Automaten Flashcards

1
Q

Welche Automaten gibt es?

A

– endlicher Automat (EA)
– deterministischer endlicher Automat (DEA)
– nichtdeterministischer endlicher Automat (NEA)
– Kellerautomat
– (Turing-Maschine)

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2
Q

Was ist ein endlicher Automat?

A

Die Menge der Eingabe, Zustände und Ausgaben sind endlich.
Es wird etwas eingegeben und danach etwas ausgegeben.
Die können nicht- und deterministisch sein.
Es gibt Akzeptoren und Transduktoren.

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3
Q

Was ist ein Akzeptor und was ist ein Transduktor?

A

Akzeptor: Ein Automat ohne Ausgabe.
Transduktor: Ein Automat mit Ausgabe.

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4
Q

Wie definiert/erstellt man einen endlichen Akzeptor?

A

Durch ein 5-Tupel:
Z, die Menge an Zustände
∑, das Eingabealphabet, eine Menge an Symbolen
z0 ∈ Z, der Startzustand
Ze, die Menge an Endzustände mit Ze ∈ Z
δ : Z x ∑ → Z, die Zustandsübergangsfunktion

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5
Q

Wann gilt ein Wort, das von einem endlichen Automaten verarbeitet werden soll als akzeptiert?

A

Wenn es den Automaten vom Start- in einen Endzustand überführt.

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6
Q

Wie definiert/erstellt man einen endlichen Transduktor?

A

Durch ein 7-Tupel:
Z, die Menge an Zustände
∑, das Eingabealphabet, eine Menge an Symbolen
Y, die Menge an möglichen Ausgaben
z0 ∈ Z, der Startzustand
Ze, die Menge an Endzustände mit Ze ∈ Z
δ : Z x ∑ → Z, die Zustandsübergangsfunktion, die jedem Zustand und Eingabezeichen einen Folgezustand zuweist
λ : Z x ∑ → Y, die Ausgabefunktion die jedem Zustand und Eingabezeichen eine Ausgabe zuweist

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7
Q

Was ist das besondere an einem nichtdeterministischen endlichen Automaten?

A

Er kann mit der gleichen Eingabe mehrere Möglichkeiten haben in welchen Zustand er überführt wird. Das bringt Vorteile für die Problemlösung mit Grammatiken.

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8
Q

Welchen Automat nutzt man für die Umsetzung von nicht-regulären Grammatiken?

A

Kellerautomaten,

sie besitzen einen (Keller-)Speicher, der einem dabei hilft zu zählen.

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9
Q

Wie definiert/erstellt man einen Kellerautomaten?

A

Durch ein 7-Tupel:
Z, die Menge an Zustände
∑, das Eingabealphabet, eine Menge an Symbolen
K, die Menge an möglichen Kellerinhalten
z0 ∈ Z, der Startzustand
Ze, die Menge an Endzustände mit Ze ∈ Z
δ : Z x ∑ x K → Z, die Zustandsübergangsfunktion, die jedem Zustand, Eingabezeichen und Kellerelement einen Folgezustand zuweist
λ : Z x ∑ x K → K, die Ausgabefunktion die jedem Zustand, Eingabezeichen und Kellerinhalt einen Kellerinhalt zuweist

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10
Q

Wann gilt ein Wort, das von einem Kellerautomaten bearbeitet werden soll als akzeptiert?

A

Wenn es den Automaten vom Startzustand in einen beliebigen Endzustand überführt.

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11
Q

Was sind die Nachteile von Kellerautomaten?

A

Das Eingabeband kann nur in eine Richtung bewegt werden.

Es kann nur das oberste Kellerelement gelesen werden

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12
Q

Aus was besteht eine Turing-Maschine?

A

– Schaltwerk mit einer festen Anzahl von Zuständen
– ein unendlich langes Band als Speicher
– einem Schreib-Lese-Kopf

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13
Q

Was passiert nachdem der Schreib-Lese-Kopf zu einer neuen Zelle kommt? (Turing-Maschine)

A

Aus dem derzeitigen Zustand und dem gelesenem Zeichen bestimmt das Schaltwerk aus einer Tabelle:
– den nächsten Zustand
– die Richtung, wohin der Schreib-Lese-Kopf sich hinbewegen soll
– ein neues Zeichen zur Ersetzung

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