent (z.B. Verbesserung von Sozialleistungen und Senkung des Energieverbrauchs einer Maschine)
33
Shareholder
= Inhaber (Anteilseigner)  tragen unternehmerische Risiko mit  interessiert an Stabilität & Gewinn des Unternehmens  Wählen Vorstände, die wiederum Manager einstellen  Manager betreiben eine Geschäftspolitik, die den Shareholder-Value erhöhen soll  Shareholder-Value: Unternehmenswert und dem davon abhängigen Wert der Anteile
34
Stakeholder
= Einzelpersonen, Gemeinschaften oder Organisationen, die die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens beeinflussen und/oder von ihr beeinflusst werden
35
(Neo-)klassische Perspektive/Shareholder-Ansatz
 Unternehmung ist primär den Eigentümern verpflichtet  Beziehungen zu Lieferanten und Kunden über Faktor- bzw. Produktpreise abgegolten  Betrachtung der Kunden und Lieferantenbeziehungen und Konditionen zur Minimierung der Kosten und Maximierung des Erlöses  Imageverlust aufgrund der Vernachlässigung von Rahmenbedingen und sozialen Verantwortung (z.B. Umweltschutz)  ggf. kurzfristige Sichtweise
36
Stakeholder-Theorie der Unternehmung
 Unternehmung ist von Ressourcen verschiedener Anspruchsgruppen („Stakeholder“) abhängig, die die Unternehmung Einfluss nehmen (Kunden, Arbeitnehmer, Lieferanten, …)  Beziehungen zu den Anspruchsgruppen werden nicht allein durch Geld abgegolten  Feiern/nicht gesetzl. verpflichtl. Sonderurlaub für Mitarbeiter, Einsatz von Schutzmaßnahmen für Anwohner  Unternehmung ist grundsätzlich auf die gesellschaftliche Akzeptanz angewiesen  Berücksichtigung der sozialen Verantwortung, sonst ggf. Boykott ..?  schwierig alle Interessen zu bedienen (Stakeholder und Shareholder  oftmals Zielkonflikte) u.a. Einführung in die allgemeine Betriebswirtsc
37
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Eine Produktionsalternative ist effizient, wenn es bei den anderen Produktionsalternativen keine Möglichkeit gibt, die Einsatzmenge eines Produktionsfaktors zu reduzieren oder die Produktionsmenge zu erhöhen, ohne gleichzeitig die Einsatzmenge eines anderen Faktors erhöhen bzw. die Produktionsmenge eines anderen Produktes reduzieren zu müssen. Somit bedeutet Effizienz die Vermeidung von Verschwendung
38
Scientific Management
Systematische Beobachtung und Optimierung aller Arbeitsvollzüge
39
Ansatz nach Taylor
strikte horizontale und vertikale Arbeitsteilung ( Trennung zwischen Hand- und Kopfarbeit) konsequente Kontrolle und Sanktionierung des Arbeitsverhaltens gezielte Auswahl und Unterweisung der Arbeiter
40
gleitende Arbeitszeit vor nachteile
erhöhte Zufriedenheit, erhöhte Motivation und schlussendlich erhöhte Produktivität Abhängig vom Produktionsprozess z.b Vorproduktionsstufen warten Es kann zu Verzögerungen kommen, wenn im Sommer alle früh und im Winter alle spät kommen (Abstimmung mit Zulieferern) Abnhängig von branche: Gleitende Arbeitszeit ist überall dort unmöglich, wo die Verrichtungen der einzelnen Stellen zeitlich aufeinander abgestimmt sind.
41
Was sind Kernkompetenzen
kollektives Wissen“ einer Organisation Fähigkeit bzw. Tätigkeit die im Vergleich zur Konkurrenz besser ausführen kann Verankert im resource-based view
42
Wie erkennt man kernkompetenzen?
potential / zugang zu märkten öffnen beitrag zu kundennutzen d entproduktes schwer zu kopieren
43
Bsp Kernkompetenz anhand von Motor
Kernkompetenz: • Entwicklung und Produktion von Antriebsmaschinen Daraus resultiert das Kernprodukt: • Verbrennungsmotor strategische Geschäftsfelder (SGF): • PKW-Motor, LKW-Motor, Motorradmotor
44
Wettbewerbsstrategien nach Porter
Zielobjekt? branchenweit / Segment Wettbewerbsvorteil? Differenzierung / Kosten => Umfassende dfferezierung umfassende kostenführerschaft fokussierte differenzierung fokussierte kostenführerschaft
45
Portfolio-Analyse (BCG Matrix) | Achsenbeschriftung x, y?
x relativer marktanteil (niedrig -> hoch (1 mitte)) y Marktwachstum questionmarks, Stars, cash cows, poor dogs
46
bcg matrix was sind Question Marks + strategie
befindet sich in der Einführungsphase Investitionskosten sehr hoch bedarf besonderer Aufmerksamkeit . Wichtig ist die Selektion der erfolgsträchtigsten Produkte!
47
bcg matrix was sind Stars + strategie
Wachstumsphase hohes Marktwachstum, hoher relativen Marktanteil Gewinne werden in die weitere Erhöhung und Festigung des Marktanteils investiert
48
Cash Cows
Sättigungsphase Abschöpfen der Gewinnpotentiale Das Management steht in dieser Phase vor einem Scheideweg. Das Unternehmen könnte eine Produkt-Variation durchführen und das Produkt damit wieder zum Question-Mark bzw. Star des Unternehmens machen (vgl. Innovationen). Unternimmt das Management nichts, sinkt der relative Marktanteil des Produkts weiter.
49
Poor Dogs
Degenerationsphase. Desinvestitionsstrategie
50
Klassifikation von Finanzierungsarten
Innenfinanzierung / Außenfinanzierung Eigenfinanzierung / Fremdfinanzierung E/I -> einbehaltene gewinne E/A -> Kapital durch ausgabe v Aktien F/I -> rückstllungen F/A -> Kredite
51
Formen der Kreditfinanzierung | Langfristige Kreditformen
 Langfristige Bankdarlehen  Schuldverschreibungen in verschiedenen Ausprägungen (z.B. Zero-Bonds, Wandelanleihen, …)
52
Formen der Kreditfinanzierung | Kurzfristige Kreditformen
 Kontokorrentkredit |  Anzahlungen