VWL Flashcards

1
Q

Nachteile des Sozialen Marktwirtschafts

A

Soziale Sicherung - hohe finanzielle Aufwendungen(расходы)
Hohe Lohnnebenkosten (дополнительные расходы по зарплате) - Verlust der Wettbewerbsfähigkeit ( конкурентоспособность ) gegenüber ausländischer Konkurrenten

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2
Q

Instrumente des Sozialen Marktwirtschafts

A

Sozialpolitik ( z.B Sozialversicherung, Elterngeld( пособие на детей ), Kindergeld )
Wettbewerbspolitik ( z.B Kartellgesetz gegen Preisabsprachen )
Strukturpolitik ( z.B Subventionen für Branchen, Regionen )
Konjunkturpolitik ( z.B Steuererhöhung/Senkungen )
Öffentliche Unternehmen ( z.B Wasserwerke, Schulen )

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3
Q

Nachteile des Zentralverwaltungswirtschaft (все процессы контролирует правительство)

A

Leistunganreiz der Arbeitnehmer fehlt (нет стимула для работников работать)
Geringer Handlungsspielraum ( мало места для занятий)
Planungsfehler (ошибки планирования)
Viel Verwaltung (много администрации)
Mangelnde Versorgung der Bevölkerung (отсутствие заботы о населении)

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4
Q

( Soziale Marktwirtschaft ) Der Staat gibt den Ordnungsruhen vor und greift in die Wirtschaft ein, um

A

Der Wettbewerb aufrechtzuerhalten
Soziale Ungerechtigkeit zu verhindern
Konjunkturelle Fehlentwicklungen entgegenzuwirken

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5
Q

Soziale Marktwirtschaft

A

BRD: soziale Marktwirtschaft ist die Verbindung von freier Marktwirtschaft mit sozialen Ausgleich

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6
Q

Merkmale des Zentralverwaltungswirtschaft

A

Staatlich fixierte Preise
Staatlich fixierte Löhne
Prinzip der Planerfüllung
Staatseigentum an dem Produktionsmittel

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7
Q

Probleme des Freien Marktes:

A

Fehlende sozialen Absicherung ( Kranke, Alte Menschen )
Vertragsfreiheit ermöglicht Preisabsprachen und ruinöse Konkurrenz
Lange Arbeitszeiten, Kinderarbeit, schlechte Arbeitsbedingungen
Große Arbeitslosigkeit ( bei Konjunkurschwankungen ) -> Not, Arbeitslosigkeit

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8
Q

Zentralverwaltungswirtschaft

A

Sozialisierung ( Verstaatlichung der Produktionsmittel ) und zentrale Planung und Steuerung der Wirtschaft.
Der Staat gibt Pläne vor

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9
Q

Wirtschaftliche Freiheitsrechte ( des Freien Markt )

A

Gewerbefreiheit
Frei Berufswahl
Vertragsfreiheit
Freier Wettbewerb

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10
Q

Freie Marktwirtschaft

A

Steuerung des Marktes durch die Gesetze des freien Marktes ( Angebot und Nachfrage )

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11
Q

Freie Preisbildung am Markt:

A

Garantiert Privateigentum
Sorgt für persönlichen Schutz
Regelt des Geldwesen
Ermöglicht Bildung

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12
Q

Marktinforme Eingriffe des Staates

A

Durch diese Eingriffe wird die marktpolitische Preisbildung außer Kraft gesetz

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13
Q

(Сбой рынка)Marktversagen durch:

A

Die Existenz von Marktmacht
Die Existenz von öffentlichen Gütern
Verteilungsungerichtigkeit ( soziale Spannungen )
Konjunkturschwankungen ( Unternehmenszusammenbrüche, Wirtschaftliche Stagnation )
Asymmetrische Information ( Beeinflussung der Nachfrager z.B durch Werbung )

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14
Q

Wirtschaftsordnungen

A

Regelsystem für das Wirtschaftsleben. Wirtschaftsordnung ist in eine Gesellschaftsordnung eingebettet

Individualismus: Eigennutz erzeugt Gemeinnutz ( Modell der Marktwirtschaft )

Kollektivismus: Gemeinnutz geht vor Eigennutz ( Modell der Zentralverwaltungswirtschaft, Planwirtschaft )

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15
Q

Marktforme Eingriffe des Staates ( staatliche Verhalten regulieren Angebot und Nachfrage )

A

Steuerleistungen
Transferzahlungen ( z.B Wohngeld und Bafög )
Subventionen ( für Unternehmen )

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16
Q

Staatliche Eingriffe in die Preisbildung

A

BRD: soziale Marktwirtschaft
Staat verhält sich wie jeder anderer Marktteilnehmer ( Anbieter und Nachfrager ) und greift nach Möglichkeit nicht in das Marktgeschenken ein

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17
Q

Marktarten

A

Konsumgütermarkt ( Nahrungsmittel/ Fernsehgeräte )
Investitionsgütermarkt ( Maschinen )
Geldmarkt ( kurzfristigen Krediten )
Kapitalmarkt ( langfristige Krediten )
Arbeitsmarkt
Immobilienmarkt ( Gründsrücken, Gebäude )
Devisenmarkt ( ausländische Währungen )
Sonstige Markt ( Rohstoffen )

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18
Q

Nachfragemonopol

A

Viele Anbieter ein Nachfrage

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19
Q

Beschränktes Nachfragemonopol

A

Wenige Anbieter ein Nachfrage

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20
Q

Preisdifferenzierung

A

Räumliche - Ländern Regionen unterschied
Zeitliche - unterschiedliche Zeitpunkten ( z.B neben dem Haus )
Sachliche - in unterschiedlichen Ausführungen (выполнение, исполнение )
Persönliche - Personengruppen

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21
Q

Nachfrage Oligopol

A

Viele Anbieter wenige Nachfrage

22
Q

Beschränktes Angebotsoligopol

A

Ein Anbieter wenige Nachfrage

23
Q

Angebotsmonopol

A

Ein Anbieter wenige Nachfrage

24
Q

Oligopol ( zweiseitiges )

A

Wenige Anbieter Wenige Nachfrage

25
Q

Monopol ( zweiseitiges )

A

Ein Anbieter Ein Nachfrage

26
Q

Angebots Oligopol

A

Wenige Anbieter viele Nachfrage

27
Q

Marktpreisbildung auf dem vollkommenen Markt

A

Die Marktpreisbildung auf dem vollkommenen Markt - Gleichgewichtmodell
Je höher der Preis, desto geringer ist die nachfragte Menge
Je höher der Preis, desto größer ist die angebotene Menge
Gleichgewicht - ist ein Punkt, an dem Angebotsmenge und Nachfragemenge übereinstimmen

28
Q

Polypol

A

Vollständige Konkurrenz: Keiner der Marktteilnehmer ist groß genug, um den Marktpreis zu beeinflussen
( Viele Anbieter viele Nachfrage )

29
Q

Anzahl der Marktteilnehmer

A

Einer: Monopol
Wenige: Oligopol
Viele: Polypol

30
Q

Produzentenrente

A

Differenz zwischen dem Preis, zu dem ein Anbieter aufgrund seiner Kostensituation, noch bereit wäre, ein Gut herzustellen und anzubieten, und dem Marktpreis

31
Q

Konsumentenrente

A

Differenz zwischen dem Geldbetrag, den die Konsumenten für ein Gut äugerstenfalls zu bezahlen bereit wären ( maximale Zahlungsbereitschaft ) und dem Marktpreis

32
Q

Unelastische Nachfrage

A

Für die Anbieter bedeutet dies, dass bei einer Preiserhöhung Nachfrage annähernd gehalten und der Umsatz gesteigert werden kann ( Lebensnotwendige Güter )

33
Q

Elastizität

A

Ist das Verhältnis zweier relativer Veränderungen

34
Q

Elastische Nachfrage

A

Für die Anbieter bedeutet dies, dass bei einer Preissenkung die Nachfrage erhöht und der Umsatz gesteigert werden kann ( Luxusgüter )

35
Q

Pleiselastizität

A

Ist das Verhältnis zwischen der prozentualen Änderung der nachgefragten Mengen eines Gutes zur prozentualen Preisänderung dieses Geld

36
Q

Bestimmtesfaktoren des Angebots:

A

Preise der Konkurrenzgüter
Anzahl der Anbieter
Preis des angebotenen Gutes
Preise der Produktionsfaktoren: sie bestimmen die Kosten der Produktion ( Produktionsfaktoren sind Arbeit, Boden und Kapital )
Kapazitätsgrenzen
Gewinnerwartungen
Technische Fortschritt
Konjunkturlage

37
Q

Besstimungsfaktoren der Nachfrage

A

Konsumsumme: Einkommen für Konsum
Stärke der Bedürfnisse
Preis des nachgefragten Gutes
Qualität der Güter
Bedarfsstruktur der Nachfrager
Preis den anderen Güter
Mode und Trends
Technische Entwicklung
Konjunktur ( wirtschaftliche Lage )

38
Q

Vollkommenen Markt

A

Markt, wo Angebot und Nachfrage sind im Gleichgewicht, das heißt ideal

39
Q

Markt

A

Ort an dem Angebot und Nachfrage zusammentreffen
Ort der Preisbildung
Am Markt findet sich der Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage staat

40
Q

Bedingungen des vollkommenen Markt

A

Vollständige Marktransparenz
Homogenität der Güter
Keine zeitliche und räumliche Unterschiede
Keine zeitliche, räumliche und persönliche Präferenze
Alle Marktteilnehmer handeln rational

41
Q

Ökonomische Minimal und Maximal Prinzipen

A

Minimalprinzip: eingegebenen Ziel soll mit minimal Mitteln(Geld) erreicht werden
Maximalprinzip: mit gegebenen Mitteln(Geld) soll ein maximaler Erfolg wurden

42
Q

Güterarten

A

Verbrauchsgüter: sind nur einmalig verwendbar
Gebrauchsgüter: werden mehrmals gebraucht
Konsumsgüter: Endverbraucher privat verbraucht oder gebraucht
Produktionsgüter: die von Unternehmen für die Herstellung von Produkten benötigt werden
Komplementärgüter: ergänzen sich gegen, z.B. Drucker + Druckerpatrone oder Auto + Benzin
Substitutionsgüter: austauschbare Güter, z.B. Butter und Margarine

43
Q

Unterschied zwischen Freie und Wirtschaftliche oder Knappe Güter

A

Freie Güter
- Unbegrenzt
- Ihre Bereitstellung verursacht keine Kosten
-Kein Preis (Kostenlos)

Wirtschaftliche oder Knappe Güter
-Ihre Herstellung verursacht Kosten
-Sie sind begrenzt vorhanden
-Sie haben beim Verkauf ihren Preis

44
Q

Güter

A

Güter sind Mittel zur Bedürfnisbefriedigung: Waren und Dienstleistungen
Sie stehen nicht im Überfluss zur Verfügung, das heißt sie sind Knapp und müssen hergestellt werden

45
Q

Nachfrage

A

Nachfrage ist der Bedarf, der wirksam geworden ist, das heißt der tatsächliche Kauf eines Gutes, um den Bedarf zu decken

46
Q

Bedarf

A

Konkretes Bedürfnis, das sich mit finanziellen Mitteln befriedigen lässt.Der Bedarf ist mit Kaufkraft ausgestattet

47
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow

A
  1. Physiologische Bedürfnisse
  2. Sicherheit Bedürfnisse
  3. Soziale Bedürfnisse
  4. Individualbedürfnisse
  5. Selbsverwirklichung
48
Q

Gegenstand der Bedürfnisse

A

Materielle: sachliche Güter
Immaterielle: nicht greifbare Bedürfnisse

49
Q

Möglichkeit der Bedürfnisbefriedigung

A

Individualbedürfnisse: Individuum entscheidet, wie er sein Bedürfnis befriedigt
Kollektivbedürfnisse: Gesellschaft entscheidet über die Art der Bedürfnisbefriedigung

50
Q

Dringlichkeit der Bedürfnisbefriedigung

A

Existenzbedürfnisse: Lebensnotwendig
Kulturbedürfnisse: durch die Umwelt/Kultur
Luxusbedürfnisse: übersteigerte Ansprüche

51
Q

Bedürfniss

A

Ausgangspunkt allen Wirtschaftens sind Wünsche.Diese Wünsche I.d.R unbegrenzt Empfindet der Mensch einen Mangel und ist bestrebt, dieses Mangelgefühl zu beseitigen, dann bezeichnet man dies Bedürfnis