0) Begrifflichkeiten Flashcards
Betrieb
Planvolle org. Wirtschaftseinheit
Ziele:
Sachgüter produzieren
Dienstleistungen bereitstellen
Firma
Juristischer Begriff
Par. 17 HGB
“Name unter dem ein Kaufmann seinen Betrieb führt und Unterschriften abgibt.”
Gliederungsmöglichkeiten der BWL
- nach Funktionen
- nach Branchen/ Wirtsch.zweigen
- nach Art der Leistungserstellung
- nach Fertigungsarten
- nach Betriebsgröße
- nach Rechtsform
- nach Geografie
Gliederung nach Funktionen
Aufteilen in Abteilungen
“Jeder, was er am besten kann.”- Arbeitsteilung
Betriebsführung, Finanzen, Beschaffung, Lagerung, Werbung,…
Führt zu Resort-Egoismen
Gliederung nach Wirtschaftszweigen
Land und Forstwirtschaft Bergbau Großhandel Einzelhandel Verkehr Kreditinstitute ...
Gliederung nach Art der Leistung
- Sachleistungen
- Dienstleistungen
Gliederung nach Art der Leistungserstellung
Massenfertigung
Sortenfertigung
Serienfertigung
Einzelfertigung
Betriebswirtschaftliche Modelle
- Beschreibungsmodelle
- Erklärungs-/ Prognosemodelle
- Entscheidungsmodelle
Beschreibungsmodelle
Abb. empirischer Erscheinungen
Bsp: Organigramm
Abb. der Wirklichkeit/ keine Theorie
Erklärungs/ Prognosemodelle
Theorie aufstellen
Überprüfung der Folge (empirisch)
Falsi-/ Verifizierung
Entscheidungsmodelle
-Erkenntnisse der Erklärungsmodelle (Mittel zur optimalen Zielerreichung)
- deterministische Mod. - Sicherheit
- stochastische Mod. - Risiko
- spieltheoretische Mod. - Unsicherheit
Spieltheoretische Modelle
“Wenn ich das mache, was macht mein Wettbewerber?”
Maximumprinzip
Mit einem gegebenen Aufwand an Produktionsfaktoren den maximalen Güterertrag erzielen.
Minimumprinzip
Einen vorgegebenen Güterertrag mit minimalem Einsatz von Produktionsverfahren erzielen.
Extremumprinzip
Ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag erzielen.
Betriebswirtschaft. Ziele
- Gewinnmaximierung
- hohe Rentabilität
- hoher Marktanteil
- neue Märkte
- überleben
- langfristige Wertsteigerung
- angemessenes Wachstum
Umsatz (-erlöse)
Geldwert der abgesetzten Leistungen
Preis mal Menge
P•X
Gewinn
Erlöse minus Kosten
Erlöse möglichst hoch, Kosten möglichst gering für hohen Gewinn.
Bedarf
Erst wenn Kaufkraft vorhanden ist!
Teil der Bedürfnisse, der mir zu Verfügung stehenden Mitteln befriedigt werden kann.
Richtet sich auf Güter, Dienstleistungen, usw.
Nachfrage
Der Bedarf, der am Markt artikuliert wird.
Wenn der Bedarf am Markt wirksam wird, liegt Nachfrage vor.
Markt
Ort, an dem Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen.
Bsp. Börse
Haushalte
Konsumationswirtschaften
Öffentlich/ privat