03461 Flashcards
ln der aktuellen Literatur werden vier Stresskonzeptionen diskutiert, in denen Stress jeweils etwas anders beschrieben wird. Wie ist Stress in der transaktionalen Stresskonzeption (Lazarus &Folkman, 1984) definiert?
A) Als das subjektive Erleben von starken physiologischen Reaktionen auf stresshafte Situationen
B) Als die subjektive Bewertung von Alltagsbelastungen und kritischen Lebensereignissen als stresshaft
C) Als die subjektive Einschätzung, dass auf eine Ressourceninvestition kein Ressourcenzuwachs erfolgt ist
D) Als die subjektive Erwartung, dass das soziale Netz nicht ausreichend Unterstützung zur
Verfügung stellen wird
E) Als die subjektive Wahrnehmung eines Ungleichgewichts zwischen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten
E
Stresshafte Situationen sind durch verschiedene Merkmale gekennzeichnet. Charakteristische Merkmale sind hohe Intensität, lange Dauer, Neuartigkeit, Unvorhersehbarkeit. Was sind weitere typische Merkmale von Stressoren?
a Mehrdeutigkeit und zeitliche Nähe b Soziale Relevanz und Variabilität c Unkontrollierbarkeit und Mehrdeutigkeit d Variabilität und Unkontrollierbarkeit e Zeitliche Nähe und soziale Relevanz
C
Notiz: Karin (23) studiert im achten Semester Pharmazie … belegten Fächern Klausuren geschrieben im… standen, was sie sehr ärgerlich findet. Die nicht… Semester zusätzlich zu den regulären Klausuren… das sie wieder einige Klausuren nicht bestehen … Regelstudienzeit abschließen kann. Finanziell kann…Klausuren merkt sie, dass ihre Studienplanung… ganzen Stoff in der verbleibenden Zeit zu lernen… rationalen
Stresskonzeption zufolge die sekundären…
Frei: Karin hat 2 Klausuren nicht bestanden und muss diese Klausuren dann im nächsten Semester zusammen mit den regulär anstehenden Klausuren nachschreiben. Sie hat Angst diese wieder nicht zu bestehen und kann sich eine Verlängerung ihrer Studienzeit finanziell nicht leisten. Kurz vor den Klausuren merkt sie dann, dass ihre Studienplanung nicht aufgeht und sie sie es nicht mehr schafft, in der verbleibenden Zeit den ganzen Stoff zu lernen. Was ist der relationalen Stresskonzeption zufolge die sekundäre Stresseinschätzung?
a Der Fakt, dass sie zwei Klausuren mehr schreiben muss
b Ihr Ärger darüber, dass sie im letzten Semester zwei Klausuren nicht bestanden hat
c Ihr Wissen, dass sie sich eine Verzögerung nicht leisten kann
d Ihre Angst, dass sie vielleicht nicht alle Klausuren bestehen wird
e Ihre Einschätzung, dass sie es nicht schaffen wird, den ganzen Stoff in der verbleibenden
Zeit zu lernen.
E
Cohen und Kollegen (1991) untersuchten in einer kontrollierten Laborstudie den Zusammenhang zwischen Stressbelastung und dem Auftreten einer Erkältung nach der Injektion von Virenstämmen. Welche der folgenden Aussagen gibt das Hauptergebnis korrekt wieder?
A Die Stressbelastung stand in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten einer Erkäl-
tung. Unabhängig von der Stressbelastung entwickelten alle Personen eine Erkältung.
B Die Stressbelastung stand in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten einer Erkäl-
tung. Unabhängig von der Stressbelastung entwickelte ca. die Hälfte der Personen eine
Erkältung.
C Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher eine Erkältung. Dieser
Zusammenhang blieb auch nach dem Einbezug von Kontrollvariablen wie Alter und Al-
Iergiestatus bestehen.
D Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher eine Erkältung. Dieser
Zusammenhang verschwand jedoch nach dem Einbezug von Kontrollvariablen wie Al-
ter und Allergiestatus.
E Personen mit einer höheren Stressbelastung entwickelten eher keine Erkältung. Erkäl-
tungssymptome traten bei ihnen erst nach dem Ende der Stressepisode auf.
C
Frei erinnnert: Wenn eine Krankheitsdiagnose direkt nach der Geburt eines Kindes gestellt wird, kann das als Stressor wirken, weil:
a … beeinträchtigt
b … des betroffenen Kindes stark belastet sind… nzen verringern
c Durch chronische Erkrankung die Bewältigung aktueller oder künftiger
Entwicklungsaufgaben erschwert bzw. verhindert werden kann
d …der keine Bewältigungsfähigkeiten haben,… gehen
e Kinder noch nicht über subjektive Krankheitstheorieen verfügen… ableiten können
C
Welches theoretische Modell geht davon aus, dass der Umgang mit einer chronischen Erkrankung ganz wesentlich von den persönlichen Vorstellungen beeinflusst wird, die Betroffene über ihre Krankheit entwickeln?
A Das kategoriale Modell chronischer Krankheiten
B Das Krankheits-Verarbeitungs-Modell
C Das Modell der Handlungs- und Emotionsregulation
D Das Selbstregulationsmodell des Krankheitsverhaltens
E Das Transtheoretische Stress-Coping-Modell
D
In verschiedenen empirischen Untersuchungen wurde gefunden, dass die Konsistenz des__Bewältigungsverhaltens über verschiedene Situationen hinweg eher gering ıst. Dıeser Befund stutzt die Sichtweise, dass Stressbewältigung. ..
A ein dispositionales Geschehen ist.
B ein situationales Geschehen ist.
C eine externe Ressource ist.
D mit Fragebogen nicht reliabel erfasst werden kann.
E von physiologischen Reaktionen abhängig ist.
B
Eine Kontroverse in der Stressforschung kreist um die Frage, ob Stress… ein situationales oder ein dispositionales Geschehen ist. Den Annahmen der transaktionalen Stresstheorie nach ist Stressbewältigung ein situationales Geschehen und sollte situationsspezifisch erfasst werden. Welcher der folgenden empirischen Befunde. Unterstreicht diese Sichtweise?
A Der Einsatz von Bewältigungsstrategien ist oftmals von der Ausprägung von
Persönlichkeitseigenschaften abhängig.
B Die Konsistenz des Bewältigungsverhaltens ist über verschiedene Situationen eher gering.
C Die Kontrollierbarkeit von Situationen hat einen Einfluss auf die angewendeten
Bewältigungsstrategien
D Dispositionale Bewältigung und Persönlichkeitseigenschaften haben die selbe genetische
Basis
e Personen haben ein Set an präferierten Strategien
C
Eine aktuelle Kategorisierung von Stressbewältigung erfolgt in vier Stresskategorien, die sich aus beiden Dimensionen problemorientiert, emotionsorientiert vs annähernd,
vermeidend bilden. Empirisch konnten die vier Bewältigungskategorien bestätigt werden. Second-order Faktorenanalysen erbrachten aber nur 3 Faktoren:
(lustige Aufgabe mit immer anderen Kombinationen der 4 Bewältigungskategorien.
Richtige Antwort auf ….siehe unten :-)
A 1 emotionsorientierte Annäherung, , 3. problemorientierte Annäherung und … Faktor
B 1 emotionsorientierte Annäherung, 2, problemorientierte Annäherung, 3.
problemorientierte Vermeidung emotionsorientierte Vermeidung luden auf einen Faktor
c 1 emotionsorientierte Vermeidung, …3 emotionsorientierte Annäherung und … Faktor
d 1 problemorientierte Annäherung, 2 …3 emotionsorientierte Annäherung und … Faktor
e 1 problemorientierte Annäherung , 2 …3 emotionsorientierte Annäherung und emot …
Faktor
B
Welche der folgenden Bewältigungsstrategien gehört in die Gruppe der „emotionsorientierten-Vermeidung?
a Akzeptanz b Disengagement c Rumination d Umbewertung e Wunschdenken
E / neben Wunschdenken wäre auch sozialer Rückzug eine denkbare Antwort
Welche Bewältigungsstrategien sind unabhängig der Stressituation, im Allgemeinen eher weniger effektiv?
a Annähernde Strategien b Emotionsorientierte Strategien c Intrapsychische Strategien d Problemorientierte Strategien e Vermeidende Strategien
E
Man kann nicht von der Effektivität einer Stressbewältigung sprechen. Im Rahmen der
Effektivitätsbeurteilung werden verschiedene Aspekte bei Beurteilung der Effektivität von Stressbewältigungsstrategien beachtet. Was ist KEIN typisches Effektivitätsrkiterium von Stressbewältigung?
a Der Einfluss einer Bewältigungsstrategie auf die Problemlösung
b Der kurzfristige und langfristige Beitrag einer Bewältigungsstrategie auf inhaltliche Kriterien
c Die Auswirkungen von sozialen Normen auf Bewältigungsstrategien
d Die direkte und indirekte Rolle einer Bewältigungsstrategie auf …
e Die Folgen einer Bewältigungsstrategie für das Wohlbefinden
C
Seite 58
Welchem Hormon wird eine wichtige Rolle in der Tend-and-befried-Theorie zugeschrieben?
a Adrenalin b Cortisol c Endorphin d Oxytocin e Seratonin
D
Warum stellt die männliche Geschlechtsrolle der Studie von Sieverding (2010) ein
Risikofaktor für die Gesundheit dar? Personen mit einem stark maskulinen Geschlechtsrollen-Selbstkonzept zeigten während der Untersuchung ein eher ungesundes Reaktionsmuster:
a Bewältigungsverhalten: starke emotionale Er…
b Bewertungsmuster Einschätzung der Situation und der Ressourcen als nicht ausreichend
c Kommunikationsmuster: Zynismus und Sa… partner
d Reaktionsmuster: starke physiologische Stressreaktivität bei gleichzeitig geringem
subjektiven Stresserleben.
e Sozialverhalten: starke Dominaz und latente
D
Bolger und Zuckerman (1995) postulieren, dass Persönlichkeit Zusammenhang zwischen Stressoren und den Auswirkungen auf verschiedene… wie das Wohlbefinden sein kann. Welche der folgenden Aussagen bildet…korrekt
Frei: Persönlichkeit kann den Zusammenhang zwischen Stressoren und die Auswirkungen auf das Wohlbefinden auf verschiedenste Weise modieren. Welche Aussage beschreibt diesen Sachverhalt am besten?
A In Abhängigkeit von Stressor hat ein und dasselbe Persönlichkeitsmerkmal unterschiedliche
Auswirkungen auf das Wohlbefinden
B In Abhängigkeit vom Wohlbefinden hat ein und dasselbe Persönlichkeitsmerkmal
unterschiedliche Auswirkungen auf das Stresserleben
C In Abhängigkeit von der Ausprägung eines Persönlichkeitsmerkmals hat ein und derselbe
Stressor unterschiedliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden
D Persönlichkeitsmerkmale haben einen Einfluss auf das Erleben von Stress. Das wiederum
beeinflusst das Wohlbefinden
E Persönlichkeitsmerkmale haben einen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das wiederum
beeinflusst das Erleben von Stress
D
Persönlichkeitsmerkmale können … beispielsweise disposititonale Optimismus…
Persönlichkeitsmerkmal ist definiert Frei: Dispositionaler Optimismus ist definiert als:
a Generalisierte positive Ergebniserwartung
b Generalisierte positive Handlungserwartung
c Generaltisierte positive Ka
d Generalsierte positive Kompetenzerwartungen
e Generaltisierte positive Selbstwirksamkeitserwartungen
A
In einer Vielzahl von Studien wurde… höheres Wohlbefinden und eine be… die zeigen,
dass Optimismus nicht in… und warum? Situationen, in denen Frei: Optimismus wurde in Studien mit einem höheren Wohlbefinden in Verbindung
gebracht. Es gab aber auch einen Nachteil von Optimismus (Skript Seite 86):
a der weitere Verlauf
b
c
d Bei Optimisten kann es zu Zielkonflikten kommen, die mit ungünstigen Immunparametern
in Zusammenhang stehen (in etwa, aber Zielkonflikt kam definitiv vor)
e
D
Weiterhin wurde gefunden, dass Optimisten aufgrund ihrer Neigung zur persistenten Zielverfolgung in erhöhtem Maße ressourcenbedingte sowie inhaltliche Zielkonflikte erleben und dass bei auftretenden Zielkonflikten sowie bei der Konfrontation mit komplexen und andauernden Stresssituationen Optimismus mit ungünsti-gen Immunparametern im Zusammenhang steht (Segerstrom, 2001). Demnach ist Optimismus durch ein stetig erhöhtes Engagement zumin-dest kurzfristig mit physiologischen Kosten verbunden, die sich jedoch langfristig durch die Erreichung von Zielen wieder auszahlen.
Kohärenzgefühl ist das zentrale Konstrukt im Konzept der Salutogenese. Aus welchen drei Komonenten setzt sich Kohärenzgefühl zusammen (es folgen dann 3er Kombinationen möglicher Komponenten.
a Handhabbarkeit, Engagement und
b Herausforderung, Verständlichkeit
c Kontrollierbarkeit, Engagement und Herausforderung
d Verständlichkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit
e Widerstandsfähigkeit, Vorhersagbarkeit
D
Welche der folgenden Aussagen über das Kontrukt Resilienz ist falsch:
A Resilienz beschreibt den Prozess, in dem Risiko- und Schutzfaktoren miteinander
interagieren.
B Resilienz ist das Vermögen einer Person, sich trotz schwieriger Lebensbedingungen
gut zu entwickeln.
C Resilienz ist die Abwesenheit von pathologischen psychischen und physischen
Symptomen.
D Resilienz muss immer im Kontext der Entwicklung einer Person betrachtet werden.
E Resilienz und Bewältigungsprozesse sind eng miteinander verwoben
C
Soziale Integration beschreibt die Einbettung in ein soziales Netzwerk. Welche der folgenden Antwortalternativen ist KEIN Indikator sozialer Integration?
A Dauer der sozialen Beziehungen B Erhalt von sozialer Unterstützung C Familienstand D Häufigkeit des Kontakts mit Freunden E Zahl der Verwandten
B
Wann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für den Erhalt von sozialer Unterstützung
Unterstützung (einige Antwortalternativen aus dem Gedächnis und falsch sortiert)?
A Wenn der Betroffene ein hohes Maß subjektiven Belastung bzw depressiver Stimmung
äußert äußert
b Wenn der als Stressor Kontrollierbar eingestuft wird
c Mehrdeutiger Stressor
d Eigene Erfahrungen als Unterstützungsempfänger aber auch als Unterstützungsgeber
e Vermeidende Bewältigung wird gezeigt
D
Es werden kognitive und behaviorale Aspekte sozialer Unterstützung unterschieden. Was ist gemeint mit: wahrgenommener Unterstützung?
a Der Empfänger denkt, im Bedarfsfall über soziale Unterstützung zu verfügen
b Der Empfänger merkt, dass er gerade Unterstützung erhält
c Der Geber bereit ist, soziale Unterstützung zu leisten
d der Geber bereitgestellte soziale….
e ein Außenstehender den Austausch von sozialer Untersstützung bemerkt
A
Wenn eine Person Stress beispielsweise am Arbeitsplatz erlebt, kann dies einen negativen Einfluss auf ihr Funktionieren in der Paarbeziehung haben. Wie heißt dieses Phänomen?
A Stress crossover B Stress hangover C Stress spillover D Stress takeover E Stress turnover
C
S.124
Notiz: Henning (42) arbeitet als Buchhalter in einer… eines Kollegen muss er seit einiger Zeit
mehr …ben auf seinem Schreibtisch stapeln sich und… machen. Wenn Henning nach
Hause kommt… er wenig im Haushalt hilft und beinah nichts… sehr unzufrieden mit der Situation und drängt… teilung zu sprechen. Henning ist überzeugt, … Streitgespräche zwischen den Eheleuten häufen… ven Stimmung zwischen den Beiden. Um welch
Frei: Der Henning arbeitet als Buchhalter in einer Firma. Weil ein Kollege krank ist, muss er in letzter Zeit mehr arbeiten und Überstudnen machen. Wenn Henning nach Hause kommt hilft er wenig im Haushalt und macht auch sonst so gut wie nix mehr. Seine Frau ist sehr unzufrieden mit der Situation und drängt Henning mit seinem Chef über eine andere Arbeitseinteilung zu sprechen. Es häufen sich Streitgespräche zwischen beiden und die Stimmung kippt immer mehr zu einer negativen Stimmung. Um welche Form Stress handelt es sich hier?
a direkten dyadischen Stress
b indirekten dyadischen Stress mit Crossover
c indirekten dyadischen Stress mit Spillover
d indirekten dyadischen Stress mit Spillover und crossover
e Individueller Stress
D
Frei: Im Stress-Scheidungs-Modell gehen die „Erfinder“ davon aus, dass externer
Stress die Beziehungsqualität beeinflusst. Was gehört dazu?: (4er Kombination diverser Merkmale.
a Erhöhtes Risiko für emotionale… schlechte Kommunikation und
b Problematische Persönlichkeitseigenschaften… sche Problem, spillover Effekte und
c Schlechte Kommunikation, wenig.. Persönlichkeitseigenschaften und erhöhtes
d Viel negatives dyadisches Coping… tes Risiko für physische und psychische… Zeit
e Wenig gemeinsam verbrachte Zeit, Verschlechterung der Kommunikation, Erhöhung des
Risikos auf physische und psychische Probleme und problematische Persönlichkeitsmerkmale
E
Im Einzelnen wird im Stress-Scheidungs-Modell (siehe Abb. 9.1) postuliert, dass externer Stress die Beziehungsqualität beeinflusst durch: a) die Verminderung an miteinander verbrachter Zeit, was wiederum zu weniger gemeinsamen Erfahrungen, einem schwächeren Zusammengehörigkeitsgefühl, weniger Selbstöffnung und schlechterem dyadischen Coping (siehe Kap. 9.2) führt, b) die Verschlechterung der Kommunikation zwischen den Partnern durch das Auslösen von weniger positiven und mehr negativen Interaktionen und Rückzug, c) die Erhöhung des Risikos auf psychische oder physische Probleme, wie Schlafstörungen, sexuelle Funktionsstörungen oder affektive Störungen, und d) die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass problematische Persönlichkeitsmerkmale zwischen Partnern ihren Ausdruck finden, zum Beispiel in Form von Rigidität, Ängstlichkeit und Feindseligkeit
Auf Familien können verschiedene Belastungen wirken. Welche der folgenden Belastungen stellt einen non-normativen Stressor dar
a Ablösung der Kinder aus dem Familien
b Anpassung an neue Lebensumwelten
c Trennung oder Scheidung der Eltern
d Veränderung der Rollen innerhalb der Familie
e Verlust von Familienroutinen durch neue A
C